24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort Erfurt: Die gute Erreichbarkeit mit der Straßenbahn - die braucht man auch, den Parkplätze in der Tiefgarage werden nicht für normale Mitarbeiter vorgehalten.
Mancher Mitarbeiter fährt mit dem Auto und sucht morgens 20 Min einen Parkplatz im benachbarten Wohngebiet (sozialer Brennpunkt) und findet sein Auto am Ende des Tages angefahren/zerkratzt wieder.
Siehe ganze Bewertung. Ich werde zum Jahresende kündigen (das verrate ich aber noch keinem)
Wo fang ich da an. Es wird Menschen Arbeit gegeben, die das Abenteuer Öffentlicher Dienst versuchen wollen ohne sich endlos daran zu binden.
Standort Erfurt: Eine Kultur der Überwachung, da man den Assistenzkräften nichts zutraut. Bei den Assistenzkräften am Telefon geht es soweit, dass sie eine tägliche Einzelplatzauswertung machen sollen, wie viele Anrufe sie entgegen genommen haben und was das Thema da war.
Verdi sieht das kritisch.
In den ersten sechs Monaten verdient man aber auch -aus Gründen die einem keiner erklärt- erst mal deutlich weniger Geld und darf keinen Urlaub nehmen, sechs lange Monate lang. Das Bundesarbeitsgesetz findet hier keine Anwendung - man könnte dagegen klagen...aber in der Probezeit?
Einen Betriebsarzt gibt es- nur wer der ist gilt es über die Vorgesetzten herauszufinden, und Grippeschutz wird auch nicht geimpft, das sei "Privatvergnügen".
Nach außen schon eher unbeliebt, unter den Kollegen oft noch unbeliebter
Es gibt eine Gleitzeitregelung. Anwesenheit von 10-14 Uhr und Freitag bis 12 Uhr ist Pflicht. Kaum einer hier kann allerdings pünktlich Feierabend machen.
Interessant sind hier die Dienstanweisung zum mobilen Arbeiten- Man bekommt vom Arbeitgeber kein Gerät dafür gestellt, darf aber auch kein eigenes, privates verwenden. Kosten für ein angeschafftes Gerät werden laut Dienstvereinbarung nicht erstattet.
Wen das alles nicht abschreckt, der darf max. 1 Tag in der Woche (bei Teilzeit weniger!) von zu Hause arbeiten.
Also kurz: es ist nicht erwünscht.
Man ist ein kleines Licht und wird klein gehalten.
Für Assistenzkräfte - Nicht marktüblich - liegt unter dem der Privatwirtschaft (für Bürokräfte / MFA's)
Viele E-Mails / .pdf Dateien werden ausgedruckt, kaum Mülltrennung (gelbe Tonne, Papier, Restmüll)
Standort Erfurt: Untereinander ist der Zusammenhalt groß. Alles was man hat sind schließlich die Kollegen. Die Kollegen sind <50 und sie sind für über 160.000 Pflegebedürftige zuständig. Die Ausfälle wegen Krankheit sind überdurchschnittlich. Alle werden befristet eingestellt und fast alle nach zwei Jahren entlassen. Die Einarbeitung endet nie.
Apropos Einarbeitung: Entgegen dem Versprechen im Vorstellungsgespräch findet KEINE strukturierte Einarbeitung statt. Der / die Mentor*in die einen einarbeiten soll muss nebenbei ihr Alltagsgeschäft schaffen, sonst gibt es noch mehr Druck.
Somit wird die Einarbeitung ständig unterbrochen, es gibt Kolleg*innen, die sind seit über 1 Jahr nur am Telefon oder nur in der Postbearbeitung und können nicht weiter eingearbeitet werden, weil das Personal fehlt.
Es wird befristet eingestellt. Damit sind die älteren Kollegen den jüngeren gleichgestellt
Standort Erfurt: Abteilungs-und Teamleiter sitzen im selben Boot. Die müssen den Druck von oben weitergeben.
Verhalten vom Vorstand sieht so aus, dass der bei den Tarifverhandlungen in Beisein von Zeugen gesagt hat, dass er den Assistenzkräften nicht über den Weg traut, dass die mit Home-Office ordentlich arbeiten.
