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Jetzt Profil einrichten61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vieles
Vieles
Viele
Geht auf Probleme und Vorschläge ein
Eigentlich gar nichts, jedes Problem und Sorgen, werden respektvoll bearbeitet
Mitarbeiter, die nicht in der Führungsebene arbeiten, etwas mehr integrieren
Sehr tolles Arbeitsklima, tolles Team
Marke seit 1979
Schwierige Arbeitszeiten, aber auch viele Privilegien
Ständige Weiterbildungsangebote
Tarifverträge, Altersvorsorge, Gehaltserhöhungen
Könnte etwas verbessert werden, gerade mit Anfall von elektronischen Dingen, ist aber Verwaltungssache
Tolle Teamarbeit
Altersvorsorge, respektvoller Umgang
Sehr nette Vorgesetzte
Manche Dinge die fehlen, werden angesprochen und bearbeitet
Abteilungsleitung sehr gut, nur Mitarbeiter müssten mehr mit einbezogen werden
Frauen und Männer werden gleich behandelt
Für mich im Büro, immer wieder abwechslungsreich
Ein sehr guter und sich kümmernder Ausbilder. Variation wenn man eine andere Abteilung ausprobieren möchte scheint immer möglich zu sein.
Viel Druck bestimmte Dienstleistungen zu verkaufen und Bewertung der Fähigkeiten auf Grundlage dieser Verkaufszahlen.
Der Fokus liegt leider nicht mehr auf den Kunden. Es wird zwar behauptet aber wer gerne Kunden berät und ihnen das optimale Produkt verkaufen möchte wird hier leider bisweilen enttäuscht.
War einmal
Pünktliche Zahlung
Ich habe das glauben darin verloren seit seit dem eine Kollegin ohne Grund gekündigt wurde. Es besteht seit dem ein Gerichtsverfahren...
Man fühlt sich als ersetzbarer Mitarbeiter der nicht geschätzt wird.
Ein riesige Lüge ich frage mich bis heute wie das Unternehmen heute noch als elektronik Händler Nr 1 gewählt werden kann... Wahrlich eine selbsternennung
Ist alles andere als gut.. Seit Corona wird leider darauf kein Wert gelegt... Man solle froh sein das man zu dieser Zeit ein Job hat... Wir einen an den Kopf geworfen.
Mir wurden alle Weiterbildungen gestrichen... Und mir wurde ein Aufstieg angeboten aber nach 3 Tagen wieder weggenommen da ein familiere Person der Geschäftsführung vorgezogen wurde... Sehr unfair meiner Leistung gegenüber.
Ich als gelernter Einzelhändler und ehemaliger euforischer Mitarbeiter hab mich immer für meine Leistung die ich erbringen sollte und gerne ausgeführt habe unterbezahlt.
Ich kann mich daran erinnern das eine Kollegin eine riesige Beule am Kopf hatte... Und das man es hätte eintragen müssen... Daraufhin sagte das sie zu tollpatschig ist und das eintargingpflichtige Heft nicht finden... Man hat sie weder gefragt ab alles gut ist noch ihr etwas angeboten für die Schwellung.. KUNDEN werden nicht bei zusatz Garantien gefragt es wird einfach auf die Rechnung geschrieben... Also Sozialwerte oder Moral gleich Null..
Die Kollegen unter sich wenn keine Führungskraft im Rum ist ist super das einzige was wirklich Freude bringt.
Jeder wird gleich gestellt unter Kollegen egal ob alt oder jung.
Einfach Schrecklich man hat kein Mitsprache Recht zu Arbeitsschritten die optimiert werden könnten. Man fühlt sich nicht wahrgenommen.
Immer mehr Mitarbeiter gehen dadurch leidet auch die Bedingung am Arbeitsplatz. Sauberkeit Ordenlichkeit und Linden Zufriedenheit
Die Kommunikation zwischen den Filialleiter und der normalen Mitarbeiter ist zu lang und ist nicht kla nachvollziehbar.
Hier und da fallen auch mal sonderaufgaben an die man aber im Gegenzug zum vorgesetzenverhaltniss nicht gerne ausführt. Wobei ich denke wenn man sich mehr ei gegliedert fühlt durch aus Spass machen könnte.
Die Kommunikation
Alles war hervorragend
Der Arbeitgeber hat in meinem Fall alles richtig gemacht
Kein hohes Stresslevel oder ähnliches.
Es gab nette Kollegen.
Kein Fokus auf die Bedürfnisse des Kunden. Es geht nur noch um Dienstleistungen & Versicherungen.
Mitarbeiter sind Menschen und keine Roboter.
