20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen.
Alles.
- neue GF
- neue Managementebene aufsetzen
- gleiches und faires Verhalten für männliche und weibliche Mitarbeiter.
Es wird erwartet, dass man auch außerhalb der gesetzlichen Arbeitszeit arbeitet, Freitags länger bleibt und Überstunden macht.
Weiterbildung nur, wenn man zu den Lieblingen gehört.
Das Gehalt ist mind. Eine Gehaltsstufe niedriger als das Gehalt in anderen Unternehmen.
Die Kollegen (ausgeschlossen ist die Managementsebene) sind super.
Unprofessionell bis zum geht nicht mehr.
Als Frau musste man sich immer wieder Sprüche anhören.
Die Aufgaben per se waren spaßig.
Arbeitszeiten, Vergütung, Entspanntes und lustiges Umfeld.
Fast schon nutzlose Führungskräfte, die meiste Arbeit geben sie einfach nur an die Mitarbeiter weiter und entspannen sich in ihren "Büros". Nur durch die Behebung dieses Problems wäre der Betrieb schon um einiges attraktiver.
Inkompetente und faule Mitarbeiter aussortieren, fast alle Führungskräfte austauschen, Kommunikation in allen Bereichen verbessern, Vetternwirtschaft zügeln, mal langsam im aktuellen Zeitalter ankommen.
Unorganisiert und am verfallen.
Feste und gute Arbeitszeiten, Überstunden freiwillig. 1 Stern Abzug, da wenn oft erst kurz vor Feierabend um Überstunden gebeten wurde um die Fehler der Vorgesetzten auszubügeln.
nur möglich wenn man mit den richtigen Verwandt/"Befreundet" ist ;)
Das Kollegium in der Produktion war klasse, habe einige Freunde dort gefunden.
Von den Vorgesetzten aus schwieriges Thema aber die Kollegen schätzen und respektieren sie sehr.
Unterste Schublade, es wird sich um nichts gekümmert, Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, geplante Mobbingaktionen wenn ein Mitarbeiter zu sehr den Mund aufmacht. Absolute Inkompetenz in allen Bereichen, die Jungs haben keine Ahnung aber stellen sich als die größten dar. Die Vorgesetzten Lügen sich alles mögliche zusammen um Diskussionen bzw. Konflikte zu vermeiden, wodurch Planung zum Horror wird.
Die Geschäftsführung sollte dringend überdenken was für Leute in die Führungspositionen kommen. Es gab so gut wie KEINEN Vorgesetzten der seinen Posten durch Kompetenz verdient hat.
Eigentlich okay nur die Teileversorgung ist eine Katastrophe
Zumindest zwischen den Vorgesetzten kaum bis garnicht vorhanden.
Tarife regeln, ist schon in Ordnung.
Der ein oder andere durfte sich ALLES erlauben während andere für Kleinigkeiten angemacht wurden. Mitunter war es eine Sünde sich zu unterhalten (vorrausgesetzt das Arbeitspensum wird geschafft), während man selber sofort ermahnt wurde konnten andere quasi Stundenlang in der Ecke stehen und quatschen. Dieses Beispiel ist auf alle anderen Situationen gleichermaßen Anwendbar (Vetternwirtschaft wird in diesem Betrieb völlig übertrieben ausgereizt).
Oftmals waren Interessante Projekte am Start und für den ein oder anderen sicher auch spaßige Umbauaktionen an den Geräten.
Stühle kaputt, Fenster können nicht geöffnet werden…..
Wird nicht angeboten
Je nach Team sehr unterschiedlich
Direkt, ohne Punkt und Komma.
Kann ich noch nicht beurteilen.
Evtl mal mit den alten Mitarbeiter zusammensetzen und fragen, wie sie die Situation beurteilen. So wie ich höre, haben sie schon viel mitgemacht.
Ich komme gut mit den Kollegen/innen aus
Ist schlecht, weiß aber nicht warum, müssen mal einige im Handwerk arbeiten , dann wissen sie was los ist.
So lala.
Ich bin mit meiner Aufgabe zufrieden
Da muss was passieren
Meine direkten Kollegen sind super
Ich habe Respekt vor den älteren Kollegen, die schon sehr lange da sind
Er ist Ok
Was wir brauchen, bekommen wir, auch wenn es nicht immer gleich ist.
Ich werde in meiner Abteilung gehört
In unserer Abteilung sind alle gleich
Ab und zu zuviel
Vom jetzigen GF finde ich die offene und direkte Art gut. Ein Teil der Beschäftigten, können damit nicht um, sind aber auch nicht Ehrlich zu ihm und müssen sich dann nicht wundern, wenn er mal deutlich wird.
Da ich schon lange im Unternehmen tätig bin, ist es für mich nicht einfach etwas dazu auszuführen.
Wenn man Geld aus dem Vollen schöpfen kann, ist es einfach Wünsche umzusetzen, aber wenn man jeden Monat darum kämpfen muss, ist es sehr schwer und manche haben es einfach mit ihrem jammern noch nicht verstanden.