Standort Erfurt: Am ersten Tag wurde mir gesagt, wenn ich einen Kaffeelöffel brauche soll ich meinen eigenen mitbringen.
Alte Headsets die oft nicht mehr richtig gehen, die neu angeschafften sind der billigste Mist, den Alternate zu bieten hat.
Bildschirme aus dem Jahr 2010 (flimmernd, dicker, kaum modifizierbar), Rechner langsam und laut.
Um Geld zu sparen arbeiten wir mit Gratisprogrammen aus dem Internet (kein Witz!) .
Es gibt für die Pflegebedürftigen keine Wunschtermine zur Begutachtung.
Standort Erfurt: Top-Down - man sucht hier keine mitdenkenden Mitarbeiter sondern Befehlsempfänger. Widerspruch ist nicht gewünscht, Verbesserungsvorschläge werden nur von den Teamleitern gehört, können aber nicht durchgesetzt werden.
Es wird befristet eingestellt. Alle durchlaufen sechs Monate Urlaubssperre, und sechs Monate weniger Geld.
Damit sind alle gleichgestellt
Standort Erfurt: Die Aufgabe, die die Assistenzkräfte hier haben ist sehr wichtig und sehr verantwortungsvoll- sie arbeiten mit Gesundheitsdaten, müssen Ansprechpartner über sämtliche Kanäle sein.
Leider schlägt sich das nicht in der Behandlung, Wertschätzung oder Bezahlung wieder.
Pünkliche Gehaltszahlung, das wars aber schon.
Pflegekräfte warten ewig auf vorausgezahltes Geld...siehe oben. Fehlende Schulungsangebote für Assistenz, mangelnde Kommunikation. Keine Dienstwagen, kein mobiles Arbeiten, unmodernes Unternehmen.
Neuer Vorstandsvorsitzender, neuer Controller (er nimmt immer nur alles mit und reagiert nicht), mobiles Arbeiten (ist für ALLE möglich), Schulungsangebote für alle Mitarbeiter. Gleichbehandlung aller Berufsgruppen, da ist ganz viel Luft nach oben.
2 Sterne, weil man denkt der MD wäre gut
Mobiles Arbeiten wäre für alle möglich, nicht gewollt, weil das Vertrauen fehlt.
Ergibt sich aus o.g. Angaben.
Niemals für Assistenzkräfte.
Wir müssen ja, von oben kommt nichts
Keine flache Hirarchie, treten von oben in arroganter Art, Fragen werden nicht beantwortet...über Jahre.
Mobiles Arbeiten wird nicht angeboten, weil kein Vertrauen da ist. Nicht jeder kann mittags eine Stunde Freizeit zu Hause haben wie unser Vorstandsvorsitzender.
Eher null
Die Gehaltstabelle ist seit März gekündigt. Arbeitgeber wollen erst den Manteltarif verhandeln (um Dinge rein zu bringen die eh keiner will) Mitarbeiter sind hier nur Nebensache.
Assistenzkräfte werden nicht berücksichtigt, Schulungen werden seit 20 Jahren nicht mehr angeboten. Selbst wenn man etwas an Schulung aussucht bekommt man nicht mal die Ablehnung oder einen Grund mitgeteilt.
Sehr nett, Verständnisvoll,
Leider alles mit privatem PKW
Bessere Einarbeitung, d.h. einheitlich, ein Mentor einheitliche Einarbeitungsmethoden.
Die Arbeitsatmosphäre besteht aus Unzufriedenheit der Angestellten und Kontrolle durch die Führungskräfte. Selbstständiges Arbeiten ist nicht erwünscht. Durch die Befristungen besteht eine hohe Fluktuation und die Einarbeitung endet nie.
Das Zertifikat für Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird gerahmt und ausgehangen. Davon wird allerdings nichts umgesetzt.
Autoritärer Führungsstil, konstruktive Kritik und Transparenz sind nicht erwünscht. Die Entscheidungen der Führungsebene werden nach Tageslaune oder gar nicht getroffen. Unbeliebte Angestellte werden angeschrien, beleidigt oder gemobbt.
Veraltete Technik. Alles wird ausgedruckt, kopiert und in vielen Ordnern abgelegt.
Gibt es nicht. Alles ist geheim und fällt unter Datenschutz.