Unqualifiziertes Management. Das Benehmen ähnelt stark einem unerfahrenen, frisch ausgelernten Architekten, der der Meinung ist, das das Haus sich von alleine bauen würde und man keine Rücksicht auf die Arbeiter haben muss. Permanente Überwachung und mehrfache Druckausübung stehen an der Tagesordnung.
Mitarbeiter amüsieren sich pausenlos über die aktuellen Zustände.
Mit einer Familie unerträglich, da man ständig zu der vollen Öffnungszeit anwesend sein musste. Feiertage werden ignoriert, man bekommt dann Überstunden, weil man keine zwei freie Tage in der Woche gönnt.
Schulungen sind schlecht gestaltet.
Pünktlich, nach Tarif bzw. fällt die Bezahlung in Lebensmitteldiscountern wesentlich besser aus. Für den stressigen Job definitiv zu wenig.
Es wurde darüber gesprochen, aber im Verkauf kam trotzdem alles in eine Tonne.
Hängt von den Kollegen ab. Einige benehmen sich wie Tiere, cholerisch oder hinterlistig und andere sieht man gerne wieder.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt.
s.o. (Unqualifiziert, Ungeschult, keine Menschlichkeit) "Dir ist schwindelig? Kein Problem, da stehen genug Mülleimer." Allgemein wird über Kranke gelästert.
War vor ein paar Jahren besser.
Hat sich verbessert, man muss sich aktiv erkundigen, sonst steht man überrascht den nächsten Tag da und der Kunde amüsiert sich.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt.
Abhängig vom Einsatzgebiet können die Aufgaben abwechslungsreich sein oder auch sehr monoton.
Die Möglichkeit nach vorne zu kommen.
Die Trägheit eines Bezirksamts in Berlin ;)
Das muss manchmal schneller gehen.
Agiler werden. Manchmal dauern Prozesse und Veränderungen einfach zu lange. In der Corona Krise hat sich aber auch gezeigt das es schnell gehen kann. Also weiter so.
Top Team wo jeder jeden hilft.
War sicherlich mal besser. Aber das haben wir uns selber zuzuschreiben. Wir haben zu lange gepennt und uns gesagt, Amazon wird kein Thema werden. Tja, jetzt heißts Gas geben. Heute zählt nicht nur der Preis ;)
Denke, jeder der sich entscheidet in den Handel zu gehen sollte sich bewusst sein das es kein 9 to 5 Job ist. Samstag frei ist nun leider die Ausnahme, wie schon oft beschrieben hier. Es ist nun mal der umsatzstärkste Tag der Woche. Auf Wünsche der Mitarbeiter wird eingegangen. Das mag von Markt zu Markt unterschiedlich sein.
Bei meinem Geschäftsführer heißt es, der der Bock und Ehrgeiz hat bekommt seine Chance. Schulungen und Weiterbildungen wird mit dem Vorgesetzten besprochen und so geplant.
Kann nicht nicht beklagen. Klar mehr geht immer. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und die Sonntage werden extra vergütet.
Hat unsere Hauptverwaltung ein scharfes Auge drauf ;)
Habe in meinen Jahren schon in einigen Märkten arbeiten dürfen und wenn es eines gibt was in jeden Laden perfekt funktioniert hat , dann der Zusammenhalt der Kollegen.
Bei uns sind die älteren Kollegen quasi die Ausbilder für unsere jüngere Belegschaft.
Geschäftsführung, Verkaufsleitung, Bereichsleitungen sind in meiner Laufbahn immer auf Augenhöhe gewesen. Aber auch das ist von Markt zu Markt unterschiedlich. Hatte wohl immer Glück ;)
Alles gut soweit.
Anfangs in der Corona Krise sehr schleppend, vor allem seitens der Geschäftsführung des Marktes. Es hat nen Moment gedauert damit alles wussten wie es weitergeht. Aber mir ist bewusst das, das für alle herausfordernd war und auch schauen mussten wo das hin führt. Sonstige Kommunikation ohne Krise gibt es nichts zu bemängeln.
Wird voll und ganz gelebt.
Interessant macht unser Job wohl die Kunden mit denen wir täglich arbeiten dürfen. Mal so, mal so aber immer anders. Das macht den Job spannend.
aufseine angestellten eingehen
zu selten da sein am arbeitsgeschehen
keine außer sich mehr unter die mitarbeiter zeigen und mit rat und tat auch zuseite stehen
Soziale Verantwortung , Plansicherheit
Work life balance , bezahlung, kommunikation
Mehr auf mitarbeiter hören, verschlankung von arbeit
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