19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamplay, Mobile Office, Arbeitsausstattung
Früher sprach man von zu geringer Frauenquote, gefühlt werden jetzte männliche FK durch Frauen ersetzt
Nicht immer auf die "lautestend" Führungskraft hören
Kollegialer Zusammenhalt ist super.
Tiefgaragen sind unter jedem Gebäude.
Das Viertel ist trotz eines Naherholungsgebietes in nächster Nähe unschön
Bin stolz MMS Mitarbeiter zu sein, aber das gilt wohl nicht für alle
Meine Vorgesetzten ermöglichen mir viele Weiterbildungen und haben auch viel Vertrauen in mich und meine Arbeit. Als Werkstudent durfte ich auch schon eigenständig mögliche Dienstleister bewerten und kennenlernen, ein Vertrauen was man woanders nicht oft bekommt
Retailbranche ist nicht die bestbezahlte
Gibt mehrmals im Jahr wohltätige Aktionen. Über Umweltbewusstsein kann ich aber nichts sagen
Jeder behandelt jeden gleich. Egal ob Auszubildender oder VP
Nicht die modernsten Büros aber sonst Standard
gute Weiterbildungmöglichkeiten
faire Homeoffice Regelung
mehr Wertschätzung
Kollegen Ü50 wurden bei Transformation gekündigt
Führungsriege komp
Hierarchisches Führungsverhalten; Kein fachlicher Dialog möglich, umgesetzt wird nur das, "was das Management sagt", nicht das, was der User bzw. das Unternehmen braucht
Weiterbildung wird zum Teil gefördert, allerdings soll neu erworbenes Wissen nicht transparent kommuniziert werden, um bei Mitarbeitern keine Begehrlichkeiten für Weiterbildungen zu wecken; das führt leider dazu, dass das neu erworbene Wissen nicht angewendet wird
Viele Kollegen in der HR Abteilung (und teilweise außerhalb der HR-Abteilung) machen ähnliche (schlechte) Erfahrungen mit ihren Führungskräften - das schweißt zusammen..!
Micro-Management mit Hang zum Kontrollzwang, wenig Verständnis für die agile Produktorganisation, fehlende Vision, fehlendes Vertrauen in Mitarbeiter, dadurch selbst organisiertes Arbeiten nahezu unmöglich
Mitarbeiter in der HR Abteilung haben keine HR Ansprechpartner (z. B. für Exit-Gespräche), lieblos umgesetztes Konzept für flexible Arbeitsplätze, Großraumbüro dunkel, anonym
Transparente, offene Kommunikation noch am Anfang: Mitarbeiter mit abweichender fachlicher Meinung, werden eher aus Termine ausgeladen, anstatt den fachlichen Dialog zu führen
Intransparenter Prozess, wie Aufgaben / Projekte im Team intern und an Dienstleister extern verteilt werden; Eindruck, dass Führungskraft interessante Aufgaben (mit Management-Fokus) für sich selbst reserviert; teilweise Frust, dass spannende Aufgaben extern vergeben werden
Kümmert euch endlich um die Bestandsmitarbeiter und blockiert nicht über Jahre anstehende Beförderungen. Gehaltstransparenz, anständige Lohnsteigerungen und bessere Sozialleistungen sind überfällig.
Wer heute noch an einer 50:50-Regelung fürs Homeoffice festhält, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Und wenn man aus den sinnfreien NPP/NPS-Befragungen auch mal die versprochenen Maßnahmen umsetzen würde, dann klappt es vielleicht auch irgendwann wieder mit der Mitarbeiterzufriedenheit.
Mitarbeiter sind hier leider nur austauschbare Nummern und werden schon mal schnell abgeschoben und umgruppiert.
Die Firma und ihre Marken werden bei den Mitarbeitern geschätzt. Fünf Sterne würde es geben, wenn die Personalpolitik nicht so grotten schlecht wäre und im C-Level-Bereich mal ein Bisschen Kontinuität herrschen würde.