Autoritärer Führungsstil, 0 Transparenz
Mehr interne Transparenz, bessere Kommunikation,
Absolut furchtbar, keinerlei Anerkennung von Seiten der Geschäftsführung, nur Druck von oben
Aktuell viel Frustration unter den Angestellten
Überstunden ohne Ende, die proklamierte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nix als heiße Luft. Und dann wird einem unterstellt, man ist zu blöd sich zu organisieren
Es werden immer weniger interessante Fortbildungen angeboten, und wenn man sich bewirbt, gibt's überwiegend Ablehnungen
Ist ok, aber bei allen Verhandlungen immer schwieriger
Es wird noch viel zu viel interne Post in Papierform verschickt, jedes Schreiben einzeln, statt mehrere gleichzeitig zu sendende Briefe zusammen, Abrechnungen müssen per Post an Zentrale geschickt werden, obwohl dies heute alles digital möglich wäre, alte PCs werden entsorgt, anstatt sie z.b. zur Weiterverwertung/ - nutzung zu geben
Da man sich kaum sieht, sehr schwierig, jeder kämpft für dich
Es erfolgt keinerlei Wertschätzung, keine Anerkennung von Kollegen, die in Rente gehen
Es erfolgen super selten Mal Mitarbeitergespräche, es herrscht völlige Intransparenz
Veraltete Technik von PC über Handy, Navi und co., macht es nicht einfach, viel zu wenige Büros in den Zentren für zu viele Mitarbeiter, schlechte Heizungsanlagen, keine Klima bei im Sommer überhitzten Büros
Sehr seltene Dienstberatungen, so gut wie kein Austausch untereinander möglich, WhatsApp Gruppen wurden offiziell verboten, Internet und externe Kommunikation katastrophal
Da es eine deutliche Frauenüberzahl gibt, gibt's auch keine Benachteiligung
Die Arbeit an sich macht schon noch Spaß, wird aber immer mehr und es gibt enormen Druck von oben
Stabil, zuverlässig, ernsthaft, zumeist planbar, familienfreundlich, Tarif, Betriebsrat.
Manchmal nicht zugewandt, Führung kaum zeitgemäß, oft nicht transparent genug, wenig innovativ bis behindernd rückständig. Wir könnten mehr und wesentlich besser, wenn wir dürften.
Negatives Feedback bleibt selten aus, positives hingegen meistens.
Mehr die eigenen guten Leute einbeziehen, mehr den eigenen guten Leuten vertrauen, transparenter sein, empathischer sein, nicht so unnahbar tun und sich selbst auch mal als Dienstleister begreifen, das wird von uns Gutachtern nämlich ebenso verlangt.
Sich nicht nur besser, sondern überhaupt ein mal um die Firmenkultur kümmern. Nicht nur auf Zahlen achten., auch Limits der Mitarbeiterinnen respektieren. Das übliche eben, was man sich von einer guten Leitung wünscht.
Die Atmosphäre ist sehr gut im Kollegium, wird aber ab und an auch durch unzeitgemäße Führung negativ beeinflusst.
Kollegium *****
Geschäftsführung **
Ein ordentlicher Tarif mit 30 Tagen Urlaub und eine Gleitzeitregelung bieten ein gutes Gerüst.
Wir können uns die Arbeitszeit innerhalb des Gleitzeitrahmens zwischen 6 und 20 Uhr aktuell selbst verteilen. Ohne Corona immerhin zwischen 7 und 18 Uhr. Kernzeit (08:30-15 Uhr bzw. freitags bis 12 Uhr) ist ausgesetzt. In der Assistenz haben wir eine Service-Zeit zwischen 8 und 16 Uhr, da muss halt jemand wegen Auskunftsfähigkeit da sein.
Alle Gutachter sind mit Laptops ausgerüstet und aktuell kaum im Haus.
Leider fallen wir nicht unter die Notbetreuungsregelung des Landes Thüringen, so dass die Personalabteilung das notwendige Formular nicht unterschreiben kann.
Wenn man Lampen austauscht, dann wahrscheinlich eher aus Kostengründen. Dass die Umwelt eine Rolle spielen würde, wäre mir neu. Klassisches Büro-Verwaltungsdenken, Umwelt ist draußen und nicht in der Firma.
