16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen fallen sich gegenseitig in den Rücken, die Führungsebene unterstützt dieses Verhalten bei einigen Mitarbeitern. Aufgrund von Herkunft werden hier einige Mitarbeiter bevorzugt behandelt.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Mehrere Hundert Überstunden im Jahr, hier keine Seltenheit. Azubis im 1. Lehrjahr 50-100 Überstunden, hier völlig normal und gefordert.
Gut
Kommt drauf an ob man sich fügen will und kann.
Unter den Kollegen ist das kollegiale Verhalten teils vorbildlich.
Seit Jahren höchst assozial!
Azubis werden teilweise von Betriebsleitern beleidigt. Es wird viel gelästert.
Man wird teilweise gezwungen illegale Garantie arbeiten im großen Stil auszuführen.
Kommunikation auf Führungsebene absolut aussichtslos. Alles was Geld bringt ja, alles andere nein.
Gehalt fällt bei einigen sehr üppig aus, bei anderen hingegen sehr gering. Keine Ahnung wie solche Gehaltsgefüge zusammenkommen.
Teilweise 2-3 tausend Euro unterschied trotz gleichen Qualifikationen und Aufgabengebiet.
Der Chef hat halt eben seine Lieblinge. An Unprofessionalität nicht zu überbieten.
Wie oben beschrieben werden in manchen Abteilungen anhand der Herkunft Menschen auch anders behandelt. Mit Prämien und sonstigen Extraleistungen. Absolutes no go!
Teilweise versuchte man Leute raus zu mobben.
Die Arbeit an sich ist sehr interessant und könnte viel Freude bereiten.
Leider nicht besonders viel. Man kann wirklich sagen, von außen scheint alles in Ordnung, was allerdings Intern hier tagtäglich passiert ist.... einfach nur traurig. Anfangs hat KreuterMedeleSchäfer einen tollen, professionellen und familiären Eindruck gemacht. Dies kann ich Stand heute leider nicht mehr unterschreiben. Es hat sich vieles sehr negativ verändert und die Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber fehlt extrem. Auch kann man aktuell nur noch von Quantität, statt Qualität sprechen und das sollte zum Denken anregen.
Ein Arbeitgeber der bekannte Probleme unter den Tisch kehrt, um den Schein zu bewahren und Mitarbeiter aus den Betrieb entfernen möchte, die diese Probleme angesprochen haben. Sehr konservativ ....
Die Firma hätte in meinen Augen großes Potential ein guter Arbeitgeber zu sein, jedoch ist dies durch die unprofessionelle und völlig fehlbesetze Führung der Entfaltung individueller Talente im Team oder einzelner Mitarbeiter nicht möglich. Solange hier keine Veränderung stattfindet, befindet man sich in einem ewig, nie endenden Teufelskreis. Viel Erfolg!
Wenn ich hier eine Note vergeben müsste, wäre diese mangelhaft bis ungenügend.
Leider nicht mehr das, was es einmal war. Das Ganze geht in eine schwierige und nicht mitarbeiterfreundliche Richtung.
Betriebsklima in der gesamten Firma ( alle Standorte) schwierig.
Buschfunk funktioniert einwandfrei und Konkurrenzkampf ist da. Leider wird auch viel gelästert.
Zu wenig Mitarbeiter für das Arbeitspensum. Es wird eingespart wo es geht. Personalmangel wird vom Vorgesetzten nicht gesehen oder beachtet. Gerade die Serviceberater-/innen sind völlig überlastet und befinden sich am Limit. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für das private Leben, wenn man jeden Tag statt einer 8 Stunden Schicht plötzlich 10-12 Stunden im Betrieb verbringt.
Karrierechancen sind bei bestimmten Kollegen gegeben und diese werden auch gefördert. Von Gleichberechtigung kann man hier nicht sprechen....
Geld könnte immer mehr sein.
Ich würde beurteilen, dass es durchschnittlich ist.
Gehaltserhöhung nur nach Diskussion oder erweiterten Aufgabengebiet, je nach Abteilung, möglich.
In manchen Fällen wurde die Nachfrage nach mehr Geld aber auch nach etlichen Gesprächen abgelehnt, sodass Mitarbeiter, obwohl ihnen die Arbeit Spaß macht und sich im Betrieb wohlfühlen, gehen müssen. Das ist einfach nur traurig. Aber das ist ja kein Problem, es findet sich ja schnell wieder jemand, denn JEDER ist ersetzbar.
Auf die Mülltrennung wurde geachtet. Der Hausmeister leistet einen spitzen Job!
