59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles das zu vorgenannte zu beherzigen.
Es scheint, dass eine vermeintlich „schöne Arbeitsatmosphäre“ oft nur vorgegaukelt wird, während langjährige Mitarbeiter, die von materiellen Vorteilen des Arbeitgebers profitieren, diese Situation schönreden. Diese Wahrnehmung kann entstehen, wenn eine Organisation die Arbeitsumgebung oder Unternehmenskultur nach außen hin idealisiert, um das Image zu wahren, während tatsächlich nicht alle Mitarbeiter dieselbe positive Erfahrung machen. Oft profitieren vor allem langjährige Mitarbeiter
Das Image eines Unternehmens beschreibt, wie dieses von der Öffentlichkeit, seinen Kunden, Partnern und Mitarbeitenden wahrgenommen wird. Es umfasst Aspekte wie den Ruf, die Werte und die Identität des Unternehmens.
Die Work-Life-Balance ist eine individuelle Herausforderung, die stark von der persönlichen Lebenssituation, den beruflichen Anforderungen und den eigenen Prioritäten abhängt. Es ist wichtig, aktiv an der Gestaltung der Balance zu arbeiten und dabei sowohl berufliche Ziele als auch persönliche Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ein gesundes Gleichgewicht zu finden, ist nicht nur für das Wohlbefinden wichtig, sondern kann auch zu einer höheren Lebenszufriedenheit und einer besseren beruflichen Leistung führen.
Wenn Karriere und Weiterbildung aus vertraglicher Sicht gefordert werden, bedeutet dies, dass der Arbeitgeber oder ein Vertragspartner spezifische Anforderungen an die Qualifikationen oder Weiterentwicklungen der Mitarbeitenden stellt. Gleichzeitig wird oft erwartet, dass diese Maßnahmen auf die Unternehmensziele abgestimmt sind. Solche Regelungen sind besonders in Branchen mit hohem Innovationsdruck oder gesetzlichen Vorgaben (z. B. Medizin, Technik, IT) üblich und sollten entsprechend ernst genommen werden.
Wenn Gehalt und Sozialleistungen eines Arbeitgebers als nicht attraktiv wahrgenommen werden, kann dies verschiedene Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation, die Zufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen haben.
Dieses Bewusstsein kann sowohl auf individueller Ebene als auch auf organisatorischer oder gesellschaftlicher Ebene angewandt werden. Unternehmen können beispielsweise Corporate Social Responsibility (CSR) Maßnahmen implementieren, während Einzelpersonen ihren Alltag umwelt- und sozialverträglicher gestalten können.
Wenn der Kollegenzusammenhalt gut ist, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass das Team gut funktioniert und die Zusammenarbeit auf persönlicher Ebene harmonisch ist. Die Herausforderung liegt darin, eine ähnliche Qualität der Beziehung auf die Ebene der Teamleitung zu übertragen. Ehrliche Kommunikation, gegenseitige Wertschätzung und ein offener Dialog zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sind Schlüsselfaktoren, um diese schwierige Beziehung zu verbessern.
Ein befriedigender Umgang mit älteren Kollegen ist ein Zeichen für ein respektvolles und kooperatives Arbeitsumfeld. Während es Herausforderungen geben kann, die durch unterschiedliche Arbeitsweisen, Generationenunterschiede oder technologische Barrieren entstehen, können diese durch offene Kommunikation, Empathie und gegenseitige Wertschätzung erfolgreich gemeistert werden. Ein Arbeitsumfeld, in dem sowohl junge als auch erfahrene Kollegen miteinander arbeiten und voneinander lernen, ist für alle Beteiligten gewinnbringend und fördert eine positive Unternehmenskultur.
