7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das außergewöhnliche ist, dass man hier in jedem Bereich unterstützt wird und im Vertrieb Dinge lernt, mit denen man Erfolg hat.
Das Team ist super, das Büro nice und insgesamt herrscht eine freundliche produktive Stimmung.
Bei Kunden und Medien ziemlich gut, denke ich.
2 Tage Homeoffice, in wichtigen Fällen auch mal mehr, kaum Überstunden und wenn darf man die abbummeln, Gleitzeit - das passte alles
Weiterbildungen wurden eigentlich nicht angeboten. Man lernt viel "learning by doing". Aber die erfahrenen Kollegen und auch die Chefs helfen einen schon viel. Da konnte ich viel mitnehmen.
Fairer Lohn aber wenig Extras. Fahrkarte wurde mir angeboten.
Zu Weihnachten wurde wohl gespendet. Auf Licht aus wird geachtet, aber Müll nicht getrennt.
da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Jeder unterstützt den anderen. Das fand ich echt super.
so richtig alte Kollegen gabs eigentlich nicht
Verständnisvoll. Die Chefs hatten immer ein offenes Ohr und auch wenn es mal nicht so lief, wurde der Fehler nicht direkt bei mir gesucht. Manchmal hätte es auch etwas strukturierter sein können...
Für Homeoffcie wurde alles bereitgestellt. Laptop wurde auch erneuert, als nicht mehr so schnell. Kolelgen mit Rückenproblemen haben extra Stühle/Tische bekommen.
Es gibt ein wöchentliches Meeting, bei dem wir immer auf dem Laufenden gehalten wurdne.
alle wurden gleich behandelt
Joa, an sich schon. Aber nach einer Zeit wiederholt sich dann doch recht viel. Wobei es dann doch auch immer wieder Neues im Gleichen gibt.
Ich wurde problemlos im Homeoffice eingearbeitet was durch die Pandemie bedingt war.
Nichts zu beanstanden, ich konnte mir meine Arbeitszeit selbst einteilen.
Bei jedem kleinsten Problem wurde mir direkt geholfen. Es gab auch einen Nachmittag, an dem das gesamte Team zusammen Spiele gespielt hat und es die Möglichkeit gab, sich besser kennenzulernen. Ich habe den Eindruck gehabt, dass die Kollegen sehr vertraut miteinander sind und sich mögen.
Relativ junges Team, deswegen keinerlei Probleme.
Bei kleinsten Problem und Herausforderungen konnte ich direkt meinen Vorgesetzten sprechen und mir wurde immer weitergeholfen.
Durch das Arbeiten im Homeoffice verlief die meiste Kommunikation über Zoom/Anrufe, was toll funktioniert hat.
Da ich mich um die Datenbank gekümmert habe war meine Arbeit etwas monoton, jedoch gab es verschiedene Möglichkeiten auch andere Aufgaben zu bekommen.
kann schon mal stressig werden, aber kaum Überstunden
Büro in super Lage!
regelmäßige Meetings
viele verschiedene Kunden und Kooperationen
Fairer Umgang, super nettes Team und echt spannend wie das Unternehmen wächst und man Teil davon sein kann.
Wirklich schlecht eigentlich nichts.
Vielleicht solltet ihr eure Mitarbeiter noch mehr von der Leine lassen und gegebenenfalls noch mehr externen Input einholen.
Aber grundsätzlich würde ich sagen: Macht weiter so!
Habe ich in einer Agentur noch nie so positiv erlebt. Na klar bringt die Arbeit auch mal Stress mit sich, aber ansonsten wäre es ja auch langweilig. Der Umgang mit den Chefs ist echt easy und die Kollegen sind super. Hier gibt es echt nichts zu meckern.
Ich würde es als top einschätzen. So wird es jedenfalls von den Kunden und Medienpartnern widergespiegelt. Natürlich kennt ansonsten kein normaler Mensch die Agentur. Aber im "PR-Markt" scheint das Standing echt nicht schlecht zu sein.
Für eine Agentur perfekt. Kaum Überstunden, nur wenn mal echt ein Projekt kurz vor dem Abschluss steht und dafür darf man dann auch wann anders früher gehen. Arzttermine sind kein Thema, spontane Urlaubswünsche werden eigentlich immer erfüllt, HomeOffice ist in Ausnahmefällen möglich und am Wochenende hat man immer frei. Während meiner Zeit musste jedenfalls noch kein Angestellter am WE arbeiten.
