Man muss nichts mehr können außer Versicherungen zu verkaufen. Denken nicht erwünscht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die halbwegs faire Bezahlung, bisher noch der Grund zu bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Infos von oben kommen nicht. Hat man fragen gibts keine Antwort oder das Büro ist geschlossen oder die oberste Leitung hängt privat den ganzen Tag am Telefon.
Verbesserungsvorschläge
Der Laden verliert fähige Mitarbeiter, weil keine Wertschätzung für alltägliche Arbeit gegeben wird. Nur Zahlen von Dienste zählt
Arbeitsatmosphäre
Versicherungen verkauft? Alles top. Denken? Flop
Kommunikation
Von Markt oben kommt null. Zentrale kann nichts dafür die ist bemüht. Außer Fehlplanung bei der Besetzung der Leitung des Markts
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer drauf an wo man dazu gehört.
Work-Life-Balance
Gibt es im Einzelhandel nicht. Muss einem klar sein.
Vorgesetztenverhalten
Ganz oben schlecht, eine Stufe niedriger kommt es schon wieder drauf an wer.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das selbe. Versicherungen und überteuerte Dienste verkaufen.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge weil sie Versicherungen verkaufen und es gibt den lästigen Rest der darin halt nicht gut ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Muss man halt mit durchziehen werden auch nicht respektiert oder unterstützt
Arbeitsbedingungen
Freizeit wird selten gegeben wenn nötig. Urlaub gerne verschoben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Übertrieben gespart, kaltes Wasser, Heizung so niedrig wie möglich. Unternehmen wirbt damit setzt es aber selten um. Alleine das massige Papier und ein Elektronikhändler der nichts dagegen unternimmt. Schafft aber jede Drogerie, Lebensmittler, Klamottenladen.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair für die Branche außer man hat die Ausbildung im Unternehmen gemacht, dann wird man nicht fair eingestuft.
Image
Hat die letzten Jahre verloren da hilft auch keine Werbung
Karriere/Weiterbildung
Man ist und bleibt ein (versicherungs)Verkäufer