Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, Fitnessstudio Nutzung Betriebliche Altersvorsorge
Nicht unbedingt was wie die Bewertung zeigt. Alles kann Besser sein aber nichts ist wirklich schlecht es hat sich vieles getan
Tolles Büro mit super Technik auf aktuellem Stand
Durch vielfältige Produktion und super Arbeit in einem guten Licht
Homeoffice Möglichkeit besteht seit nunmehr zwei Jahren und macht vieles einfacher. Auch wenn man Mal früher weg muss ist das immer Mal möglich
Fitnessstudio wird teils mitgetragen Betriebliche Altersvorsorge... Gehalt darf immer mehr sein daher frei Sterne ;)
Mülltrennung Umweltbewusstsein sind gegeben
Tolles Team was echt zusammen hält und sich untereinander austauscht
Vollkommen OK
In jedem Unternehmen gibt es gute und schlechte Momente. Grundsätzlich kann man aber immer mit den Chefs sprechen
Sind vollkommen ok
Mal so Mal so. Aber ein offenes Ohr bei der Geschäftsführung findet man eigentlich immer
Es gibt Männer und Frauen im Team die auch gleiche Aufgabengebiete haben. Im Moment noch etwas Männer dominiert aber da hat sich echt viel getan
Super spannende Projekt und moderne Aufgabengebiete
Es sind nicht alle Kollegen im Office, einige im Homeoffice, aber die Stimmung ist gut.
Sind schon sehr bekannt für die Qualität, haben einige Preise gewonnen
Durch homeoffice alles besser geworden
muss man sich selbst drum kümmern
Durchschnittlich, es gibt Bonuszahlungen wenn das Jahr gut gelaufen ist. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
kann ich wenig zu sagen, wir produzieren wenig Müll und ich weiss nur das Weihanchten etwas gespendet wird.
Sind alles eher Eigenbrödler und "Freaks" (positiv gemeint)
alles so wie es sein sollte
so und so
Schönes Büro, alles so weit vorhanden, gute Hardware,
Es gibt jeden Montag ein Meeting, an dem alle teilnehmen. Sonst kommunizeiren wir viel über teams und outlook.
alles so wie es sein sollte
Kommt immer ganz auf die Projekte an. Manchmal zu wenig Abwechslung, dann kommt was cooles, wird aber dann von den Senior Artits übernommen, manchmal team work.
Die Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit
Oft wurde erwartet, dass am Wochenende gearbeitet wird. Die Azubis durften die Drecksarbeit machen, wie z.B. die Küche putzen, die meistens wie ein Saustall hinterlassen wurde.
Schlechte Bezahlung. Das Gehalt wurde grundsätzlich immer eine Woche zu spät überwiesen und dann auch erst auf Nachfrage.
Die Kollegen waren zwar alle sehr nett, aber man hatte dennoch Angst sich für andere einzusetzen, um nicht Ärger mit der Geschäftsführung zu bekommen.
Die verbringen ihre Zeit lieber auf dem Golfplatz oder im Urlaub. Da wird auch fast jeden Monat vergessen das Gehalt zu überweisen. Wenn man die Vorgesetzten darauf angesprochen hat, wurde einem gesagt, dass man den Mund zu halten hat und nicht mit den Kollegen darüber sprechen darf. Mitarbeiter wurden so lange bearbeitet, bis sie heulend ihre Kündigung unterschrieben haben.
Durch die Vielzahl an Kunden waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Kollegenzusammenhalt
Schlechte Bezahlung und gefühlte Ausnutzung gerade von neuen Mitarbeitern
Attraktiver sein für neue Mitarbeiter, auch wenn sie unerfahren sind. Bessere (oder überhaupt irgendwelche) Aufstiegschancen ermöglichen
Alle haben zusammen gelitten und wurden im Vergleich zum Rest der Branche schlecht bezahlt. Das führte zu Neid, Missgunst und Ärger auf die Chefs
Das Image der Firma war durch teilweise hochwertigere Produktionen in Ordnung, was natürlich an den Mitarbeitern lag. Als Arbeitgeber durchaus schon negativ aufgefallen
Vor Corona gab es allgemein standard Arbeitszeiten mit periodischen Stoßzeiten
Eine der ersten Unterhaltungen mit Kollegen:
"Erwarte nicht, dass du hier gut weiterkommst. Hier bleibt man stecken." So war es Erfahrungsgemäß dann auch. Gehaltserhöhungen waren eher Gefühlssache bei der Chefetage
Das absolute Highlight waren die Kollegen. Es gab zwar auch Reibungen, aber allgemein haben alle zusammen versucht das Beste draus zu machen.
Lob bekam man selten, über Geld konnte man nicht reden. Manche Vorgesetzten spielten gerne Mitarbeiter gegeneinander oder gegen die Chefs aus.
Ordentliche Arbeitsplätze und Büros, Datenstrukturierung recht chaotisch. Kaffee und Obst wurde zur Verfügung gestellt
Kommunikation war eher schlecht. Zu Beginn gab es 1 wöchentliches Meeting bei dem nicht alle anwesend waren. Wurde dann geändert. Eine zentralisierte Projektorganisation (z.B. jira) gab es nicht.
Gehalt war mies. Gerade Neueinsteiger in die Branche wurden so lange als Trainee bei Mindestlohn gehalten wie es das Gesetz zuließ und danach wurde es nur wenig besser.
Es wurde eine Wohnung für die Berufsschule gestellt, dadurch war kein tägliches pendeln nötig.