Stellen werden immer intern ausgeschrieben, dafür hat schon der Betriebsrat gesorgt. Allerdings ist die Hierarchie sehr flach, so gibt es selten Karrieremöglichkeiten. Manche Leitungspositionen sind auch verbrannt, da bewirbt sich niemand mehr intern drauf, da hält man eher Distanz zur obersten Firmenleitung.
Ich habe in vielen Jahren kein einziges mal erlebt, dass sich Kollegen untereinander persönlich das Leben schwerer gemacht hätten, als es sein müsste. Dass Referate an Schnittstellen auch mal in eine Zuständigkeitsdiskussion geraten, ist wohl normal. Untereinander gehen wir aber professionell miteinander um.
Leider betrifft das auch Feierabend-Aktivitäten. Ein After-Work-Weinglas findet leider auch nicht statt.
Das Alter spielt keine Rolle. Auch mit der Folge, dass von Älteren das gleiche erwartet wird, wie von Jüngeren. Auch im Gehalt gibt es keinen Lebensaltersbonus. Wenn man 10 Jahre in der Firma ist verdient man als 30jährige den gleichen Tarif, wie eine 60jährige mit 10 Jahren Firmenzugehörigkeit in gleicher Position.
Direkte Vorgesetzte geben im Grunde ihr bestes. Ein Arbeiten gegen uns kann ich nicht feststellen. Ich habe das Gefühl, man steht soweit hinter uns, wie es geht. Es gibt aber auch Ausnahmen, deren Widerstand durch die Geschäftsführung über die Jahre abgeschliffen wurde oder die schlicht überfordert sind. Bei den Vorgesetzten sehe ich das meiste Potential, Geld in Schulungen sinnvoll zu verwenden.
Die Etage der Geschäftsführung ist hiervon jedoch auszunehmen. Hier werden Entscheidungen offensichtlich gerne in kleinem Rahmen getroffen und zu häufig völlig intransparent umgesetzt. Die Arbeiter vor Ort werden dazu kaum befragt, deren Meinung zu anstehenden Entscheidungen fließt nicht ein. Hier gehen Möglichkeiten ohne Ende verloren, Arbeit effizienter und angenehmer zu gestalten. Man weigert sich offensichtlich, die Potentiale zu nutzen, sehr schade. Es entsteht dadurch der Eindruck der Kontrollverlustangst.
Mittleres Management ****
Geschäftsführung **
Technisch ist die Ausrüstung auf einem ordentlichen Stand, hier gibt es nichts zu meckern. Die EDV beschafft vernünftige Computer, die Innere Verwaltung schöne elektrisch höhenverstellbare Tische und gute Stühle, auch in Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzleuten.
Die organisatorischen Bedingungen richten sich nach einem guten Tarifvertrag und nach Betriebsvereinbarungen, die der Chef mit den Betriebsräten getroffen hat.
Für die Kommunikation zählt im Grunde das gleiche, wie für die Arbeitsatmosphäre.
Kollegium *****
Geschäftsführung **
Tariflich, sehr ordentlich für thüringer Verhältnisse.
Jedoch tut man sich schwer, eine besondere Projektmitarbeit auch mit einer besonderen Zulage zu honorieren.
Es ist mir an keiner Stelle bekannt, dass das Geschlecht eine Rolle gespielt hätte. Führungspositionen sind überwiegend mit Frauen besetzt, was bei einer Frauenquote von geschätzt über 80% in der Firma aber auch nicht wundert.
Die Aufgaben haben eine gesetzliche Grundlage. Es ist im Grunde viel Massengeschäft. Da es sich in den Aufträgen jedoch um Menschen handelt, ist kaum ein Fall wie der andere. Deshalb kann auch Masse interessant sein.
Zumindest im Fall der Gutachter. Die Assistenten beschäftigen sich kaum inhaltlich mit Aufträgen, weswegen hier der Aspekt der Masse eher zum tragen kommt.
Enge Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, gutes Krisenmanagement während Corona
In der Einzelfallbegutachtung zum Großteil im Außeneinsatz bei den Versicherten
Gleitzeit, Urlaub, Kern- und Rahmenarbeitszeit machen's möglich, mobiles Arbeiten ist in der Einzelfallbegutachtung die Regel
interne und bundesweite/überregionale Angebote
Im Außendienst kaum Kontakt zu Kollegen
Höflich, freundlich und angemessen
Eigenverantwortung im Rahmen des mobilen Arbeitens, zweckmäßige technische Ausstattung mit regelmäßigen Updates und IT-Support
Ansprechpartner stehen jederzeit telefonisch und per Email zur Verfügung, man muss auch selbst nicht permanent erreichbar sein
Weiterbildung mehrmals im Jahr möglich, abwechslungsreiche Aufgaben
Für nichts.
