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MDK 
Nord 
Hamburg
Bewertung

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Seit 35 Jahren beim MD Nord beschäftigt

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage
Urlaub mit 30 Tagen plus 2 zusätzliche freie Tage Heiligabend und Silvester
Entgeltumwandlung ist möglich
Vermögenswirksame Leistungen
Zuschuss zum D-Ticket
Wöchentliche Arbeitszeit
Sinnvolle und wichtige Aufgaben im Gesundheitssystem
Gleitzeitregelung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wasser, Kaffee und Tee gibt es nicht kostenlos. In den Sommermonaten ab gewissen Temperaturen gibt es kostenloses Wasser. Warum gibt es kein kostenloses Wasser (Mineralwasser) für das komplette Jahr?
Bevorzugung von ärztlichen Gutachterinnen/ Gutachter
Verbesserungsvorschläge werden in der Regel eher nicht so gerne gehört
Seit Jahren kein Betriebsausflug mehr
Raumklima ist verbesserungswürdig, in den Sommermonaten kann durch veraltete Jalousien die Hitze/Wärme nicht reguliert werden
Wenig Präsens vom Abteilungsleiter
Derzeitiges Personalratsgremium zeigt wenig Präsens und trifft Entscheidungen zu Ungunsten einiger Beschäftigter

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche mir, dass die unteren Berufsgruppen Orga/Digi-Archiv, alle im Service Beschäftigten, Zentraler Schreibdienst für ihre geleistete Arbeit mehr Anerkennung bekommen. Damit meine ich sowohl die zwischenmenschliche als auch finanzielle Anerkennung.
Wenn es um Einführungen, wie z. B. die Erlangung einer weiteren Entgeltstufe geht, wird ausschließlich als Erstes mit den ärztlichen Gutachter/Gutachterinnen begonnen.
Durch meine lange Betriebszugehörigkeit von fast 36 Jahren, ist es bisher leider nicht geändert worden. Die unteren Berufsgruppen sind leider das Schlusslicht. Ohne die unteren Berufsgruppen könnten alle Gutachter/Gutachterinnen nicht ihre tägliche Arbeit verrichten!

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl
Kontakt mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen gefällt mir gut

Kommunikation

Wünschenswert für mich wäre:
● Mehr Informationen und Kontakt vom Abteilungsleiter
● Mehr Informationen an die Beschäftigten vom Personalrat
● der neue Vorstandsvorsitzende ist mir sympathisch. Er ist offen für Veränderungen, Modernisierungen, z. B. Digitalisierung
● einige Vorgesetzte sind in der Kommunikation unfreundlich, schreien die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter an und zeigen bei Vorstellungsgesprächen kein ausreichendes professionelles Auftreten, sodass qualifizierte Bewerberinnen die Bewerbung zurück gezogen haben

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in meinem Team ist ziemlich gut. Wir begegnen uns mit Freundlichkeit, Respekt und Verlässlichkeit

Work-Life-Balance

Ich bin zufrieden mit der Work-Life-Balance
Ein grundsätzlicher Arbeitsbeginn ab 6.00 Uhr wäre wünschenswert. In den Sommermonaten ist es möglich. Warum nicht das ganze Jahr?

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter ist relativ großzügig, ein kurzfristig eingereichter freier Tag wird in der Regel möglich gemacht.
Kommunikation/Weitergabe von Informationen ist noch nicht ganz optimal
Wünschenswert wäre, dass "Probleme" mit allen Team beschäftigen besprochen werden und nicht Regelungen getroffen werden, worunter das gesamte Team dann leidet
Er ist vertrauensvoll, großzügig, loyal und offen für Veränderungen.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Tätigkeiten

Gleichberechtigung

Da geht noch was...

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kein altersgerechte Arbeiten
Viele ältere Beschäftigte würden sich über eine solche Regelung zugunsten der älteren Beschäftigten freuen

Gehalt/Sozialleistungen

Wünschenswert ist, dass die unteren Berufsgruppen für ihre Tätigkeiten finanziell anerkannt werden. Leider zeigt sich eine gewisse Ablehnung gegenüber den Beschäftigten in Bezug auf Erhöhung/Höhergruppierung
Abteilungsleiter stehen nicht hinter ihren zugehörigen Mitarbeitenden, wenn es um Anerkennung bezüglich Gehaltserhöhungen geht. Die Argumente bei Ablehnung sind für mich nicht nachvollziehbar

Karriere/Weiterbildung

Für die unteren Berufsgruppen gibt es zu wenig Auswahl
Fortbildungen sind ungenügend vorhanden


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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