Dank Corona hat man bei uns auch endlich Homeoffice entdeckt. Seit dem ist die Work-Life-Balance besser geworden.
Eigentlich null Sterne. Seit weit über 10 Jahren ist der HR-Bereich wirklich übel. Keine Gehaltstransparenz trotz Ankündigung. Keine Stellenbeschreibungen, keine Pläne zur Mitarbeiterentwicklung. Beförderungen werden teilweise willkürlich vergeben oder ständig aus anderen Gründen verweigert.
Gehalt bewegt sich im unteren Mittelfeld, Sozialleistungen gibt es kaum. Da die meisten keine Tarifbindung haben bekommt man mit viel Glück im Jahr 2% Erhöhung.
Viele tolle Kollegen und ein gutes Miteinander auf den unteren und mittleren Ebenen
Im direkten Verhältnis habe ich einen sehr guten und fairen Vorgesetzten. Eine Etage höher sieht das leider komplett anders aus und der dortige Vorgesetzte hat kaum Ahnung von unseren Themen.
Mehr als Standardinfos sind von oben kaum zu bekommen. Manchmal erfährt man aus der Presse früher Dinge als im Unternehmen selbst
Durch den Stellenabbau ist Mehrarbeit erforderlich, allerdings erhalten Mitarbeiter mit Vertrauensarbeitszeit keinerlei Ausgleich für erbrachte Überstunden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!!!
Anstatt so viele Stellen abzubauen, sollte man zuerst Einsparungen an anderen Stellen vornehmen (z.B. welcher Mitarbeiter benötigt denn wirklich ein Firmenfahrzeug?).
Es gibt Potential, wieder ein guter Arbeitgeber zu werden wenn die Belegschaft eingebunden wird.
Top Feste von und für Mitarbeiter.
Betriebsrat war bisher etwas blass, Bärenjob aber aktuell beim Freiwilligenprogramm und große Stütze betroffener Kollegen
Transparenz, mehr Weitblick und Vertrauen
Durch Stellenabbau, Gewinnwarnung etc. schwierig
Vertrauensarbeitszeit und dies wird in manchen Bereichen permanent ausgenutzt.
Stark abhängig von der Führungskraft.
Vielleicht im Branchenvergleich angemessen, in der Region definitiv unter Durchschnitt
Wir sitzen ja alle in einem Boot und rudern gemeinsam
Es gibt kein einheitliches Verständnis für das Aufgabenspektrum. Führen bedeutet meist fachliches Micromanagement...Mitarbeiter sind Mittel (Punkt).
Blieb quasi aus in den letzten Monaten. Wenig Orientierung. Hohe Verunsicherung bei der Belegschaft
Top Management, Vertrieb und Einkauf sind "männlich"
Grundsätzlich gegeben aber oftmals mehr Vertrauen in externe Expertise und Talente anstatt mal nachhaltig das Personal weiterzubilden...liegt aber auch an der Führungskraft
Flexibele Arbeitsbedingungen
Ellenbogenmentalität
Vorgesetzte denken nur an sich !
Besser und vor allem offener und ehrlicher kommunizieren
Angespannt
Mehr Schein als Sein !
Gut auf gleicher Ebene ...
Mehr als ausbaufähig...
Leider nicht so gut - mehr Kaffeeküchenmentalität
Wären grundsätzlich da !
So wie der Standort München zu begin werden sollte.
Das was aus dem Standort München geworden ist. Das Kickern und Playstation spielen einen höheren Stellenwert hat als fachliche Expertise. Das Vertrauen in die Führung und das Unternehmen fehlt leider komplett.
Es benötigt richtige Lead Developer mit Berufserfahrung, die den Weg zeigen können und das Rückrad haben Entscheidungen durchzusetzen. Mit der aktuellen Besetzung wird hier kein "business value" generiert.
MEDIAMARKTSATURN TECHNOLOGY MÜNCHEN:
Manchmal könnte man denken es wird besser, wird jedoch schnell eines besseren belehrt. Viele Mitarbeiter spielen hier ein falsches Spiel und agieren nur um Leuten zu schaden. In so einer Umgebung kommt kein "wohlfühlen" auf.