Das Leben ist doch die beste Schule. Learning by Doing ist meist angesagt, aber man wird dabei nie alleine gelassen. Alle Anfänger werden bei einigen Themen sogar direkt von den Chefs eingearbeitet. Und auch jetzt lerne ich hier nie aus.
Gute Leistungen werden belohnt und wenn das Unternehmen weiterhin wächst, ist bestimmt auch noch mehr "Karriere" möglich.
Eventuell wäre mal die ein oder andere externe Schulung nicht verkehrt. Intern wird viel gemacht.
Gehalt geht natürlich immer mehr. ;)
Aber ich finde die Bazhlung im Vergleich zu vorigen Jobs echt fair. Ich habe hier eher klein angefangen, aber es wurde mir eine Perspektive aufgezeigt und bisher wurden auch alle Versprechen gehalten. Mal schauen, was noch geht. Zusatzleistungen gibt es kaum welche. Das wird eigentlich alles übers Gehalt geregelt.
Angeblich beziehen wir Ökostrom, finde ich gut. Mülltrennung gibt es dafür keine bzw. nur Altpapier, aber das Gebäude gibt auch keine anderen Müllcontainer her.
Dazu läuft eigentlich fast alles papierlos, was ich mit am Wichtigsten finde.
Zu Weihnachten wurde von der Firma für einen wohltätigen Zweck gespendet.
Mega gut - echtes Teamwork. Kein Konkurrenzdenken, sondern jeder hilft jedem.
Gibt eigentlich keine älteren Kollegen - aber warum sollten die auch anders/schlechter behandelt werden. Kann ich mir nicht vorstellen.
Vorgesetzte sind nur die beiden Chefs und die sind echt in Ordnung.
Das alte Büro war schon nett, recht familiär. Jetzt ist alles etwas größer und moderner, aber immer noch echt schick. Man fühlt sich richtig wohl. Laptops auf dem neuesten Stand, große Monitore, vernünftige Stühle und Tische, große Fenster - hier gibt es nichts zu meckern. Na gut, es fehlen noch paar Bilder und Pflanzen nach dem Umzug, aber die kommen sicherlich noch.
Kurze Wege, da überschaubares Büro. Die Tür der Chefs ist eigentlich immer offen und wenn nicht, klopft man halt an und wird eigentlich immer reingebeten. Fragen werden dann direkt beantwortet. Aufgaben werden gut erklärt. Manchmal kommen sie etwas spontan auf den Schreibtisch gesegelt, aber passt schon meist. Es wird sich geduzt - auch mit den Chefs. Und es wird auch mal geflachst - besonders mit den Chefs. ;)
Mit den Kollegen ist es noch einfacher, vor allem da man im gleichen Büro sitzt. Alle helfen einander und stehen bei Fragen mit Rat und Tat beiseite.
Die eigentlich wöchentlich geplanten Teammeetings fallen manchmal der vielen Arbeit zum Opfer - aber ganz ehrlich, das ist auch meist nicht so tragisch. ;)
Zusammen mit den Chefs sind es ungefähr gleich viele Frauen und Männer, die hier arbeiten. Ich habe nicht das Gefühl, dass Geschlechter bevorzugt werden. Meines Empfinden nach wird hier jeder gleich behandelt.
Es ist halt Arbeit. Aber sie ist schon abwechslungsreich. Natürlich wiederholt sich auch vieles, aber selbst die Dinge, die immer wiederkehren sind doch immer wieder anders, da es so viele Kunden und so viele verschiedene kleine Projekte sind. Meistens bringt es sogar Spaß - mehr verlange ich auch gar nicht von einem Job.
