8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Zentrale Lage des Markts
Keine Mitarbeiterparkplätze
Besseres Arbeitsklima schaffen und Mitarbeiter Motivieren und mehr Kommunikation zu den AN!
-Die Arbeit mit den Kollegen teilweise in Ordnung, man merkt aber das man gerne über dinge hinwegschaut (bloß nicht mehr Arbeit)
- Zu Stoßzeit sehr Stressig bei wenig Personal
Durch schlechten Service ist das in der Media Group kein Geheimnis. Man legt sich lieber mit den Kunden an.
Gibt es nicht... 37.5h Woche wird fast nie eingehalten da es an allen Ecken am Personal fehlt.
Naja sehr mau
Bei den Anforderung und dem ständigen Druck hätte es mehr sein müssen. Gehalt richtet sich nach Qualifikation des Mitarbeiters danach wird man in die entsprechende Tarifgruppe eingestuft.
Im Service finden teilweise viel zu oft Retouren Statt die man beispielsweise mit einer Rückerstattung behoben hätten können anstatt das selbe Teil 2 oder gar dreimal ein zuschicken. Am Ende musste man dennoch das Teil dem Kunden erstatten.
Mal Gut und mal nicht so Gut kommt ganz auf die einzelnen Leute an.
In Ordnung.
Arrogant, und zwar alle Bereichsleiter!
Sehr viel Druck, da die Bereichsleiter diesen Druck von der Geschäftsführung Diktiert bekommen und an den Angestellten 1 zu 1 weiterjammern.
Zu den Vorgesetzten Schlecht!
In Führungsebenen gab es sowohl Männer als Auch Frauen
Hängt von der Abteilung ab
Die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen ist meistens gut gewesen. Bei Nachfragen wurde gerne geholfen und auch Verständnis gezeigt, wenn man als Azubi was nicht verstanden hat.
Der Laden ist ein komplettes Durcheinander. Die Preisschilder sind immer an irgendeiner Stelle falsch gewesen, aufgebrachte Kunden beschwerten sich was dass denn soll, das an der Kasse auf einmal ein anderer Betrag verlangt wird. An vielen Stellen fehlt Personal. Vor allem an der Kasse, wo man bei vielen gemerkt hat, dass Sie kurz vorm Burn Out stehen, weil einem Mitarbeiter eine riesen Schlange an Kunden überlassen wird und Sie keine Minute zum Atmen haben . Woran man das gemerkt hat, ist dass manche in den Mittagspausen sehr erschöpft und müde aussahen. In der Service Abteilung und im Lager gibt es VIELE schwarze Schafe. Schlechter Umgangston mit Azubis und neuen Arbeitern, weil Sie denken, dass man als Azubi ja eh nichts machen kann, und Sie Ihren Frust aus Ihrem langweiligen, willenlosen und unerfüllten Leben an einem rauslassen dürfen. Oder weil früher, als Sie neu waren auch so
mit Ihnen umgegangen wurde und denken, dass es ok ist, mit Azubis so umzugehen und Sie einen testen wollen. Wenn Ich ehrlich bin, ist mir der Grund egal. Für die im Lager kann ich aber wenigstens einen kleinen Funken Verständnis aufzeigen, weil Sie kein Tageslicht sehen und immer unten hocken.
Ein Effizienzprogramm, bei der man toxische Leute aussortiert und Ihnen die Tür zeigt, da wo Sie hingehören und ab zum Jobcenter mit denen. Deren Position sollten motiviertere Leute besetzen. Bessere Betreuung der Ausbilder, wenn es um die Erläuterung der Waren geht. Mehr Luft zum Atmen, um überhaupt den Berufsschulstoff ordnungsgemäß und in Ruhe zu lernen. Mehr Leute an die Kassen, damit eine arme Wurst sich nicht um 30 Kunden kümmern muss.
Arbeitsatmosphäre ist gut, außer im Service/Reperatur- Bereich und im Lager, wo Sie durch Ihre respektlose Art alles kaputt machen. Manche Experten in der Mobilfunk Abteilung, sind auch seehhrr negativ aufgefallen durch Ihre Streitereien mit Kunden.
Als Azubi hat man als Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag 1,5 Stunden Pause. Die lange Pause hilft nur temporär und ist von keiner großen Bedeutung, außer dass man noch später nach Hause geht.
Die Ausbilder waren sehr nett. Aber nur nett reicht leider nicht aus. Man wird ohne weitere Unterstützung direkt ins Geschehen reingeworfen. Am ersten Arbeitstag wird man von einem Personalverantwortlichen durch den ganzen Laden geführt. Und das wars auch schon. Hier steht das, drüben das und in diesem Regel das. Keine weitere Erläuterung zu den Produkten, die verkauft werden. Ohne Wissen über die Produkte, kann man leider nicht kompetent beraten und muss die Kunden immer auf einen anderen Kollegen hinweisen. DIE KOLLEGEN beschwerten sich schon selber über die Ausbilder, warum Sie einem Azubi nicht erklären, was in den Regalen steht. Sie meinten, dass Sie mich als Azubi nicht fördern und man leider für das Weihnachtsgeschäft eine Belastung sei, anstelle einer Entlastung. Die einzige "Förderung" sind die Feedbackgespräche, wo Sie dich volllabern, was Sie an dir gut finden oder schlecht finden und was du noch verbessern kannst.
