19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Themen. Überwiegend nette Kollegen und guter Umgang miteinander. Gute Verkehrsanbindung.
Dass es leider im Unternehmen keinen Arbeitnehmer-Vertreter gibt, mit dem man ganz objektiv über Kritik (positiv oder auch negativ) reden kann. Das hört man auch ganz viel von anderen Kollegen.
Ein Betriebsrat wäre vielleicht sinnvoll.
Nicht genug Parkplätze.
Kein Homeoffice oder nur für einzelne Leute möglich.
Abläufe, Hierarchien und Mitarbeiter-Benefits entstauben. Würde für mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeitern sorgen. Sicher würde das auch positiv auf Neue wirken.
Grundsätzlich gut, leider von oben nicht immer fair
Intern unter den Mitarbeitern teilen sich die Geister. Bei den Kunden ganz gut, glaube ich.
Flexible Einsatzpläne, Arbeitszeiten je nach dem in welcher Abteilung man ist.
Ist abhängig davon, in welcher Abteilung man arbeitet. Im Service Center gibt es Weiterbildungen regelmäßig
keine Abfalltrennung, viel Papier...
In der Abteilung sehr gut. Darüber hinaus auch grundsätzlich gut. Es gibt leider immer Ausnahmen.
Durchwachsen. Manche sind nicht immer fair und handeln je nach Person unterschiedlich auf gleiche oder ähnliche Anfragen. Manche sollte man besser nicht ansprechen, wenn sie mit dem falschen Fuß aufgestanden sind. Es gibt aber auch einige gute Leute innerhalb Führung!
Könnte besser sein. Überwiegend läuft es ganz gut, von anderen Stellen aus aber eher miserabel. Diese sind aber oft wichtig, daher nur 3 Sterne.
Gesundheitsthemen sind immer vielsietig und interessant
Einiges wurde versucht zu ändern, aber es hat sich nichts geändert.
Konstruktive Kritik wird nicht angehört. Immer wieder dieselben Fehler.
Mehr Wertschätzung. Bessere Arbeitsverteilung, die faulen oder immer kranken Kollegen bekommen denselben Lohn fürs Daumen drehen.
Nette neue Kollegen, die alten Kollegen haben aufgegeben
Um seine Arbeit zu schaffen müssen Abteilungen Überstunden machen, andere lesen ein Buch oder Stricken.
War mal schlechter
Sind nicht mehr viele da….
Schließen einfach die Augen, läuft ja irgendwie auf dem Rücken des Fußvolks.
Wenn mal was funktioniert…
Null, war schon immer so
Die am meisten Knüppeln richten es schon..
Arbei könnte Spaß machen, wenn man sich die Zeit nehmen könnte.
Gehalt kommt überpünktlich
Kein Betriebsrat,
An die Obersten im Haus / Vorstand :
Werft doch mal einen Blick auf die Arbeitskräfte im Haus…. was ist aus den fröhlichen Menschen geworden, die auch viel Spaß an ihrer Arbeit hatten ??? Wo ist der Spaß geblieben ??? Spricht man das Thema an, heißt es : Arbeit soll keinen Spaß machen……. Was ist das für eine Aussage ??? Einfach unglaublich !!!
man hört nur Negatives, z.B. wo arbeitest du ?? Ja bist du denn verrückt. ?!?!?!
Was bitte heißt das denn ???
Papier
600€ Budget jährlich pro Mitarbeiter….Anträge werde nicht oft genehmigt u/o kurzfristig zurückgezogen,da Personalstand oft zu niedrig ist
… nur im Extremfall
Zitronenpresse…. die Älteren können einem schon echt leid tun
meistens völlig danebem
Was ??? Inflation ???? Aber doch nicht bei uns …. fairerweise muss gesagt werden , dass es für 12 Monate einen Mobilitätsgutschein gibt/ gab ( Ende 10/23)
einfach lächerlich, was da abgeht….vor allem was Wertschätzung und Gehalt betrifft
Schon vorhanden, allerdings um diese zu bearbeiten, werden Kollegen aus dem Team geholt, welche dann wiederum im Team fehlen, so dass das Soll nicht erreicht werden kann
- Betriebsklima
- kostenlose Bereitstellung von Kaffee, Wasser und Büromaterial
- Parkplätze vorhanden
- BGM einführen
- "Homeoffice" anbieten
- Personalplanung optimieren
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Es gibt wenige Störfaktoren, die den Arbeitsprozess erschweren. Die Stimmung im Team ist ebenfalls gut und locker. Jeder kann dafür verantwortlich sein, wie er im Team aufgenommen wird. Schon eine geringe Investionen reicht, um respektiert und wertgeschätzt zu werden.
Es ist schwierig, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Urlaub kann nicht immer genommen werden und muss weit im Voraus geplant werden.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und es wird sich geholfen und unterstützt, wo es geht. Team-Meetings und Team-Building-Maßnahmen können sogar noch weitere positive Effekte haben.
Bei fachlichen Fragen und arbeitsbezogenen Anliegen bekommt man schnell und zuverlässige Unterstützung. Die Führung geht voran und hält auch den Kopf hin, wenn mal etwas nicht läuft. Der menschliche Umgang ist abhängig von der Tagesform und der Belastung. Die Zielsetzungen der Abteilung sowie für einzelne Mitarbeiter könnten in Mitarbeitergesprächen besser kommuniziert werden.
Klima, Licht und Geräusche sind handzuhaben. Die Firma ermöglicht eine gute Ausstattung durch Technik, Büromaterial, Einrichtung des Arbeitsplatzes etc. Die verwendete Software sollte optimiert werden, da Störungen und Verzögerungen täglich eintreten.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung funktioniert sehr gut. Abteilungsübergreifend gibt es wenig Berührungspunkte. Gespräche mit den Vorgesetzten sind immer möglich, sofern es der Zeitpunkt zulässt. Informationen über das Unternehmensgeschehen könnten noch transparenter behandelt werden sowie auch die Zielsetzungen der Organisation.
