5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterparkplätze und pünktliche Bezahlung
Arroganz der Führungsebene
Den Vergleich mit anderen Unternehmen suchen, sich dem Wandel anpassen und die Nachwendezeit hinter sich lassen.
Bisher genanntes überdenken und verbessern.
Wenn man sich bedeckt hält und zu allem ja und Amen sagt dann ist die Atmosphäre gut.
Dafür wird leider nicht viel getan. Selbst gegenüber von Bewerbern verkauft man sich von der denkbar schlechtesten Seite. Teilweise schämt man sich fremd.
Weiterbildungen werden finanziert. Karriere machen ist eher nicht möglich.
Sehr schwierig da hier zwischen Tarifangestellten und normalen Angestellten unterschieden wird.
Teilweiser respektloser Umgang und von oben herab. Dies leider auch im Umgang mit Externen Besuchern aber auch Bewerbern.
Alles nicht auf neuestem Stand aber ok.
Ist gefühlt wie in einer Behörde und hat nichts mit der offenen Medienwelt zu tun
Geschäftsführung und noch vielmehr der Personalbereich sind sehr stolz, dass nur 27 Tage Urlaub und als Tochter des MDR kein Tarif mehr gezahlt werden muss. Gehaltserhöhungen gibt es nur bei entsprechendem Beipflichten des Vorgesetzten. Gehaltsstruktur im drei Länder Vergleich von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen absolutes Schlusslicht.
Kann Aufgrund der Unterschiede zwischen Tarif und Nicht-Tarifzahlung leider nicht gegeben sein.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit bzw. Leistung nicht gegeben.
Aufgabengebiet ist für diesen Bereich breit gefächert.
Im Allgemeinen ziemlich gut, wenn man es oberflächlich betratchet.
Nach außen sicher gut. Nach innen eher schlecht.
Weiterbildung ist für jeden möglich. Aufstiege sind nur bedingt möglich und man muss zur Führungsebene einen guten Draht haben. Fachkenntnisse und soziale Aspekte stehen leider an zweiter Stelle.
Jahresgespräche kann man sich sparen, denn eine ehrliche Einschätzung wird es nicht geben und an Versprechungen wird sich nicht gehalten.
Die meisten Kollegen auf Arbeitsebene verstehen sich sehr gut. Es gibt allerdings viele Mauern zwischen den verschiedenen Bereichen und zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Veraltetes Hierarchie-denken. Die MDRW steht sich oft selber im Weg.
Moderne büromöbel. Tolle Umgebung. Technik ist an manchen Stellen veraltet.
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Es gibt Themen, die werden im Überschuss kommuniziert, die aber relativ unwichtig sind und es gibt wichtige Themen, die werden erst gar nicht angesprochen.
Die Vielfalt der Aufgaben ist immens. Lagweilig wird es nicht.
- Vielfalt der Tätigkeiten
- manchmal mangelnde bereichsübergreifende Zusammenarbeit
- phasenweise mehr interne Kommunikation nötig
viele nette Kollegen
abwechslungsreiche Aufgaben
kein ehrliches Feedback
Speichellecker steigen auf
Mitarbeiter werden bei zu viel Kritik Mundtot gemacht oder anderweitig geahndet (mehr Arbeit, Herabwürdigung der Arbeit)
Prozesse sind intransparent - Entscheidungen müssen akzeptiert werden ohne vorherige Kommunikation mit den betreffenden Bereichen
keine Personalpolitik - Wer bleiben darf und wer nicht hängt von der Beziehung zur Führungsebene ab
Mitarbeitervorschläge anerkennen
Mitarbeiter nicht in ihrer Arbeit behindern
Kritik am Arbeitsalltag als neutral bewerten und für die Weiterentwicklung des Unternehmens nutzen
Gleichbehandlung für Mann und Frau
Die Stimmung ist oberflächlich positiv. Im Untergrund brodelt es aber gewaltig, da Probleme auf der Arbeitsebene nicht behoben werden. Stattdessen gibt es fadenscheinige Ausreden und Versprechungen, welche allerdings nie umgesetzt werden. Die Mitarbeiter versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Überstunden fallen regelmäßig an, können aber abgebummelt werden. Tendenziell sollte man über mehr Personal nachdenken, da die Arbeitsbelastung für einige Mitarbeiter auf Dauer schlichtweg zu hoch ist. Vor allem bei Krankheitsfällen oder in der Urlaubszeit kommt es zu Engpässen, welche aufgrund der fehlenden Kollegen schlichtweg nicht abgedeckt werden können. Das Gleitzeitsystem ist verbesserungswürdig - einige Kollegen kommen und gehen wie es ihnen gefällt ohne Konsequenzen.
Einmal im Jahr wird jedem Mitarbeiter eine Weiterbildung finanziert. Natürlich in einem gewissen Budgetrahmen. Aufsteigen ist kaum bis gar nicht möglich.
Ungleiche Bezahlung - in einem Bereich verdient jeder anders trotz derselben Tätigkeit. Hier ist Verhandlungsgeschick im Bewerbungsgespräch gefragt, denn auf Gehaltsanpassung wartet man ewig.
Es gibt jeden Monat Wasserkästen für die Mitarbeiter. Bei großen Erfolgen wird dies mit Kuchen o. ä. gefeiert.
Ein großer Teil des Teams hält zusammen. Jedoch gibt es wie überall schwarze Schafe. Diese wenigen Kollegen erschweren für alle die Arbeit, da sie bewusst Unfrieden stiften. Abgesehen davon hat sich unter vielen Kollegen ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut, was die Zusammenarbeit mit selbigen sehr angenehm macht.
Einige werden geschätzt, andere werden übergangen. Erfahrung ist hier nicht das was zählt. Wichtiger ist es immer positiv zu denken und keine Bedenken zu äußern.
Ein ehrliches Feedback ist hier nicht zu erwarten. In Gesprächen wird stets gelobt und versprochen sich um Probleme zu kümmern. Im Nachgang passiert jedoch nichts. Geäußerte Bedenken werden im Anschluss von der Führungsebene verwendet um den Mitarbeiter schlecht da stehen zu lassen. Allgemein ist Kritik nicht erwünscht. Will man aufsteigen beziehungsweise bleiben sollte man lieber den Mund halten.
Der Branche angemessen.
Ist leider nicht vorhanden. Der Workflow leidet erheblich darunter, wodurch oft mehr Arbeit anfällt, als es nötig wäre. Pläne werden kurzerhand verworfen, die neuen Ideen müssen dann aber prompt umgesetzt werden. Die Absprache zwischen den einzelnen Bereichen funktioniert nur gelegentlich. Meist diktiert ein Bereich die Marschrichtung vor und alle anderen Bereiche müssen folgen. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen und dann dem Kollegium mitgeteilt.
Ziemlich alte Denkweise: der Mann steigt auf, die Frau eher nicht. Dies spiegelt sich auch im Gehalt und Bonizalungen wieder. Traurig aber wahr. Auch werden diejenigen bevorzugt, welche der Führungsebene besonders nahe stehen und zu allem ja sagen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. An Abwechslung hat es nie gemangelt.