Ein sehr junges Team mit tollen Menschen. Mitarbeit funktioniert mit ein paar Ausnahmen. Da im Schichtbetrieb gearbeitet wird, entsteht leider Grüppchenbildung und dadurch ist es teilweise ein Gegeneinander und kein Miteinander. Aber vorgegangen wird hier nicht, Verbesserungsvorschläge oder ein Zusammenfinden, dass man wieder als ein ganzes Team funktioniert ist unwichtig für den Betriebsleiter/Serviceleiter, denn im Grunde genommen "läuft doch alles tipp top"!
Langjährige, zuverlässige und kompetente Mitarbeiter werden rumgeschupst, nur zu Gunsten des Betriebs. Eine geregelte Arbeitszeit ist nicht vorhanden. Die Schichten werden so oft kurzfristig umgeschmissen, dass es den Mitarbeitern nicht mehr möglich ist private Termine oder Freizeitgestaltung ordentlich und so wie es sich gehört, zu legen. Sondergratifikationen werden aufgrund von zu vielen Krankheitstagen nach jahrelanger Auszahlung plötzlich gestrichen oder verkürzt, sowie Überstunden die man geleistet hat.
Absolut unprofessionell. Der Betriebsleiter hat seine Aufgaben in dessen Position nicht verstanden. Kundenbeschwerden werden teils ignoriert oder an die Mitarbeiter abgeschoben, sodass er sich schön aus der Affäre ziehen kann und damit nichts am Hut hat. Oder aber man fällt den Mitarbeitern schön in den Rücken, in dem der Kunde am Ende des Tages alles bekommt was er möchte und die Mitarbeiter, die nach Vorgabe gearbeitet haben stehen dann zum Schluss vor dem Kunden blöd dran.
Immer brav die Füße still halten und bloß nicht den Mund auf machen. Wenn Probleme im Team oder andere Themen vorliegen, ist derjenige der Buhmann und wird in eine andere Filiale abgeschoben oder sogar rausgeekelt. Das passiert natürlich auch alles schön im Stillen und Hinterrücks ohne jegliche Vorgespräche, so wie das ein professioneller und vorbildlicher Betriebsleiter und Serviceleiter eben macht. Völlige Fehlbesetzung!!!!
Im Winter gefühlt -20 Grad. Im Sommer schön kuschlig bei 33 Grad ( Innentemperatur). An eine Veränderung der teilweise unzumutbaren Arbeitsbedingungen ist nicht zu denken.
Kommunikation ist ein Fremdwort in diesem Betrieb! Es besteht lediglich 1x/Woche eine 10 minütige Besprechung in der meist nur unnötige Dinge diskutiert wurden, anstatt wichtige Themen aufzuarbeiten und auf-zugreifen. So etwas wie jährliche Mitarbeitergespräche/Personalgespräche gab es nicht. Die Personalzufriedenheit spielt hier keine Rolle, hauptsache der Kunde ist glücklich und die Zahlen stimmen am Ende des Tages/ Monats.
In Königsbrunn können sich hier auserwählte Kollegen alles erlauben. Diese müssen sich in keinster Weise an Regeln halten. Dies führt natürlich zu unendlichen vielen Konflikten, die das gesamte Team betreffen. Traurig ist dabei, dass alle Vorgesetzen die Thematik kennen, jedoch nichts dagegen unternommen wird. Man kann nur zusehen wie der Betrieb an Personal sich immer mehr und mehr minimiert.
Die Tätigkeit an sich ist sehr vielseitig und könnte auch Spaß machen, allerdings herrscht hier ein ständiger Mitarbeiterwechsel, der es einem nicht ermöglicht seine Aufgaben sorgfältig und vorgaben gerecht zu bewältigen, da man nur damit beschäftigt ist neue Leute einzuarbeiten. Zudem werden hauptsächlich Azubis eingestellt um natürlich Kosten einzusparen. Jedoch nicht besonders sinnvoll, da diese in den Abteilungen rotieren. Somit macht man denjenigen ein Jahr fit und arbeitet ihn so ein, das er als Vollzeitkraft zählt und wird dann wieder aus der Abteilung gerissen.
Nun steht man wieder am Anfang.
Eine zusätzliche Vollzeitkraft einzustellen steht nicht zur Option.
Im Team durften wir unsere Arbeitszeiten und Schichteinteilung relativ flexibel gestalten, da wurde sich nicht eingemischt solange alles funktioniert hat. Dafür kam es aber auch regelmäßig vor das Doppelschichten gemacht werden mussten - ein Dankeschön dafür? Als ob.
Einzelnen Personen wird die Macht gegeben sehr viel über den Kopf vieler Mitarbeiter hinweg zu entscheiden. Probleme die angesprochen wurden werden ignoriert, schuld sind dann die Mitarbeiter die auf die Probleme aufmerksam gemacht haben. Im allgemeinen wird teilweise einfach respektlos miteinander umgegangen, Kommunikation ist ein Fremdwort.
