7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das für mein Empfinden eine sehr tolerante Fehlerkultur gelebt wird. Außerdem werden individuelle Themen aufgegriffen und unterstützt. Es wird die Teilnahme an Weiterbildungen und Seminare in-&extern befürwortet. Der Arbeitsalltag kann im Rahmen der auszufüllenden Position sehr individuell gestaltet werden.
Die interne Kommunikation ist hin und wieder etwas verzögert, was sich aber nach Personalwechseln bereits bedeutend verbessert hat - gerne weiter so.
Das Arbeiten am Lohrberg ist nicht vergleichbar mit einem Office in der Stadt, aber die besondere Atmosphäre ermöglicht ein tolles Lern- und Arbeitsklima für Schüler:innen, Teilnhemer:innen und uns Mitarbeiter:innen.
es könnte mehr kommuniziert werden, was gemacht und geboten wird
Dies hängt sehr stark von der eigenen Persönlichkeit ab und der Status der eigenen Ressourcen müssen klar kommuniziert werden.
Vorgesetzte sind auch nur Menschen mit guten und schlechten Tagen, wenn es drauf ankommt, dann habe ich bislang immer volle Rückendeckung, konstruktives Feedback, ein offenes Ohr und fairen Umgang erlebt.
Im Sommer etwas warm, aber es wird das Möglichste dagegen getan: Getränke, Ventilatoren, Gleitzeit (wo möglich) und Option auf Homeoffice. Es gibt büroübergreifend höhenverstellbare Schreibtische auch ohne Attest oder langes Argumentieren. Die technische Ausstattung ist modern und Laptops + flächendeckendes WLAN ermöglichen das Arbeiten auch abseits vom eigenen Schreibtisch.
es wird zunehmend besser und Feedback kommt an
es ist möglich auch eigene Interessen in Projekten einzubringen und Ideen werden vom Praktikant bis zur Führungskraft gehört
Es bieten sich sehr vielfältige Erfahrungswelten zur beruflichen und auch persönlichen Weiterentwicklung.
Viele Freiräume, tolle Themen und Formate und das allerbeste Team mit einem großartigen Zusammenhalt!
Super Kolleg/innen-Team, toller Zusammenhalt unter den Kollegen, ebenso der Umgang zwischen Dozierenden und Kurs-/Seminarteilnehmenden.
Über die Geschäftsführung wurde hier schon alles zutreffend kommentiert. Dies ist leider schon seit 2007 so. Solange ist diese bereits im Amt. Was nicht für den Träger der Einrichtung (Börsenverein des Deutschen Buchhandels) spricht.
In den vorigen Bewertungen wurde hierüber schon alles gesagt.
Dies liegt nur an der Geschäftsführung. Ohne diese konkrete Person und ihren ungenügenden Führungsstil gäbe es 10 von 5 Punkten.
Ausgezeichneter Ruf in der Buch- und Verlagsbranche. Exzellente Berufsschulausbildung für Auszubildende und motivierende Weiter- und Fortbildungsangebote dank hochqualifizierter und -motivierter Dozentinnen und Dozenten.
Es gibt leider keine 0 Sterne zur Bewertung...
Geschäftsführung austauschen und durch "Eigengewächse" ersetzen, die die Branche und den Campus teils um ein Vielfaches besser kennen. Mehr (aufrichtige) Wertschätzung auch älterer Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre auf dem Campus war jederzeit freundlich, wertschätzend, locker und vor allem auch spaßig. Torpediert wird das ganze leider durch eine irrlichternde Geschäftsführung, die heute nicht weiß was sie morgen will.
Der Campus hat innerhalb der Buchbranche in der Regel einen guten Ruf.
Urlaub kann je nach Position nicht frei genommen werden, was sich aber auch durch den Unterrichtsplan bedingt. Bei bestimmten Projekten erledigt man manchmal den Job für zwei. Die Bereitschaft zu regelmäßigen, unbezahlten Überstunden werden zwar vorausgesetzt, ein einfaches "Nein" wenn es dann doch zuviel wird, wird aber meistens akzeptiert.
Für jüngere Kollegn ist der mediacampus ein sehr guter Einstiegspunkt für eine Karriere - außerhalb des Campus. Im Unternehmen selbst hat man karrieretechnisch nichts zu erhoffen, Aufstieg oder Stellenwechsel werden komplett verbaut.
Ein schöner Pluspunkt sind die interessanten Vorträge und Seminare, die regelmäßig auf dem Campus stattfinden und die für Mitarbeiter kostenfrei sind - immer vorausgesetzt, die Teilnahme wird einem durch die GF gestattet.
Ein für die Buchbranche angemessenes (Einstiegs-)Gehalt. Eigentlich. Gemessen an Druck und Ansprüchen der GF jedoch eindeutig zu wenig.
Man trifft sich auch außerhalb der Arbeitszeiten und unterstützt sich gegenseitig bei Problemen.
Auch hier gilt - Wertschätzung der Kollegen ist jederzeit vorhanden, wahrgenommen wird in der Geschäftsführung aber nur, was auch als eigener Erfolg verkauft werden kann. Tatsächliche Verdienste und langjährige Arbeit zählen dagegen praktisch nichts.