Keine Sensibilität für die aktuelle Situation. Man arbeitet von zu Hause und hat im Hintergrund noch ein Kleinkind. Trotzdem krasse Vertourung. Ich bin aktuell schon sehr ausgelaugt.
Vielleicht das einfachste, was man tun könnte: Interesse zeigen. Menschlichkeit zeigen.
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Mit Kindergartenkind um Hintergrund.
Ich denke, nach außen besser als man glaubt.
Kaum Entgegenkommen. Wie du dein Kind unterbringt ist nicht Problem des Arbeitgebers. Bei Betreuungsengpässen kann man doch seinen Urlaub nehmen. Unbezahlte Freistellung ist nicht vorgesehen. Am meisten enttäuscht die Tatsache, das es keine moralische Unterstützung gibt. Nicht mal nachgefragt wird, wie wir das so unter einen Hut bringen. Naja, dazu ist der Arbeitgeber ja auch nicht verpflichtet.
Arbeitgeber stellt nur das Nötigste. Dienstlaptop und Handy. Alles andere bitte selbst beschaffen.
Schlecht. Kaum Infos. Wenn man was wissen will, am Besten auf der offiziellen Homepage nachsehen. Info direkt von der Personalabteilung gibt es nicht.
Immer das Gleiche, aber das ist nun mal der Job.
Für persönliche Belange oder Notsituationen hat man immer ein offenes Ohr. Die Personalabteilung reagiert schnell und versucht im Rahmen der Möglichkeiten eine für alle zufriedenstellende Lösung mit der Geschäftsführung zu finden.
Die Rahmenarbeitszeit könnte weiter ausgeweitet werden. Durch Reduzierung oder gar Abschaffung der Präsenzzeiten könnte hier die Mitarbeiterzufriedenheit verbessert werden. Mitarbeiter in Teilzeit hätten mehr Spielraum für die Verteilung ihrer Arbeitszeit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie würde weiter vorangebracht.
Die Arbeitsatmosphäre ist in allem gut und angenehm. Es gibt viele tolle und nette Kolleginnen und Kollegen, man hat Freude an der Arbeit. Natürlich gibt es gute und schlechte Tage, aber die gibt es überall. Vorallem zählt die eigene Einstellung!
Leider hat das Image in der letzten Zeit gelitten, auch zu Unrecht. Sicher kann man ein Stück weit die anderen Bewertungen hier verstehen. Jedoch muss an dieser Stelle mal darauf hingewiesen werden, dass jeder Bewerber weiß, worauf er sich einlässt. Zu keiner Zeit wird einem Bewerber, der sich auf eine befristete Stelle bewirbt, eine Übernahme garantiert. Es wird immer explizit darauf hingewiesen, hier herrscht absolute Transparenz! Dies muss man also immer in seine eigene Entscheidung einbeziehen und man darf sich keine Hoffnungen machen. Die Befristung ist nun mal eine unternehmerische Entscheidung und obliegt der Geschäftsleitung. Daran kann man nichts ändern. Es besteht immer die Möglichkeit, sich auf interne unbefristete Stellen zu bewerben, wenn diese ausgeschrieben werden. Und entgegen der hier herrschenden Meinung werden Stellen auch unbefristet ausgeschrieben und befristete Arbeitsverhältnisse in unbefristete umgewandelt.
Jeder ist mitverantwortlich für die eigene Work-Life-Balance. Die Voraussetzungen gibt es und können genutzt werden in Absprache mit der eigenen Abteilung. Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm im Vergleich mit anderen Branchen. Urlaub wird so gewährt, wie er geplant wurde.
Weiterbildung wird sehr aktiv unterstützt, ob es die personelle Einzelmaßnahme ist oder die Schulung der jeweiligen Berufsgruppe. Jeder kann seine Wünsche anbringen und es wird versucht, dafür eine Lösung zu finden. Auf ausgeschriebene höherwertige Tätigkeiten oder Führungspositionen kann sich jeder, der sich in der Beschreibung wiederfindet, bewerben.