In Zukunft aufhören mit der Brechstange zu arbeiten.
Anfangen jeden einzelnen Mitarbeiter zu schätzen und zu zuhören.
Verbesserungsvorschläge als genau das sehen! Statt die Mitarbeiter die ihren Mund auf machen zu bestrafen indem man sie intern versetzt oder raus ekelt.
Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima? Da muss ich nur lachen...
Davon abgesehen das unter den Standorten immer über die anderen Kollegen gelästert wird, ist das Betriebsklima ziemlich vergiftet.
Schichtarbeit wird nicht entsprechend entlohnt.
Wird nur den Mitarbeitern ermöglicht die in den Augen der Vorgesetzten potential haben - so viel zur Gleichberechtigung.
Gehaltserhöhung nur nach Diskussion selbst wenn der Mitarbeiter außerordentlich gute Leistung erbringt und regelmäßig Überstunden zum Wohl der Firma macht. Wer bei Einstellung gut verhandelt, verdient genauso viel wie ein Kollege der sechs Jahre älter ist und bereits seit über drei Jahren im Unternehmen arbeitet.
Wer zu viele Krankheitstage hat bekommt weniger Weihnachtsgeld, selbst nach zwei Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit - absolute Willkür.
Es wird auf Mülltrennung geachtet.
Arbeit im Team funktioniert bis auf ein paar Ausnahmen gut. Grüppchenbildung. Man muss aufpassen was man wem erzählt. "Buschfunk" funktioniert perfekt.
TOP-Temperatur im Sommer 2023: 33 Grad (INNEN!)
Kommunikation, was ist das? Um zu kommunizieren müsste der Vorgesetzte auch bei unangenehmen Themen auf seine Mitarbeiter zu gehen, statt hinter deren Rücken Entscheidungen zu treffen und darauf zu warten das sie es irgendwann mitbekommen. Man wird ohne Begründung vor vollendete Tatsachen gestellt.
Einmal wöchentlich eine kleine Besprechung in der nur unnötige Themen besprochen werden statt über die wichtigen Fragen und Probleme zu sprechen - Zeitverschwendung.
Durch regelmäßigen Mitarbeiterwechsel mussten ständig neue Kollegen eingelernt werden wodurch Arbeit liegen blieb und einzelne Mitarbeiter extrem überlastet waren. Wunsch nach Veränderung oder Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert.
Personalwechsel in der Personalabteilung für Azubis. Gleiche und Faire behandlung unter den Azubis.
Schlechte laune und man Hilft sich nicht gegenseitig
Da nach eigenen belieben gewählt wird wen man mag und gut behandelt nur für einige die Chance auf Karriere
Behandeln Azubis nicht gleich sondern nach eigenem ermessen gut oder schlecht.
Kaum spaß dank schlechter Stimmung im gesamten betrieb
Kaum Abteilungen durchlaufen und oftmals aufgaben die nichts mit einer Ausbildung zu tun haben
wenig Abteilungswechsel meist Monatelang das gleiche
Viel Spaß in der Arbeit unter den Kollegen, man darf sein eigenes Auto in der Werkstatt reparieren am Nachmittag,
Zu wenig Struktur, teilweise nicht funktionierende Systeme
Mehr Struktur, anderer Betriebsleiter
Vergütung für Azubis z.B. Fahrtkosten o.ä.
Fahrtkosten für Berufsschule und Innung,
Arbeitszeit am Freitag anpassen,
Nichts
Zum Glück konnte ich diesem Horror entkommen
Ich spreche hier nur für den Standort Königsbrunn. Absolute Katastrophe!
- Vergütung gering
- keine Einblicke in verschiedene Abteilungen
- Kein Respekt
- keine Struktur
- keine Wertschätzung
Wettbewerb da Provisionssystem
Wenn man etwas benötigt wird es in kurzer Zeit erfüllt. (Neues Werkzeug)
Dass man ihn nicht so oft sieht
nichts was man verbessern könnte.
Man lacht sehr viel mit seinen Arbeitskollegen und Vorsetzenden
Man bekommt super Angebote dich weiterzubilden und sich in seiner Karriere ganz hoch zu arbeiten.
Wechselt sich wöchentlich zwischen früh und spät Schicht. Ist echt super
Es ist oke aber im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen nicht so gut bezahlt.
Immer für einen da wenn man sie braucht.
Mit den Kollegen immer viel Spaß und Freude an der Arbeit.
Es macht spaß sich den Aufgaben die man nicht häufig macht sich zu stellen und dem Meister ein gutes Ergbnis zu erteilen.
Viele verschiedene Möglichkeiten zu arbeiten und verschiedene Bereiche kennenzulernen.
Jeder hat vor jedem Respekt und man behandelt sich rücksichtsvoll.
So verdient kununu Geld.