Ein verbesserungsbedürftiges Vorgesetztenverhalten kann die gesamte Arbeitsatmosphäre und die Motivation im Team beeinträchtigen. Die Veränderungen beginnen oft mit einer Reflexion der eigenen Führungsrolle und dem Wunsch, eine unterstützende und positive Beziehung zu den Mitarbeitern aufzubauen. Wenn Vorgesetzte transparenter, empathischer und kommunikativer werden, können sie das Vertrauen ihrer Mitarbeiter gewinnen und die Teamdynamik deutlich verbessern. Ein proaktiver Ansatz, regelmäßiges Feedback und eine offene Haltung gegenüber Verbesserungen können dazu beitragen, die Führungskompetenzen weiterzuentwickeln und eine gesunde, produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Da ist es mit einer einmaligen Schulung nicht getan.
Die gesetzlichen Bestimmungen zu Arbeitsbedingungen sind von grundlegender Bedeutung, um die Rechte und das Wohl der Arbeitnehmer zu schützen. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass alle diese Bestimmungen eingehalten werden, um faire, sichere und gesunde Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Eine kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Arbeitsbedingungen an die sich ändernden gesetzlichen Vorgaben und an die Bedürfnisse der Mitarbeiter ist entscheidend für eine langfristig erfolgreiche und gerechte Arbeitsumgebung.
Im direkten Gespräch wird etwas Positives gesagt, aber im Hintergrund werden negative oder kritische Aussagen gemacht. Dies führt zu einer Kluft zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was tatsächlich gemeint oder gedacht wird.
Entscheidungen werden getroffen, ohne dass die betroffenen Mitarbeiter informiert oder in den Prozess einbezogen werden. Wenn es dann in Gesprächen nicht klar wird, warum diese Entscheidungen getroffen wurden, kann dies Misstrauen schüren.
Gleichberechtigung ist ein fundamentales Menschenrecht, das in allen Lebensbereichen – von der Arbeit bis zur politischen Partizipation – gleichermaßen umgesetzt werden muss. Sie führt nicht nur zu einer gerechteren Gesellschaft, sondern auch zu einer stärkeren und wettbewerbsfähigeren Wirtschaft. Der Weg zur vollständigen Gleichberechtigung ist noch nicht abgeschlossen, aber jeder Schritt, der unternommen wird, schafft mehr Chancengleichheit und fördert den sozialen Frieden.
Die Aufgaben im Großhandel sind äußerst vielseitig und bieten zahlreiche spannende Herausforderungen, von der Logistik über das Marketing bis hin zu strategischen und wirtschaftlichen Aspekten. Jeder dieser Bereiche hat das Potenzial, interessante berufliche Chancen zu bieten, bei denen Fachkenntnisse, Kreativität, Verhandlungsgeschick und Problemlösungsfähigkeiten gefragt sind. Wer im Großhandel arbeitet, kann sowohl analytisch als auch praktisch arbeiten und hat die Möglichkeit, in verschiedenen Funktionen aktiv zu werden.
-Der familiäre Umgang.
-Die Offenheit für neue Ideen.
-Die IT-Möglichkeiten in Relation zu der Unternehmensgröße.
-Den Sinn bei manchen Entscheidungen.
1. Standardisierung wird das Thema der nächsten Jahre sein. Um dies zu schaffen, müssen wir aber weniger Ausnahmen oder Abweichungen von dem SOLL-Prozess erlauben.
2. Manche Abteilungen sind unterbesetzt. Hier darf man nicht am falschen Ende sparen und riskieren, dass gute Leute aufgrund Überlastung weggehen.
Familienfeeling, weshalb auch die Hilfsbereitschaft standortübergreifend außergewöhnlich hoch ist. Durch strukturelle Herausforderungen sicher manchmal chaotisch, aber es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass alle an einem Strang ziehen.
Grundsätzlich keine Wochenendarbeit. Arbeitszeitkonto vorhanden. Rücksicht für familiäre Notfälle usw. Kann man nicht meckern.
Wie in einer liebevollen Familie...
Ich habe da persönlich Glück und es passt super. Offener Austausch, wertschätzender Umgang.
