Jeder ist ersetzbar.Hier sowieso. Man ist nur ein Mittel zum Zweck: Geld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es sind teils sehr besondere Kunden die man sonst nie treffen würde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Da fällt mir nichts wirklich geeignetes ein. Persönlich meine ich das der Mutterkonzern die Entscheidungsgewalt an Dormagen abgeben sollte. Mit dem passenden Gf / Vertriebsleiter / ist ein gutes Potential vorganden. Es fehlen nur : mehr Monteure , Techniker, Serviceleute usw... ;))))
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wird freundlich das blaue vom Himmel versprochen. Ernüchterung folgt. Alle überlastet.
Kommunikation
Null. Friß oder stirb.
Kollegenzusammenhalt
Hier sehr positiv. Was bleibt sonst noch übrig bei dem Stress...
Work-Life-Balance
Privatleben null wenn man hier wirklich was reißen will. In der Zeit dort hab ich teils 16h arbeiten muessen um alles zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs ok. Nach und nach erkennt man die Hinterhältigkeit und den Egoismus. Total auf eigenen Profit aus. Null Menschenkentniss. Führungseigenschaften/ Taktgefühl - keins. Unrealistische Planung der Umsätze.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind hochinteressant jedoch nichts fuer quereinsteiger. Ist nur eine Frage der Zeit bis man rauskomplementiert wird. Komplexe und sehr langwierige Planunen mit extrem schlechten und unausgereiften Programmen. Teils Sprachbarieren zum Mutterkonzern.
Gleichberechtigung
Chef sagt du tust. ( am Ende entscheidet der Boss )
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Arbeitsbedingungen
Büro ist groszügig und modern/ gute und sehr wertige Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt
Gehalt/Sozialleistungen
Passen wenn gut verhandelt wird. Nichts für Anfänger.
Image
Noch zum Teil unbekannt bei Kunden. Dadurch entstehen erste Aufträge. Dann kommt die Ernüchterung. Auftrag 2 eher selten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn Egoismus vorhanden und genug Ellbogen sollte es kein Thema sein.