Kostenloses Wasser, Kaffee und Obst.
Saubere Arbeitsplätze.
Verbesserungsvorschläge waren zwar immer erwünscht, wurden aber nur teilweise umgesetzt.
Mehr Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen.
Eine bessere Auswahl der Berufsschule. Die Lehrer und der Unterrichtsstoff waren nicht auf den Betrieb ausgelegt.
Man wurde von allen Kollegen im Team aufgenommen und als volles Teammitglied gesehen. Möglichkeit auf Betriebssport (zB. Fitnesskurse 1x in der Woche mit Kollegen nach der Arbeit) war gegeben.
Wenn man gezeigt hat, dass man sein Ziel erreichen will und sich auch engagiert, wurde man hier auch für seine Mühe belohnt.
Es bestand Gleitzeit (somit konnte Freizeit und Arbeit unter einen Hut gebracht werden). In stressigen Zeiten wurde auch am Wochenende gearbeitet, die Tage wurden dann extra vergütet. Überstunden wurden nicht notiert, aber wenn man einen Tag mal länger gearbeitet hat, konnte man an einem anderen Tag auch mal früher Feierabend machen.
Die Entlohnung war durchschnittlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab es leider nicht.
Es wurde sich bei Fragen ausreichend Zeit genommen. Falls der Ausbilder keine Antwort hatte wurde im Team nach einer Lösung gesucht.
Man war zwar auf der Arbeit, konnte aber viel zusammen lachen.
Die Büros waren sehr modern eingerichtet und die Technik wurde immer auf dem neusten Stand gehalten.
Natürlich findet man nicht alle Aufgaben super, aber durch die verschiedenen Kunden war die Arbeit immer sehr abwechslungsreich.
Man hat an vielen verschieden Projekten zusammengearbeitet. Von stumpfer bis kreativer Arbeit war alles dabei.
Man wurde nicht als klassischer Azubi zum Kaffee kochen abgestempelt. Man war ein Kollege und wurde auch so behandelt.
Ein gut eingerichtetes Büro, neuste Technik und modern eingerichtet.
Nicht vorhanden. Am liebsten wurde gesehen, dass man auf der Arbeit übernachtet. Dazu ist Wochenendarbeit an der Tagesordnung.
Man hatte Angst etwas zu tun oder sich für jemanden auszusprechen, da man sofort an den Pranger gestellt wurde. Zusammenhalt wurde bestraft.
Schlechter geht es nicht. Oft wurde man erst aus dem Büro gelassen, wenn dem Mitarbeiter vor Wut und Verzweiflung die Tränen übers Gesicht liefen.
Der Arbeitsplatz war gut, der Umgang mit den Menschen jedoch nicht.
Die meisten Angestellten waren Azubis bis einem echt miesen Gehalt, die auch nicht übernommen wurden. Man tauschte sie einfach gegen Neue aus.
Als Frau, Azubi oder neuer Mitarbeiter wurde man wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Als weiblicher Azubi hatte man daher also den Hauptgewinn.
Die Arbeit, die dort verrichtet wird. Qualitativ sehr hochwertig und stets mit viel Energie produziert.
Den Umgang der Arbeitgeber mit den Arbeitnehmern.
Sich daran zurück zu erinnern, dass Jeder mal klein anfängt und dass man respektvoll miteinander umgehen sollte, auch wenn man sich auf unterschiedlichen Stufen der Hierarchie befindet.
Ein gut eingerichtetes Büro, neuste Technik und stilvoll eingerichtet. Etwas kalt in Bezug auf die Atmosphäre.
Gerade Auszubildende müssen für ein sehr geringes Gehalt sehr viel arbeiten.
Ein junges, nettes Team.
Wenn man nicht einer der langjährigen Festangestellten ist, sollte man nicht damit rechen, fair behandelt zu werden. Wenige Urlaubstage, wenig Bezahlung (vor allem für die Auszubildenden, und davon gibt es viele) und ein oft unfreundlicher Ton.
In den meisten Bereichen müssen oft Überstunden gemacht werden, es wird am Wochenende gearbeitet.
Es gibt genug Parkplätze, wenn man pünktlich kommt.
Das Toiletten sind gut, die Essküche in Ordnung.
Keine Motivation, kein Respekt, keine Zukunftsperspektiven, man kann höchstens etwas "Ok" gemacht haben, oder man wird runtergeputzt. Überwachung durch Exceltabellen, in denen verzeichnet sein musst, wie lange man an welchem Projekt gearbeitet hat.
Keine Ausbildung im Sinne der Ausbildungsverordnung, d.h. die Geschäftsführung kümmert sich nicht um die schulischen Angelegenheiten (nichtmal die Anmeldung an der Schule wurde durchgeführt!), es wird niemals gefragt, wie es dem Auszubildenden geht, der Auszubildende wird nie in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, sondern muss immer dieselben Arbeiten verichten. Das Betriebsklima ist schlecht. (Pausenlose Lästerungen in den Büros). Anerkennung oder Förderung der individuellen Fähigkeiten finden nicht statt
Siehe Punkte, die ich NICHT gut finde!
Überstunden fallen oft an, aber sie werden nicht ausgeglichen, da es keine Stempeluhren gibt.
Es wird erwartet, notfalls auch am Wochenende und an Feiertagen zur Verfügung zu stehen.
Die Vergütung grenzt an Menschenverachtung.
So verdient kununu Geld.