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Es sind teils sehr besondere Kunden die man sonst nie treffen würde.
Siehe oben
Da fällt mir nichts wirklich geeignetes ein. Persönlich meine ich das der Mutterkonzern die Entscheidungsgewalt an Dormagen abgeben sollte. Mit dem passenden Gf / Vertriebsleiter / ist ein gutes Potential vorganden. Es fehlen nur : mehr Monteure , Techniker, Serviceleute usw... ;))))
Anfangs wird freundlich das blaue vom Himmel versprochen. Ernüchterung folgt. Alle überlastet.
Noch zum Teil unbekannt bei Kunden. Dadurch entstehen erste Aufträge. Dann kommt die Ernüchterung. Auftrag 2 eher selten.
Privatleben null wenn man hier wirklich was reißen will. In der Zeit dort hab ich teils 16h arbeiten muessen um alles zu schaffen.
Wenn Egoismus vorhanden und genug Ellbogen sollte es kein Thema sein.
Passen wenn gut verhandelt wird. Nichts für Anfänger.
Passt
Hier sehr positiv. Was bleibt sonst noch übrig bei dem Stress...
Respektvoll
Anfangs ok. Nach und nach erkennt man die Hinterhältigkeit und den Egoismus. Total auf eigenen Profit aus. Null Menschenkentniss. Führungseigenschaften/ Taktgefühl - keins. Unrealistische Planung der Umsätze.
Büro ist groszügig und modern/ gute und sehr wertige Ausstattung.
Null. Friß oder stirb.
Chef sagt du tust. ( am Ende entscheidet der Boss )
Aufgaben sind hochinteressant jedoch nichts fuer quereinsteiger. Ist nur eine Frage der Zeit bis man rauskomplementiert wird. Komplexe und sehr langwierige Planunen mit extrem schlechten und unausgereiften Programmen. Teils Sprachbarieren zum Mutterkonzern.
In Deutschland flache Hierarchien mit kurzen Wegen, nette & symphatische Kollegen
Kommunikation & Organisation in manchen Abteilungen, hohe Hierarchiestrukturen und Kontrollen der Muttergesellschaft.
Geschäftsleitung braucht Unterstützung & ist zeitlich sehr angespannt
Super nettes Team mit denen man auch privat etwas unternehmen kann. Wie überall gibt es Kollegen in einigen Abteilungen mit denen man besser oder schlechter zusammen arbeiten kann.
Mutterkonzern betreibt Werbung per bus mailing für die GmbH. Großer & moderner Messestand in Hannover und Stuttgart.
Man teilt sich die Kundentermine selber ein und hat somit viel Gestaltungsraum.
Wenn man Aussendienst einsteigt sind Aufstiegsmöglichkeiten zum Gebietsverkaufs- und Regionalleiter vorhanden.
Sind vorhanden und werden genauso respektiert wie die jüngeren Kollegen.
Vor 2015 war ein anderer Vertriebsleiter mit dem wehte ein anderer "Wind"... Der neue Vertriebsleiter und Regionalleiter sind zwar arbeitstechnisch überlastet, finden trotzdem immer Zeit für ein Gespräch und helfen weiter.
Homeoffice, Firmenwagen zur privaten Nutzung.
Abhängig von jeweiliger Abteilung und Mitarbeiter.
Verhandlungssache & Projektabhängig
Jedes Projekt ist individuell und es wird nie langweilig.
relativ viel Freiraum, pünktlicher Gehaltseingang, interessanter Markt
nur vertriebsorientiert, der Innendienst wird vernachlässigt, veraltete Strukturen, keine Benefits, Motto: jeder ist ersetzbar, keine Wertschätzung,
Benefits für die Mitarbeiter zur Motivationssteigerung, Investition in aktuelles Equipment, klare Strukturen und Prozesse schaffen
Das Betriebsklima ist geprägt von einer veralteten Führungsstrategie seitens der Muttergesellschaft. Die Unternehmensidentifikation ist sehr gering und vielen Mitarbeitern ist der Erfolg "egal".
Das Unternehmen wächst auf dem deutschen Markt und wird nach und nach stärker wahrgenommen. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter spiegelt sich auch in der Unternehmensidentifikation wieder.
starre Arbeitszeiten von 08-17 Uhr, nicht mehr zeitgemäß.
nicht vorhanden
keine Unterstützung bei Weiterbildungen, Aufstiegschancen nur im Außendienst möglich.
