11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten
Unqualifizierte Arbeitskräfte, unterdurchschnittliches Gehalt, keine externen Weiterbildungen, keine Aufstiegschancen, eintönige Aufgaben, kein Homeoffice, keine Infrastruktur, keine Events
Die Kollegen helfen untereinander und sind nicht neidisch. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und finden Lösungen, wenn man Probleme hat.
Ich finde es gut hier. Sonst kann ich das nicht bewerten.
Homeoffice geht nicht weil wir ein Labor sind. Das ist klar aber auch schade!
Ist halt eine kleine Firma.
Gehalt normal. Extra Leistungen gibt es nur als Prämie, nein Fahrtkostenzuschuss oder so.
Es wird auf Wünsche einzelner eingegangen. Man hat keine Nachteile, wenn man anderer Meinung ist als die Vorgesetzten. Das finde ich gut!
Es macht mehr Spass als in anderen Laboren.
Es gibt kaum wirklich ältere Kollegen.
Man kann immer kommen und es wird eine Lösung gefunden. Wegen Corona gibt es viele Regeln. Es wurde aber alles erklärt und Schnellltests gibt es auch 2 Mal in der Woche.
Wir haben neue Labore und mehr Platz im Büro bekommen. An die Vorschriften wegen Corona haben sich alle gewöhnt. Es geht gut!
Wegen Corona leider nicht so viel persönlich. Es gibt aber im Sommer die Möglichkeit sich draußen zu treffen!
Eltern werden bevorzugt.
Es wird nie langweilig und die Arbeit ist sinnvoll. Es wird nicht nur an Geld gedacht.
Kostenlosen Kaffee und Wasser
Sehr vieles
Mitarbeiter anhören und auf sie eingehen
Gleichberechtigung
Die Abteilungen arbeiten zT gegeneinander; es gibt einige nicht geklärte Konflikte, die dann auf anderen Ebenen ausgetragen werden
Denke ganz gut
Dauerhaft viel zu tun
Es findet ein internes Meeting statt,
Externe Weiterbildungen werde nicht unterstützt, es wird eher versucht die Mitarbeiter klein zu halten
Sehr schlechte Bezahlung, Versprechen bzgl Gehaltsentwicklung werden nicht eingehalten
Mit manchen Kollegen war es durchaus gut. Es scheint aber, dass manche sich durch anschwärzen der Kollegen beruflich voran bringen möchten...
Besonders Kollegen in leitenden Positionen sollten ihr Verhalten überdenken.
Es wird überall gespart (veraltete Rechner, Büro Ausstattung, ...)
Gleichberechtigung quasi nicht vorhanden
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar
Arbeitslast in den Abteilung sehr ungleich
Nach der Einarbeitung extrem eintönig.
Schnell gute Informationen und Änderungen der Arbeitsbedingungen damit sich keiner ansteckt und wir weiterarbeiten können.
Urlaube können nicht alle zurückgenommen werden obwohl man nirgendwohin fahren kann.
Ich finde wir sind von Anfang an gut informiert und geschützt. Homeoffice wäre schön, geht aber nicht, da die Produkte, die wir prüfen in das Labor müssen und nicht ausser Haus dürfen.
gutef Zusammenhalf, faire Vorgesetzte
Innerhalb der Firma viel Wissen und Erfahrung, man hat immer Ansprechpartner und steht nicht allein
für eine kleinere Firma gut, wegen Corona aber aktuell keine Gehaltsgespräche, ich hoffe das geht bald
Die Größe, die Kollegen, die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten
Wenn viele Kollegen krank sind, muss trotzdem alles laufen.
Mehr Ruhe, mehr Platz wäre gut.
Hier kennt man sich und ist keine Nummer.
Viele Kunden und bekannt in der Branche.
39 Stunden-Woche ist ok und Kollegen sind ok.
Man bekommt viel Firmenknowhow.
Normal.
Gehört zur Unternehmenskultur
Wir arbeiten zusammen, nicht gegeneinander.
Das sind die Chefs!
Vorgesetzte berücksichtigen, was man gern machen möchte und was der einzelne wirklich kann.
Es fehlt an Platz und manchmal an Ruhe.
Vorgesetzte helfen mit und erklären viel.
Habe bisher keine Benachteiligung mitbekommen.
Guter Mix aus Routine und Herausforderung.
Jeder wird gleich behandelt, egal ob mit oder ohne Studienhintergrund. Wasser, Kaffee und Milch werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Es gibt einen separaten Internetzugang für die Mitarbeiter.
Mitarbeiter mit gutem Draht zum oberen Management werden bevorzugt behandelt, z.B. wenn es um die Genehmigung von Urlaub geht.
Offen und unvoreingenommen gegenüber Änderungsvorschlägen sein, auch wenn diese nicht immer mit einfachen Lösungen verbunden sind. Mehr in das Potential der Mitarbeiter investieren und auf deren Probleme in der täglichen Arbeit eingehen, um langfristig ein zufriedenstellendes Arbeitsumfeld zu schaffen und Mitarbeiter zu halten. Lernen Verantwortung abzugeben.