Kommunikation immer offen und ehrlich, selbstständiges Arbeiten möglich, schöne Arbeitsatmosphäre
eigentlich nichts, habe mich für eine andere Branche entschieden und bin deshalb freiwillig gegangen
vielleicht manchmal etwas pragmatischer und weniger perfektionistisch sein, damit Projekte (z.B. Relaunch der Internetseite) schneller vorangehen
produktives Arbeiten im kleinen Team, ehrliches und faires Feedback
den Geschäftsführern ist ein professioneller Auftritt gegenüber Mitarbeitern und Externen wichtig, Image und Realität stimmen größtenteils überein
normale 40-Stunden-Woche ohne Überstunden, Urlaubswünsche können fast immer realisiert werden
man lernt sehr viel, aber viele externe Weiterbildungen gibt es nicht, eher learning by doing
gutes Gehalt, das auch regelmäßig angehoben wurde
Mülltrennung könnte besser sein, zu Weihnachten gibt es Spenden statt Geschenke, sonst kein besonderes Engagement
gutes kollegiales Verhältnis, alle unterstützen sich gegenseitig
alle Kollegen warenzu meiner Zeit in einem ähnlichen Alter
Chefs geben sich viel Mühe, auf die Mitarbeiter einzugehen, manchmal vielleicht ein bisschen zu perfektionistisch, aber dafür stimmen auch die Ergebnisse
gemütliches Büro in der Nähe der Alster, moderne Technik, gutes Arbeiten möglich
direkter Austausch mit den Geschäftsführern, wöchentliche Team-Besprechung zu den aktuellen Projekten (sind leider manchmal in stressigen Zeiten ausgefallen)
Gleichberechtigung war voll gegeben, es zählt Leistung und nicht Geschlecht o.Ä.
einige Aufgaben wiederholen sich, aber jedes Projekt bringt neue Herausforderungen, spannende Kontakte zu vielen Unternehmen und Medien
Kontrolle abgeben und lernen den Mitarbeitern zu vertrauen. Es wäre schön gewesen, wären Engagement und eigenständiges Denken und Handeln gefördert und nicht unterdrückt worden. Es wurde viel versprochen, was leider nicht eingehalten wurde.
Quod licet Iovi, non licet bovi. Leider herrscht ein ständiger Druck von oben. E-Mails werden kontrolliert oder müssen z.T. erst von den Vorgesetzen abgesegnet werden, was die Arbeitsprozesse verlangsamt und jegliche Kreativität unterdrückt. Es herrscht von Seitens der Geschäftsführung keinerlei Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern oder deren Fähigkeiten. Stupides Abarbeiten und die Verwendung von Textbausteinen werden mehr honoriert als Kreativität, Erfahrung oder der Versuch sich einzubringen. Eine Firma mit aufbauen, wie es in der Stellenausschreibung heißt, kann man leider nicht.
Nach außen hin scheinbar gut.
In der Stellenausschreibung werden flexible Arbeitszeiten und home office angeboten. Beides wurde in der Praxis leider stets unterbunden - zumindest was die Angestellten betrifft. Es herrschte eine strikte 9 bis 18 Uhr Regelung. Für Termine (Klempner, o.ä.) musste man notfalls einen halben Tag Urlaub einreichen.
Es werden schnelle Aufstiegschancen versprochen. Fragt sich nur, wohin? Seminare o.ä. wurden nie angeboten.
Das Gehalt ist in Ordnung, wenn auch die Verteilung sehr undurchsichtig ist und beinahe willkürlich wirkt. Belohnt wird, wer nach dem Mund redet und wenig krank ist. Initiative und Kreativität sind nicht viel wert.
Weihnachtskarten wurden nicht digital verschickt, bei großen Kunden wurde allerdings gespendet und auf Geschenke verzichtet. Anderweitig engagiert sich die Firma, soweit ich weiß, nicht.
Das kann ich kaum beurteilen, da es mittlerweile ein komplett neues Kollegium gibt.
Das kann ich nicht beurteilen, die Kollegen sind alle etwa im gleichen Alter und wirklich Dienstältere gibt es aufgrund der Fluktuation nicht.
Das ergibt sich aus den oben genannten Punkten.
Es gibt Kaffee und Obst, das die Mitarbeiter wöchentlich auf Firmenkosten besorgen. Wasser wird ebenfalls gestellt.
Obwohl man Tür an Tür sitzt läuft vieles unnötigerweise per Mail ab. Konflikte und Probleme werden unter den Teppich gekehrt, sodass man sich als Mitarbeiter häufig allein gelassen und nicht unterstützt fühlt. Es gibt unklare und teils widersprüchliche Ansagen der Geschäftsführung, was ebenfalls Arbeitsprozesse unnötig in die Länge zieht.
Schwer zu sagen. Die Vorgesetzen sind männlich, dass Kollegium war zu meiner Zeit ausschließlich weiblich.
Der Job an sich macht Spaß. Allerdings wird die Arbeit durch viele der oben genannten Faktoren um einiges geschmälert - sehr schade!