Der Spaßfaktor waren die Kunden, die dankbar waren, dass man das passende Produkt für Sie gefunden hat. Man hat das Gefühl gehabt, dass man für mache Kunden eine Art "Therapeut" war. Man hat manchmal Smalltalk geführt und das Gefühl gehabt, als bräuchten Sie jemanden zum Reden. Wie bei den Experten im Service und Lager, gab es bei den Kunden auch "schwarze Schafe". Kunden, die kein Verständnis zeigen, wenn man als Azubi was nicht wusste. Dann kommen Kommentare wie : " Ja toll, sie waren mir ja eine große Hilfe...." oder "Ok, was hat es mir jetzt gebracht mit Ihnen zu reden?" Ein gewisser Kollege in der Videospielabteilung hatte mich schon mal vorgewarnt, dass viele an diesem Beruf kaputt gehen, weil der Arbeitsalltag sehr stressig sein kann und man keine Wertschätzung erhält.
Neben der Arbeit hat man nur ausreichend Zeit, um den ganzen Berufsschulstoff zu lernen. Nach einem anstrengenden Arbeitstag ist es unmöglich gewesen, am Abend das Lernen, Essen, Duschen, geschweige denn Ausruhen unter einen Hut zu bringen. An Tagen, wo man frei hat, lernt man, und an Tagen, wo man arbeitet und müde nach Hause kommt, ruht man sich aus, um am nächsten Tag wieder anzufangen. Ich bin froh, von Media Markt weg zu sein.
Die Vorgesetzten haben sich im Großen und Ganzen bemüht.
Kommunikation
Mehr Personal
Der eine sagt das, der andere sagt es anders.
Sorry.... aber gerade leider nichts.
Das erklärt sich wohl aus den oben angegebenen Punkten.
Die Führungsstruktur sollte noch mal überdacht werden. So etwas wie ein anonymer Kummerkasten wäre eine Idee. So, dass jeder Mitarbeiter anonym auf Missstände oder sonstiges hinweisen kann. Oder einfach mal seine Meinung loswerden kann.
An sich sind die Kollegen super! Aber durch den ständigen Druck und Schikanen von oben, leidet das Klima untereinander sehr.
Erklärt sich denke ich von selbst.
Was ist das? Gibt es bei Media Markt nicht!
Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Gehalt ist nach Tarif mit Xmas und Urlaubsgeld. Sozialleistungen gibt es keine.
Wird eigentlich von oben groß geschrieben. Die Angestellten sind nur oftmals zu faul um manche Sachen wie zB Mülltrennung umzusetzen.
Untereinander hilft man sich so gut es geht. Aber für den Anderen wird in heiklen Situationen nicht eingestanden. Zu groß ist die Angst, selbst bei den Vorgesetzten in Ungnade zu fallen.
Untereinander sehr gut.
Man wird nicht ernst genommen. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen sondern verpönt. Man wird gegeneinander ausgespielt. Respekt ist etwas anderes.
Die Rechner sind eine Zumutung. Regelmäßig stürzen die Systeme ab und die Hotline ist die reinste Katastrophe!
Die Virgesetzten wollen immer Feedback bekommen, leider wird man selbst aber ständig im Dunkeln stehen gelassen.
Sehr selten vorhanden....
An sich könnte alles sehr viel mehr Spaß machen. Der Job und die Tätigkeiten sind ja eigentlich sehr gut.
Es gibt nichts was er besonders gut macht
Zu wenig Transparenz, zu hohe Anforderungen
Mehr Transparenz und bessere Kommunikation
Mehr Personal
Tariflich
Weiteres Personal einstellen statt entlassen auch wenn es mit Sicherheit nicht Markt Entscheidung ist.
Die Atmosphäre ist vergiftet, der Arbeitgeber ist auf Sparkurs und es werden immer mehr Kollegen gegangen.
Der Slogan "Hauptsache ihr habt Spaß" zieht nicht bei den Mitarbeitern. Häufig ist es einfach eine Überlastung die den Spaß am Job schwinden lässt
Gibt's nicht. 37.5 Stunden wie es im. Vertrag steht werden kaum bis gar nicht eingehalten. Geht auch nicht da sonst kaum Mitarbeiter da sind.
Für den Einzelhandel aufgrund Tarifvertrag sehr gut
Es wird so viel gedruckt und weggeschmissen das ganze Wälder dafür sterben
Die Stimmung ist mies und Kollegen merken das. Es wird sich dann vielleicht einmal mehr krank geschrieben weil man sonst nicht an eine Auszeit ran kommt da ein großer Personalmangel herrscht
Die Bereichsleiter sind bemüht alle Mitarbeiter und Betriebsbelange unter einen Hut zu bekommen, jedoch kommen aus der obersten Hierarchie derart überzogene Wünsche und Forderungen die mit einer solch schwindenden Anzahl an Mitarbeitern gar nicht leistbar ist. Es wird nach dem Grundsatz gehandelt: Versuchen gibt es nicht! Ich will Erfolge!
Viele Vollschichten, viele Pausen die nicht gemacht werden können aufgrund des wenigen Personals. Wird einer krank ist die ganze Planung in Gefahr
Ein Grund für die schlechte Stimmung. Informationen kommen schleppend in der Belegschaft an.