Manche Abteilungen kommen kaum mit der Arbeit hinterher, während andere unbesorgt entspannen.
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet, hat man entweder sehr viel zu tun und macht dementsprechend viele Überstunden oder eine gute Work-Life-Balance.
Es gibt regelmäßige interne Schulungen, um die Mitarbeiter up-to-date zu halten. Externe Schulungen werden soweit ich weiß nicht angeboten. Aufstiegschancen sind innerhalb der Firma nicht möglich. Mitarbeiter werden eher klein gehalten als gefördert. Gerade für junge Arbeitnehmer, die wissbegierig sind, ist das sehr frustrierend.
Der Kollegenzusammenhalt ist abteilungsabhängig aber prinzipiell ganz gut. Es gibt wie in jeder Firma Personen, die die Gerüchteküche anheizen und Fehlinformationen verbreiten.
Zum Teil unprofessionell und nicht sachlich nachvollziehbar. Entscheidungen werden gefühlt nach persönlichen Präferenzen gefällt. Verbesserungsvorschläge sind zwar ausdrücklich erwünscht aber nicht immer wird auf diese eingegangen. Veränderungen müssen oftmals vergeblich hart erkämpft werden.
Die Technik ist nicht unbedingt auf dem neuesten Stand, jedoch ausreichend um die Arbeit entsprechend auszuführen. Die Büros umfassen jeweils 3-5 Mitarbeiter. Oftmals müssen sich mehrere Mitarbeiter ein Telefon teilen.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist abteilungsabhängig. Zwischen den Abteilungen werden Informationen unvollständig kommuniziert oder gehen sogar verloren. Entscheidungen aus dem oberen Management werden nicht immer offen und vollständig an die Abteilungen, die davon betroffen sind, kommuniziert.
Obwohl immer wieder betont wird, dass das Gehalt an die Branche angepasst ist, befindet es sich an der unteren Gehaltsgrenze. Es gibt Bonuszahlungen und jährliche Gehaltserhöhungen, man darf aber keine großen Gehaltssprünge erwarten.
Die Einarbeitungsphase ist durchaus spannend, weil man viele neue Arbeitsbereiche kennenlernt. Sobald man einmal eingearbeitet ist, wird die Arbeit sehr eintönig.
Es wurde kostenlos Kaffee und Wasser zur Verfügung gestellt.
Dauerhaft sehr hohe Arbeitsbelastung durch langfristige Personalplanung vermeiden
Die Abteilungen arbeiten gegeneinander. Das Arbeitspensum ist dauerhaft zu hoch, dies wird auch nicht vom Management versucht zu ändern. Die Personalplanung ist nicht langfristig.
Überstunden waren nicht gewünscht, das Arbeitspensum war in der regulären Arbeitszeit nicht zu schaffen. Ausgleichstage gab es nur im Ausnahmefall und erst nach einer gewissen Zahl an Überstunden.
Externe Weiterbildungen werden nicht angeboten. Kaum Aufstiegschancen
Unterdurchschnittliches Gehalt
Mitarbeiter wird vom Management in keine Entscheidung mit einbezogen. Diskussionspotential oder Verbesserungsvorschläge werden teilweise ignoriert/Konfliktsituationen werden nicht immer sachlich gelöst.
In jedem Büro sitzen ca. 5 Mitarbeiter.
Es wird an der Grundausstattung gespart (Telefon, Mülleimer, Büroartikel)
Kommunikation innerhalb der Abteilung war gut. Kommunikation vom Management war ausreichend, um seine Arbeit zu erledigen, aber nicht darüber hinaus
Regelungen gelten nicht für alle Mitarbeiter
Vielfältige Tätigkeit, abwechslungsreiche Medizinprodukte. Es wäre viel Potential und Know-How da, davon wird aber nur das für die Arbeit Nötigste an die jungen Mitarbeiter weitergegeben.
Sehr gute Atmosphäre, offene Türen der Vorgesetzten, hohes Verantwortungsbewußtsein aller Kollegen, sinnvolle Arbeit
Wenn Kollegen ausfallen muss trotzdem alles erledigt werden.
Alle Räume klimatisieren, Fahrtgeld
außergewöhnlich kollegial, auch die Vorgesetzten verhalten sich kollegial
Bei der Konkurrenz gibt es ein hohes Ansehen.
Scheint eher langfristig geeignet, nicht für Überflieger.
Normal für kleines Unternehmen.
Habe kaum ältere Kollegen gesehen. Alter scheint nicht wichtig. Auch ganz junge Berufsanfänger sind akzeptiert.
Mehrplatzbüros, die man selbst gestalten kann. Laborplatz eher beschränkt.
Es wird sehr viel fachlich erklärt.
Schlechte Arbeitsbedingungen, schlechtes Gehalt, manche Abteilungen werden vor anderen bevorzugt
Andere Abteilungen werden bevorzugt.
Alle kennen sich untereinander.
Immer sehr viel Arbeit. Keine ruhigen Zeiten.
Regelmässige Laborbesprechungen für alle Kollegen. Firmenevents.
Kollegial, offene Türen
nur intern, gut als Ausbildung für Wechsel zu anderer Firma
Wenig ältere Kollegen
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