Das Gehalt befindet sich in einem sehr zufriedenstellenden Bereich für thüringische Verhältnisse und wird jederzeit pünktlich gezahlt. Die Sozialleistungen könnten sicher weiter an den Stand der Zeit angepasst werden. Andere Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern hier mehr.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Dabei kommt es natürlich auf das Zusammentreffen unterschiedlicher Charaktere an und wie jeder einzelne damit umgeht.
Führungskräfteschulungen wären hier Gold wert. Leider werden die Mitarbeiter nur unzureichend in Entscheidungen einbezogen, in einzelnen Abteilungen wird zu wenig kommuniziert, was wiederum zu Frust führt. Hier könnte wirklich einfach entgegengewirkt werden. Trotzdem gibt es auch tolle Führungskräfte in den Abteilungen und Zentren.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Räumlichkeiten und Ausstattungen entsprechen den Anforderungen.
Eine Kommunikation findet regelmäßig statt. Leider hapert es dabei manchmal an der Weitergabe an die einzelnen Mitarbeiter der Referate und Zentren. Mehr Transparenz würde hier viele Spekulationen oder mögliche Ängste ausräumen.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben! Junge Frauen/Männer sowie Mütter/Väter werden in keiner Weise benachteiligt. Hier braucht man sich keinerlei Gedanken zu machen!
Das Aufgabengebiet ist wirklich sehr interessant und abwechslungsreich. Leider werden die Aufgaben oft ungleich verteilt und die Leistungsträger weiter strapaziert. Andere ducken sich offensichtlich ab, was die einzelne Führungskraft nicht zu interessieren scheint oder absichtlich nicht gesehen wird. Das ist leider ein großes Manko! Es geht nicht dauerhauft, dass den Leistungsträgern die Arbeit der Abduckenden auch noch aufgebürdet wird.
Im Team macht es anfangs Spaß zu arbeiten. Ich wurde freundlich empfangen. Leider sehr bald erkannt, wie müde und frustriert die Stammbelegschaft ist. Sie haben aufgegeben, etwas an der Situation verändern zu können. Die Geschäftsführung hat kein Ohr dafür.
Schauen Sie sich die Bewertungen und die Beschwerden an.
Flexible Arbeitszeiten. In der Probezeit darf kein Urlaub genommen werden. Die neuen "2-Jahres-Kollegen" stehen in der Urlaubsplanung hinten an. Sie sind ja eh nicht lange da...
Nicht vorgesehen.
Es gibt einen Tarifvertrag. Durch die ständigen Befristungen kann jedoch niemand aufsteigen. Es wird sogar eine betriebliche Altersversorgung aufgezwungen. Vorsicht: wer nach 2 Jahren geht und nicht im öffentlichen Dienst anfangen kann, hat nichts davon, da 5 Jahre Mitgliedschaft bestehen müssen. Und die wenigen verbliebenen Stammkollegen gehen nach und nach in Rente. Mit Ihnen das Wissen.
Nicht erkennbar.
Weihnachtsfeier gibt es nicht, gemeinsame Unternehmungen nicht, der Austausch beschränkt sich auf die Arbeit.
Ihre Erfahrung und ihr Wissen wird nicht wertgeschätzt durch die Geschäftsleitung.
Das Verhalten noch beschreiben zu wollen, ist aberwitzig. Wie kann dieses Geschäftsmodell so lange funktionieren?
Brandschutz ist eine Katastrophe, die Arbeitsumgebung (Licht, Belüftung, Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz) auch.
Besprechungen gibt es regelmäßig. Der Informationsfluss ist jedoch einseitig = Vorgaben, Druck. Verbesserungsvorschläge oder die Belange der Angestellten interessieren nicht.
Männer und Frauen verdienen gleich (Tarifvertrag). Die Eingruppierung der Stellen ist jedoch unter Tarif.
Die Aufgabe des MDK ist eine sehr verantwortungsvolle für die Versicherten. Leider bedeutet das Tagesgeschäft nur stures Abarbeiten, bzw. Abtippen. Nicht mitdenken, nicht nachfragen.
So verdient kununu Geld.