In der Transformation zu einem Agilen unternehmen hat man was Scrum Master betrifft kein gutes Händchen. Meines erachtens eines der größten Störfaktoren. Diese sehen sich zum Teil wohl als Disziplinarische Vorgesetzte oder auch als Produktentscheider. Beides passt in diese Rollen nicht und macht den Teams in meinen Augen das leben nicht leichter.
Die Vorstellung wie hier Teams gebildet werden und kontrolliert werden sollen passt nicht in die Agile Denkweise. Hoffnung war noch als externe Trainer geholt wurden. Sogenannte Agile Coaches, diese hatten einen noch größeren Kontrollwahn. Bspw die Augen auf den Monitoren der Mitarbeiter ob auch ja nicht etwas anderes als gearbeitet wird.
Bei Interesse, kann man sich gerne mal das Video über den Standort München ansehen. Die dort gezeigten Personen sind nicht mehr in der Firma. Softwareentwickler die gut waren sind so gut wie alle gegangen.
So wie die Aktie der Ceconomy, so sehe ich auch den Standort München. Seit anfang des Jahres rauscht das Image in den Keller.
Hier gibt es zwei Sterne. Ich musste mich nicht überarbeiten, da die Aufgaben mich nicht gefordert haben. Warum dann nicht besser möchte man sich denken? Der Arbeitstag hat mich aufgrund des Umfelds so genervt, dass ich von dem "Life" wenig hatte. Im Feierabend noch gedacht warum manche einfach nur so daneben sein können.
Sehe für den Münchner Standort keine Karriere Möglichkeit. Man ist hier Arbeitsbiene die man mit Ködern bei Laune hält.
Man versucht zwar bei Neueinstellungen mehr zu bezahlen, jedoch sind auch viele Kollegen mit einem deutlich zu niedrigen Gehalt dort beschäftigt. ( Natürlich auch viele mit zu hohem )
Keine Mülltrennung am Standort München. Ansonsten gibt es in diese Richtung auch keine Ambitionen. Bspw. etwas für einen guten Zweck zusammen zu tun.
Es gibt durchaus nette Kollegen, nur ist hier auch zu erwähnen, wer nett ist wird von den anderen gnadenlos ausgenutzt. Es gibt auch so etwas wie nach der Arbeit zusammen ein Bierchen zu trinken "Beer Party" genannt. Is nur sehr kollegial wenn diese Leute ihren kompletten Müll und leere Flaschen im Büro verteilen und andere für sich aufräumen lassen.
Gibt keine Kollegen die ich als älter Eingestuft hätte.
Es kommt darauf an wenn man seinen Vorgesetzten nennen darf. Meistens sind sie was IT angeht ohne Wissen und können die Probleme somit nicht wirklich verstehen. Die meisten sind auch MediaMarktSaturn und daher etwas betriebsblind. Man kann es Ihnen auch nicht verdenken, da sobald gegen den Strom geschwommen wird, wird man ganz schnell abgesägt.
Das Equipment ist nicht das schlechteste der Welt. Die Netzwerke sind aber nicht zuverlässig was die Arbeit erschwert. Der Open-Space ist nicht gut umgesetzt. Das habe ich in anderen Firmen schon besser erlebt.
Kommunikation wird in wöchentlichen Updates durchgeführt, hier hört man aber nur das was man hören soll. Um richtige und wichtige Informationen zu bekommen muss man die richtigen Leute im Unternehmen kennen.
Sehe hier keine Gleichberechtigung. Entweder man ist der Pöbel dem die Arbeit angeschafft wird oder der Adel der in sehr wichtigen *ironie* Meetings sitzt. Eine Balance lässt sich hier leider nicht erkennen.
Technisch keine Herausforderung. Mittelfristig gesehen könnte man davon ausgehen, dass diese Themen an Agenturen gehen, da hier weniger Zeit benötigt wird um die Umsetzung durchzuführen.
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