Die Sanitären anlagen, sollten unbedingt gemacht werden, Step für Step und zuerst die Sanitäranlagen für die Besucher.
Die Zusammenarbeit mit den alten Kollegen/innen ist super, leider habe die jungen Kollegen, den
Stempel vom ehemaligen Interimsgeschäftsführer mit auf dem Weg bekommen, der cholerisch war.
Gut das jetzt ein neuer da ist, zum jetzigen, muss man nur ehrlich sein.
Wird von einigen negativ dargestellt, da aber Mitarbeiter oft über 40 Jahre im Betrieb sind, kann es nicht so schlecht sein.
Ich fühle mich da wohl und möchte bis zur Rente da bleiben.
Die Arbeitszeit ist gut, bei ausnahmen, steht ab und zu der BR im Weg, sollte lieber an die Beschäftigten denken und
nicht am roten Parteibuch.
Ich konnte mich weiter entwickeln.
Ist nach Tarif und gut.
Es gibt da ein Team, die etwas in der Hinsicht verbessern wollen und auch schon einiges gemacht haben.
Zum größten Teil gut.
Ihre langjährige Zugehörigkeit wird respektiert und wenn man sein Möglichstes tut, auch gewährt schätzt.
Teils gut, nur die vom Interimsgeschäftsführer geprägten Vorgesetzten sind nicht zeitgemäß.
Leider ist vieles alt, man ist bemüht etwas zu ändern, aber man muss auch schauen das Geld reinkommt, bevor man was ausgeben kann.
Mit den richtigen Leuten klappt es gut.
Ist gegeben.
Es findet eine Umstrukturierung statt und es gibt die Möglichkeit für neue Aufgaben.
Die Kolleginnen und Kollegen
S.o.
GF und Fast alles Führungspersonal austauschen. Arbeitseinstellung zu Mitarbeitern in der Gegenwart ankommen lassen (keine Beleidigungen, schlechtes Gehalt, miserables Equipment, usw.).
GF meint mit verbalen Ausbrüchen die Arbeitsleistung, die sie für schlecht hält, verbessern zu können. Die enthaltene Kritik und oft unverhältnismäßig und geprägt von Beleidigungen
Mobiles Office wird kategorisch abgelehnt, außer man gehört zu den wenigen privilegierten und der GF
Nur wenn man zu den privilegierten Kreis gehört.
Unterirdisch.
Wenig
Großartige Kollegen in jeder Abteilung zu finden - wenig schwarze Schafe, dafür leider fast immer in Führungspositionen
Wenn mitbekommen, dann oft negativ.
Von unpassender Besetzung durch Inkompetenz bis hin zu starken Mobbing ist alles dabei. Wenige Ausnahmen sind toll.
Schlechte Tische, 30 Jahre alte Stühle. Hardware uralt in vielen Bereichen.
Der Flurfunk ist oftmals dreimal so schnell und Bekanntmachungen entsprechen teilweise nicht den Gegebenheiten
Nur eine Frau in leitender Position und Frauen werden in der Regel nicht ernst genommen und mit kleinem Gehalt abgespeist.
Zahlt Pünktlich!
Einarbeitung
Mitarbeiterzusammenführung
Alles!
Dauerdruck und nicht wertschätzenden!
Erst ich, dann der Rest!
Unglaublich
Veraltet
Fand hauptsächlich mit Monologen statt! Nur einer gab die Richtung vor!
Halt nach Tarif!
Tolles Produkt
35 Std. Woche, man ist eher wieder weg.
Die verheerenden Sozialräume und die uralte Ausstattung. Den "Robusten" Umgang mit Mitarbeitern.
Hier bräuchte es ein grundlegendes Reset der Unternehmenskultur, ansonsten wird es schwierig, im 21. Jahrhundert noch attraktiv als AG zu sein. Schade, denn die Produkte sind eigentlich toll.
Definitiv keine Karrirere-Möglichkeiten
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine Kantine
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen
Das Gebäude, Sanitäranlagen, Büromöbel sind heruntergekommen und definitiv nicht zeitgemäß
nichts
Der Geschäftsführer sollte die Augen öffnen und endlich sehen, was falsch läuft
Der Arbeitgeber sollte ein Gehör für die Arbeitnehmer haben und nicht nur die Abteilungsleiter sehen
Es herrscht ein 2 Klassensystem.Arbeiter und Management/ Abteilungsleitern
schlecht
Warme Getränke muss man bezahlen, lediglich seit Neuestem gibt es einen Wasserspender
schwierig
Die älteren Kollegen sind über Änderungen und Anpassung nicht erfreut
Die Fehler der Vorgesetzen müssen die Angestellten/Arbeiter ausbaden
Arbeitplätze sind veraltet und Neuanschaffung bzw. Renovierung sehr schwierig
Vieles wird nicht kommuniziert und man erfährt, wenn alles bereits unter Dach und Fach ist
nach Tarif, aber Eingliederung nicht nachvollziehbar
kann ich nicht sagen
keine Struktur, Stellenbeschreibung vorhanden
So verdient kununu Geld.