Abteilungsintern super. Abteilungsübergreifend könnte es besser sein.
Ideen für Änderung der Arbeitsabläufe oder Prozesse sind sehr willkommen. Das finde ich super, weil man sich nicht mit dem, was man hat zufriedenstellt.
Nichts!
Alles!
Dem Chef ist nicht mehr zu helfen.
In den Abteilungen gut.
Hat sich in den letzten Jahren nicht gebessert.
Kennt dieser Chef nicht.
Mindestlohn bei den Frauen, Männer erhalten bei gleicher Arbeit mehr.
In den einzelnen Abteilungen einigermaßen gut.
In den Abteilungen gut.
Abartig!
Es wird geschufftet bis zum umfallen.
Mach deine Arbeit und sonst nichts.
Ohne Worte
Jeden Tag das gleiche, keine Chance auf eine andere Tätigkeit.
Es hat mich sehr gefreut, dass die Mitarbeitenden so freundlich zu mir waren und mich ermutigt haben, wenn ich mir unsicher war und sich Zeit genommen haben mir alles zu erklären und zu zeigen. Auch, dass ich in so viele Abteilungen aufgenommen wurde und mir jeder den Eindruck gemacht hat willkommen zu sein war sehr schön.
Das Jahrespraktikum bei Med-X-Press hat mir persönlich bei meiner Entwicklung sehr geholfen! Zu Beginn war ich noch sehr schüchtern, doch ich habe dank den sehr freundlichen Mitarbeitenden gelernt offener und auch etwas selbstbewusster zu sein. Dadurch fällt mir nun auch die 12. Klasse leichter:)
Darauf wird sehr viel Wert gelegt. Zum Thema Nachhaltigkeit konnte ich auch sehr viel Neues lernen!
In einigen Büros braucht man im Sommer definitiv einen Ventilator ☀️
Ich durfte oft an internen Meetings teilnehmen
Als Praktikantin konnte ich in fast jeder Abteilung mitmachen und viel dazulernen. Die Aufgaben waren sehr interessant und ich konnte in den meisten Abteilungen auch selbstständig und dazu auch noch kreativ (z.B. mit Powerpoint oder Excel und weiterem) arbeiten:) Es hat viel Spaß gemacht.
Transparenter Umgang. Wenn irgendwo dreckige und teils kaputte Werberegenschirme rumliegen, kann man den Mitarbeitern sagen, dass dem so ist und dass die Mitarbeiter eben was davon haben können bzw. sich eben Schirme aussuchen können.
Nach Wochen der Mehrarbeit, Samstagsarbeit, Arbeit unter akutem Personalmangel, dem Rumschmeißen von etlichen Abteilungen etc. diese Schirme als "Dank" und "Anerkennung" zu verkaufen und darzustellen ist ein menchliches Armutszeugnis für die GF und einfach ein Schlag ins Gesicht für jeden.
Momentan katastrophal
Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt
Man arbeitet schon Vollzeit und es wird trotzdem erwartet, dass man Samstags nochmal für 6 Stunden kommt!!! Für gerade mal 20 % mehr Gehalt! Das ist so gut wie nichts!!!
Bessere Gehälter und mindestens Urlaubsgeld!
Der ein oder andere Vorgesetzte sollte vielleicht mehr hinhören oder dem Anliegen der Mitarbeiter mehr Aufmerksamkeit schenken.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut.
Man bemüht sich um Besserung, schafft es aber gelegentlich sich wieder selbst ins Knie zu schießen
gerne mehr
Ist sicherlich ausbaufähig, aber an diesem Thema ist man dran.
In den Abteilungen herrscht ein starker Zusammenhalt, wenn das jetzt noch abteilungsübergreifend funktioniert
betrifft mich nicht, aber ich kann nichts negatives behaupten
Hier kann ich nur für meinen Tätigkeitsbereich sprechen und da passt alles
ist gegeben
Kann mich nicht beklagen. Immer wieder neue Aufgaben und Herausfoderungen
Nichts.
