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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Großraum Büro in Prenzlauerberg. Teilweise laute Musik. Sehr alte Hardware. Man fühlt sich teilweise wie in einem Call Center.
Kein Schein und kein Sein. Das Image war anscheinend mal vor zig Jahren sehr gut. Jetzt ist’s am bröckeln.
1 mal die Woche gibt es eine HO Option. Ansonsten wird hier ganz klassisch 8-5 gearbeitet. Am liebsten natürlich aus dem Office. Teilweise sehr viel Druck durch Kampagnenschluss und fehlenden Umsätzen.
Zero.
Sehr niedriges Fixum. Provision wird nicht gedeckelt. Man konnte in diesem Job früher tatsächlich gut verdienen. Leider ist es gerade ein aussterbender Markt.
Gibts nichts.
Das ist wirklich etwas was ich an diesem Unternehmen geschätzt habe. Kollegenzusammenhalt wurde hier wirklich groß geschrieben. Klar gab es den ein oder anderen der mal getratscht hat, jedoch war es immer eine super Stimmung zwischen Kollegen.
Passabel.
Vorgesetztenverhalten teilweise sehr fragwürdig und übereilt. Meist auch durch den Druck den sie von oben bekommen. Wer es am längsten aushält, wird befördert. Hier erhalten Führungskräfte keine Einweisung.
Viel Micro Management. Alte Hardware.
Kommunikation hat sich mit der Geschäftsführung damals deutlich verbessert. Trotzdem war es ein „Top“ to „Botton“ Prinzip.
Du kannst nur so viel wie dein Umsatz sprechen. Ansonsten wird man hier nicht ernst genommen.
Stupider Media Sales Job. Mails schreiben und sinnlos rum telefonieren. Viel Cold Calling.
Es gibt eine vergünstigte Urban Sports Mitgliedschaft
Es wird den ganzen Tag im Büro laut Musik gespielt, was für die Konzentration und für Telefonate von Nachteil ist.
Kaum Flexibilität, Home Office wird zwar versprochen, aber in der Praxis nicht gern gesehen und auch selten möglich, Arbeitszeiten sind nicht flexibel. Es gibt vorgeschriebene Pausenzeiten von 12-13 Uhr. Urlaubszeiten werden 2 mal im Jahr vorgeschrieben, maximal 2 Wochen am Stück möglich, ohne Ausnahmen.
Der Umgang untereinander war immer sehr gut.
Hat regelmäßig stereotypische Aussagen getätigt, wenn man darauf anspricht wird es als Angriff auf die Person wahrgenommen und es gibt Rechtfertigungen statt sich zu entschuldigen und damit aufzuhören.
Es läuft durchgehend laute Musik, Vorgesetzte rauchen im Büro iQos, Luft ist dadurch furchtbar.
Kommunikation mit der Vorgesetzten hat nicht gut funktioniert, sie ist oft sehr forsch und kommuniziert von oben herab, lässt kaum Vorschläge zu.
Das Gehalt ist unterirdisch, es wird versprochen mit Provision ein gutes Gehalt verdienen zu können, allerdings sind die Zahlen sehr unrealistisch und in den meisten Fällen verdient man als Berufseinsteiger keine Provision.
Frauenanteil ist sehr hoch, fast ausschließlich Frauen angestellt.
Die erste Woche einer Projektlaufzeit ist interessant, da man Themenschwerpunkte und Kooperationspartner zusammensucht, die restliche Zeit ist jedoch stumpfe Kaltakquise.
Lockere Athmosphäre, Möglichkeit sich seine eigenen Märkte aufzubauen, tolle Kontakte zu knüfen und somit auch finanziell erfolgreich zu sein - sowohl als langfristiger Arbeitgeber als auch als Karrieresprungbett/ Einstieg in die Medienwelt geeignet
- in hektischen Zeiten ein offenes Ohr für die Mitarbeiter behalten
- teilweise zu wenig neuer Input für alteingesessene Mitarbeiter
Externe Weiterbildung fördern (vor allem im Digitalmarketing und Sales-Skills)
"Duz- Kultur", tolles Büro im Herzen von Berlin, HO wenn nötig möglich, auf stressige Phasen folgen auch wieder lockere Tage, Erfolg wird gefeiert
International angesehen, auf dem deutschen Markt einige Mitbewerber von denen man sich abheben muss
Überstunden werden nicht verlangt. Im Vergleich zur allgemeinen Medien-/und Agenturlandschaft wirklich gut. In Produktionsphasen gehören Überstunden mal dazu, aber auch, um die eigene Provision zu maximieren. Als Mutter hatte ich hier die Möglichkeit nach der Elternzeit unkompliziert in Teilzeit wieder einzusteigen, super familienfreundlich!