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
veraltetes Arbeitsmaterial im Innendienst. Außendienst verfügt über aktuelles und modernes (Firmenfahrzeuge) Equipment
mangelhaft. Jede Abteilung arbeitet nur für sich und ist darauf geprägt keine eigenen Fehler zu produzieren.
niedriges Gehaltsniveau, kaum Sozialleistungen (keine Sonderzahlung, keine Benefits). Einziger Bonus, es gibt kostenloses Trinkwasser für die Innendienstmitarbeiter
Es ist keine offensichtliche Benachteiligung erkennbar
relativ viel eigenverantwortliches Arbeiten und somit in gewissen Maßen Entfaltungsraum. Ständig wechselnde Projekte bieten Abwechslung
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist geprägt von einem sozialem Miteinander. Hilfsbereitschaft und Teamgeist werden im Unternehmen großgeschrieben.
Die Work-Life-Balance wird kleinschrittig realisiert, befindet sich derzeit jedoch eher am Anfang des Aufbaus. Hingegen werden für den Zusammenhalt und die Förderung der Kommunikation des Öfteren Events veranstaltet.
Die Firma bietet großes Potential und Aufstiegsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Gebieten. Die Mitarbeiterstruktur befindet sich in einem stetigen Ausbau.
Das Unternehmen entrichtet Gehälter im Rahmen der üblichen Marktpreise.
Die Kollegen stehen hilfsbereit und uneigennützig im Sinne der Firma für fremde Belange zur Verfügung. Die Kommunikation ist freundlich und zuvorkommend.
Ältere Kollegen werden problemlos in den Arbeitsalltag integriert. Auf Belange des Alters wird eingegangen.
Die Vorgesetzten gliedern sich in den Arbeitsalltag ein und werden Bestandteil des Teams. Mögliche Freiheitsgrade werden gewährt und Verantwortung in Projekten übertragen.
Neben Home-Office Tätigkeiten besteht die Möglichkeit einer Arbeitsaufnahme im Standort (Niederlassung) Dormagen. Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Kommunikationswege sind, wie in allen international agierenden Konzernen, lang und bedingen Zeitversätze. Dementgegen steht jedoch eine Nutzung internationaler Ressourcen in Projekten.
Innerhalb der Firma sind die Aufstiegschancen gleichverteilt und werden primär durch Qualifikationen bestimmt.
Die Aufgabengebiete sind ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten sich in diesen zu entfalten. Da das Unternehm auf den deutschen Markt vorstößt, ist hier viel Potential auszuschöpfen.
Flexibilität
Arbeitsatmosphäre
sehr schlechtes Betriebsklima, entgegen dem Zeitgeist viel zu viele Hierarchien, starkes Statusdenken, kein Leistungsdenken.
Eine Schulung zum Thema zeitgemässer Unternehmensführung für die Geschäftsleitung. Es ist wirklich schwer Verbesserungsvorschläge zu definieren, da sehr vieles einfach falsch ....
sehr schlechtes Betriebsklima, entgegen dem Zeitgeist viel zu viele Hierarchien, starkes Statusdenken, kein Leistungsdenken.
Auf keinen Fall würde ich das Unternehmen weiterempfehlen.
Überwiegend Vetternwirtschaft, keine Leistungsorientierung.
keine Logik bei den Gehältern, Willkür und extrem grosse Unterschiede
kein ehrlicher Umgang miteinander, keine Zusammenarbeit, kein Teamgeist sondern Einzelkämpfer oder diejenigen die bereits innerlich gekündigt haben.
Die Führungskraft führt das Team gemäss dem Motto dividieren um zu regieren. Die elementarsten Führungsfehler werden gemacht. Die Grundhaltung der Führungskraft ist negativ.
Entspricht dem Motto Schein aber nicht Sein
die Unternehmenskommunikation ist inexistent. Ziele, Mission und Strategie sind nicht kommuniziert. Es gibt nicht einmal ein Organigramm.
Produkt
Mitarbeiterbehandlung
Keine Weiterbildungs und Aufstiegsmöglichkeiten
Kaum Gehaltserhöhungen möglich - Keine Sonderleistungen
Guter Zusammenhalt
Kaum Zielvorgaben
Veraltete Software und Büroausstattung
Leider kein Informationsfluss seitens Unternehmungsführung. Informationen müssen selber beschafft werden durch hören/sagen
Abwechslungsreich
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