Nahezu alles.
Ergeben sich aus den Kommentaren. Da der Geschäftsleitung das Wohl ihrer Mitarbeiter aber ohnehin egal ist, sind alle Vorschläge zwecklos.
Alle Bewertungen, die hier oberhalb von 2 Sternen liegen (es gibt sogar 4 Sterne, unfassbar!) werden vermutlich von der Geschäftsleitung selber oder aber von Leuten geschrieben, die noch nie die wirklichen Knochenarbeiten gemacht haben - um den Durchschnitt etwas aufzuhübschen.
Was soll das denn sein - hahaha!
Nicht vorhanden.
Einige arbeiten wirklich, damit andere quatschen und sich schonen können.
Setzen sich nicht für ihre Mitarbeiter ein. Es wird nur gebuckelt, und nichts ändert sich jemals zum Guten.
Untragbar. Überstunden, Samstagsarbeit, weil zu wenig Mitarbeiter da sind. (Letzteres kein Wunder, denn wer will da unter solchen Umständen schon arbeiten?)
Schweigen.
Knapp über dem Mindestlohn. Und dafür macht man sich die Gesundheit kaputt.
Im Team gut.
Noch nie so viele menschliche Enttäuschungen erlebt, wie in diesem Unternehmen, obwohl die Arbeit an sich viel Spaß gemacht hat.
Über die ganzen Jahre kann man sagen, dass oft das "Gute" in den falschen Leuten gesehen wurde. Viele fachlich gute Leute mussten gehen oder hat man ziehen lassen. Hier zählt nicht was man drauf hat, sondern viel mehr was man falsch macht, wenn man dann mal was falsch gemacht hat.
Auf welche Art und Weise manche Mitarbeiter "rausgekantet" wurden, macht einen wirklich nachdenklich.
Hat sich m. E. gebessert, ist aber nach wie vor noch nicht gut. Solche Leute wie oben erwähnt, sind nicht gerade förderlich für ein gutes Image.
So là là.
Vieles musste man sich selber aneignen oder hat man über den ein oder anderen Kollegen gelernt.
Kann ich mich meinen "Vorrednern" nur anschließen. Sehr ungerechte Gehaltszahlungen im ganzen Unternehmen.
Im Team eigentlich sehr gut, bis auf 1-2 Experten. Niemand mag halt Petzen und Anschwärzer.
Es gibt den ein oder anderen Teamleiter, der seine was auch immer tolle "Position" immer mal wieder dem "Fußvolk" gegenüber mitteilen muss/musste. Mitarbeiter werden/wurden teilweise angeschrien und auch beleidigt. Auch hier wird m. E. bei einigen das "Gute" in den falschen Personen gesehen.
Der Charakter eines Menschen ändert sich nicht mehr, da helfen auch keine tagelangen teuren Führungskräfteseminare.
Schade, dass sowas von der Geschäftsführung und auch Bereichsleitung nicht gesehen wird.
Zu viele Menschen in zu kleinen Büroräumen. Rücksicht ist oft ein Fremdwort gewesen. Lärmpegel war definitiv zu hoch, dazu ist die Arbeit zu wichtig gewesen.
Schlecht. Man musste schon oft selber dafür sorgen, dass man erforderliche wichtige Infos für seine eigentliche Arbeit bekommt.
Oft widersprüchliche Entscheidungen von den Entscheidungsträgern nach dem Motto "Heute Hüh, morgen Hott!" oder "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?".
Die Arbeit an sich hat immer sehr viel Spaß gemacht.
Es sollten anonyme "kummerkästen" zur Verfügung gestellt werden
Die Führungskräfte sollten sich mehr für personelle Fortbildung einsetzen und nicht auf die Hallenleitung verlassen
Nur wenn man Vitamin b hat
Wenn die Hallen Leitung einen mag OK ansonsten keinen Chance auf angenehme Bedienungen
So verdient kununu Geld.