Das der Campus trotz seiner Geschäfts"führung" funktioniert, grenzt an ein Wunder.
Oftmals wird komplett unbedacht und ziellos nach vorne geprescht, die Umsetzung und Planung überlässt man anschließend komplett den Mitarbeitern (Stichwort Eigenverantwortung) Erfolge sind hinterher aber stets Erfolge der Geschäftsführung, für Fehlschläge findet sich dagegen in schöner Regelmäßigkeit ein anderer Sündenbock.
Unter Führung versteht man im Umfeld der Geschäftsführerin vor allem, Mitarbeitern das blaue vom Himmel zu versprechen und sie damit bei der Stange zu halten, während permanenter Einsatz verlangt wird. Das führt dazu, dass es im direkten Umfeld der Geschäftsführung praktisch kaum jemand länger als ein oder zwei Jahre aushält.
Die Arbeitsbedingungen (Büros, Ausstattung) sind meist nicht mehr das Neueste vom Neuen, aber man kann auch nicht meckern.
Findet ausschließlich auf Teamebene statt, konkrete Ansagen oder Zielsetzungen seitens der Unternehmensführung sind Fehlanzeige. Hier funktioniert Kommunikation nach dem Prinzip "Was geht mich mein Geschwätz von heute morgen an" oder "Das haben Sie falsch verstanden". Durchaus praktisch, da sich so jedes einzelne Wort im Nachhinein noch verdrehen lässt.
Unterschieden wird auf dem Campus nicht nach Geschlecht oder Herkunft, sondern nach den (sich wandelnden) Launen der Geschäftsführung
Man kann oftmals bei spannenden Projekten mitwirken, darf (bzw. muss) Verantwortung übernehmen und kann dadurch viel dazulernen.
...die Kollegen
... die Führung
Kommunikationsstrukturen verbessern, Informationsflüsse koordinieren, die Arbeit der Mitarbeitenden schätzen, mit den Leuten reden statt hinter ihrem Rücken falsche Behauptungen aufzustellen, Lehrende gut behandeln.
Veraltete Gebäude, schlechte Ausstattung, viel Flurfunk, unangenehmes Arbeitsklima, viele Geschichten und Lügen
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden, es herrscht Gruppenzwang.
Es sind fast gar keine Möglichkeiten gegeben, es sei denn man ist Liebling der Geschäftsführung für einen gewissen Moment.
Die Kollegen sind sehr nett, unterstützen sich gegenseitig, sind immer für einander da.
Die Führung kann nicht führen und benötigt noch viel Unterstützung. In Konfliktfällen wird gar nicht reagiert, ein Konfliktmanagement gibt es nicht. Ziele klingen schön, werden aber schnell wieder verworfen. Entscheidungen werden unbedacht getroffen und meistens auch falsch.
Die Ausstattung ist veraltetet, die Büros sind überhaupt nicht gut ausgestattet.
Die Geschäftsleitung ist nicht in der Lage die Kommunikation vernünftig und zielgerichtet einzusetzen, sie agiert eher unbedacht, greift irgendwelche unbegründeten Gerüchte auf und stützt darauf Ihre Argumentation.
Eine Gleichberechtigung existiert nicht, entweder man kann sich gut einschleimen oder ist unten durch. Meinungsfreiheit ist ein NoGo, wer sich ehrlich äußert, fällt sowieso unten durch.
Das Aufgabengebiet entspricht in keinsterweise Stellenbeschreibungen oder den Absprachen.
Der Campus ist zwar weit ab vom Schuss, aber schön gelegen. Man übernimmt früh viel Verantwortung (ist aber auch gar nicht anders möglich bei dieser Personalstruktur) und kann für sich selbst einiges dazu lernen. Hin und wieder Vorträge, die man am Campus besuchen kann.
s.o.
Versuchen, die gut qualifizierten Arbeitskräfte zu halten, anstatt sie so zu verheizen. Mal den eigenen Führungsstil hinterfragen.
Die Aufgaben sind teils interessant, allerdings lastet auf dem Einzelnen auch viel Arbeitsaufkommen und Verantwortung bei relativ geringer Wertschätzung aus der Chefetage.
Der mediacampus ist als private Berufsschule bei den staatlichen Berufsschulen recht unbeliebt.
Je nach Position im Unternehmen in Ordnung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen selbst.
Die Kollegen sind das Beste gewesen an diesem Job. Freundlich und hilfsbereit,guter Zusammenhalt. Allerdings auch hohe Fluktuation im Stabsbereich der Geschäftsführung.
Die Geschäftsfüherin ist eigentlich permanent unterwegs und oft nur per Telefon greifbar, somit kaum präsent. Solange man funktioniert und alle Aufgaben unter teils hohem persönlichen Einsatz erledigt, ist alles in Ordnung. Generell keine
familienfreundliche Einstellung, mit Müttern wird absolut unprofessionell und diskriminierend umgegangen im Sinne "Schwangerschaft ist keine Krankheit".
Teils veraltete Büros ohne Klimaanlage, einen voll funktionierenden Arbeitsplatz hatte ich erst drei Wochen nach Arbeitsbeginn. Häufiger Serverausfall und technische Probleme.
Für die Branche durchschnittliches Gehalt. Für das, was man täglich leistet jedoch zu gering.