Wer will kann aufsteigen, Auslandsreisen in andere Mediaplanet-Offices sind möglich (vom Pandemiegeschehen abhängig), Weiterbildung ist ausbaufähig
Nur das Fixum auf Dauer zu gering, aber das Gehaltsmodell ist auf Provision ausgelegt. Über die Provision lässt sich das Gehalt aber überdurchschnittlich steigern. Persönliche Incentives kann man zusätzlich aushandeln
Spendenaktionen für gute Zwecke werden gemeinsam umgesetzt
Unschlagbar bei Mediaplanet
Altersttruktur im gesamten relativ jung, aber die langjährigen Mitarbeiter/Innen altern mit :)
Respektvoller Umgang, Kommunikation auf Augenhöhe.
Lebendiges Büro, Musik im Hintergrund, tolle Kollegen, Obst, Getränke - alles da
Grundsätzlich immer möglich, Proaktivität ist gefragt!
Jeder ist Willkommen
Möglichkeit, sich in vielfältige Themen einzuarbeiten - sich seinen eigenen Markt aufzubauen Kontakte zu führenden Verbänden, Promis und Agenturen zu knüpfen. Aber auch hier liegt es Hand des Mitarbeiters wir engagiert er ist. Und der Sales- Part ist eben Vertrieb - wer gerne kommuniziert, seine Ideen pitcht und gut argumentieren kann, ist hier richtig!
Der Job ist perfekt, um sich in der Medienwelt einen Namen zu machen und dabei noch eigenständig und kreativ arbeiten zu können! Zudem bietet das Unternehmen sehr attraktive Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten, auch in Teilzeit. Familienfreundlichkeit ist hier keine Floskel, sondern wird wirklich gelebt!
Mit dem Druck, der durch einen vertriebslastigen Job entsteht, muss man umgehen lernen. Hier hilft es aber immer, den offenen Austausch mit den Vorgesetzten zu suchen!
Fördernd und fordernd. Hier kann man sich einen Namen in der Medienbranche machen.
Noch mehr Zusammenarbeit auf internationaler Ebene
familienfreundlich, Viele incentives und ein attraktives provisionsmodel; arbeiten auf Augenhöhe
Salesgetriebener Druck mit dem man umgehen lernen muss
icht mehr nur auf junge Absolventen schauen, sondern noch stärker erfahrene Leite mit biss suchen, die wissen wofür sie arbeiten
Spannende Aufgaben, Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut, man unternimmt einiges zusammen
Kommunikation mit GFs ist verbesserungsfähig, Gehalt zu niedrig
Bessere Förderung der Mitarbeiter Potenziale
Die Arbeitsatmosphäre ist zwar ab und an etwas stressig aber es wird immer ein Weg gefunden die Arbeit positiv zu gestalten bzw. Für den eigenen Fleiß belohnt zu werden ( incentives, team events, trips in andere Städte, Provision usw.) wenn man mit den Führungspersonen offen spricht kommt einem eigentlich jeder entgegen. Prinzipiell gilt: kommuniziere offen. Mir gefällt es!
Die Kommunikation wichtiger Dinge gerät ab und an in den Hintergrund. Ich würde mir mehr Transparenz von der Führung in gewissen Bereichen wünschen.
Interessante Aufgaben, neue Themengebiete
Schlechte Kommunikation , kein gutes Führungsverhalten
Kommunikation verbessern, Mitarbeiter nicht gegeneinander ausspielen, offener für Vorschläge sein
Es ist ein offenes und menschlich sehr ausgereiftes Miteinander. Sofern wann Probleme oder fragen gab, wurde direkt darüber gesprochen und wenn möglich eine Lösung gefunden. Teamevents, freitagsabschluss mit Sekt und Bier sowie Quartalsabschlussfeiern würdigen die Kraft, die man in jedes einzelne Projekt steckt. Auch die Geschäftsführung findet in ruhigen Momenten oftmals die Möglichkeit jeden Mitarbeiter zu motivieren.
Das Gehaltsmodell. Niedriges Fixgehalt plus Provision. Klar, wenn man lang dabei ist, kann man viel aus seinem erarbeiteten Potenzial schaffen, aber als Neuling/Unerfahrener ist es oftmals schwierig die Provision zu bekommen, die man gern hätte. Wenn das Fixgehalt etwas höher angesetzt wäre, wäre es für den einen oder anderen eventuell noch etwas attraktiver dort zu bleiben und sich nicht jeden Tag unnötig unter Druck zu setzen, weil man selbst am Projekt nichts verdient.
Anpassung der Lohnregelung, damit auch Unerfahrene mehr davon haben.
So verdient kununu Geld.