Die Arbeitsaufgabe hat prinzipiell sehr viel Potenzial. Man lernt täglich viel neues im Gesundheitswesen und kann sich in verschiedenen Themenfeldern bewegen. Selbst beeinflussen kann man allerdings nichts. Man reagiert nur auf das, was kommt. Oft erinnert die Aufgabe auch an Fließbandarbeit.
- Offenheit für Home-Office mit transparenten Regelungen
- Mitarbeiter mehr einbeziehen und in Feedbackgesprächen die Stimmung der Belegschaft einfangen
- moderneres Denken
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt positiv. Die Stimmung im Team ist locker und offen, es wird gerne über berufliche und private Themen diskutiert. Verbesserungswürdig ist die Kommunikation über die Ziele, die das Unternehmen verfolgt und die Fehlerkultur.
Die jüngsten Tage waren turbulent mit einigen Streitigkeiten innerhalb der Belegschaft. Das Problem wurde identifiziert, Besserung ist in Sicht.
Einziger Kritikpunkt ist das Fehlen von Home-Office. Hier weigert sich die konservative Unternehmensführung aus zweifelhaften Gründen. Die Angst ist, dass Mitarbeiter in Jogginghose oder aus dem Freibad arbeiten. Hervorzuheben ist die Arbeitszeiterfassung, die guten Urlaubsregelungen und der angenehme Workload.
Das Gehalt war pünktlich und ausreichend da.
Es exisitieren keine offiziellen Firmenregeln. Wer will, druckt alles aus.
Meine Erfahrungen waren sehr positiv, es wird geholfen und unterstützt, innerhalb und zwischen den Abteilungen. Jedoch gibt es wie üblich auch das ein oder andere schwarze Schaf.
Nicht alt, sondern vintage! Die Belegschaft ist in die Jahre gekommen, das Alter spielt aber keine Rolle. Es kommt auf die Qualifikationen an. Der Umgang mit den (sich in der Minderheit befindenden) jüngeren Kollegen ist gut.
Die Leitungsebenen sind mit unterschiedlichsten Charakteren besetzt, die leider überhaupt nicht harmonieren. Es wird gegeneinander gearbeitet. Die Mitarbeiter haben in der Entscheidungsfindung nichts zu melden und werden nur über das Nötigste informiert. Hier herrscht dringender Nachholbedarf.
Top! Einzel- oder Doppelbüros mit guter Hardware, höhenverstellbaren Tischen und Klimaanlage. Es fehlt nur noch Home-Office…
Der Flurfunk funktioniert hervorragend, während die offiziellen Kanäle zu wünschen übriglassen. Man muss die passenden Kontakte knüpfen, um über Prozesse im Unternehmen und selbst in der eigenen Abteilung informiert zu werden. Auch auf Nachfrage werden Informationen nur unvollständig und ungern herausgegeben.
Hier kommt es auf die eigene Motivation an. Erledigt man nur das Nötigste, hat man ausreichend Zeit für Kaffeepausen und Büropflanzen. Bei erhöhter Motivation hat man die Gelegenheit, proaktiv Themen zu bearbeiten, sich interdisziplinär einzubringen und in verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens einzutauchen.
BGM, Benefits, Home Office Lösungen gehören heutzutage zu den Voraussetzungen vieler gut ausgebildeten Fachkräfte -das zahlt sich nachweislich aus (Mitarbeiterbindung, Produktivität)
Ich kann vor allem von meinem Team und meinem Vorgesetzten sprechen: ich fühle mich sehr wohl, gut aufgenommen. Es macht mir aber auch Spaß mit anderen Abteilungen zusammenzuarbeiten.
Durch die Bewertungen hier bei Kununu erhält man einen schlechten Eindruck. Das hat mich bei meiner Bewerbung auch zum Grübeln gebracht. Ich bin froh, dass ich mir mein eigenes Bild gemacht habe.
Kunden sind überwiegend sehr zufrieden mit dem Unternehmen.
Die Arbeitszeit wird elektronisch erfasst - Überstunden, wenn sie denn mal anfallen, können also abgebaut werden.
Durch Home-Office könnte man privates und berufliches Leben noch besser vereinen.
Die vertikale Karrieremöglichkeiten sind entsprechend der Unternehmensgröße nicht groß. Persönlich und fachlich kann man sich aber durchaus weiterentwickeln. Für jeden Mitarbeiter steht ein festes Budget zur Verfügung. Auch Fortbildungen für das ganze Team sind möglich.
Da ist noch Luft!
Der Zusammenhalt in unserem Team ist toll. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben auch für persönliche Dinge ein offenes Ohr.
Technische Ausstattung ist gut (elektr. höhenverstellbare Schreibtische!). Klimaanlage im Sommer gewährleistet, dass man auch bei über 30°C gut arbeiten kann. Büro liegt an zwei Straßen, sodass es bei geöffnetem Fenster schon sehr laut ist.
Wir haben regelmäßig Teammeetings und halten uns so auf dem Laufenden. Zwischen den Abteilungen läuft die Kommunikation nicht immer reibungslos aber wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, wird auch das immer besser.
Für jemanden, der das Gesundheitswesen und die darin tätigen Akteure spannend findet, sind die Aufgaben sehr vielseitig. Der Job erfordert stetige Marktbeobachtung und wird daher nie langweilig.
Könnte wesentlich besser sein, aber man arbeitet aktiv daran.
Störenfriede verlassen das Unternehmen gerade scharenweise.
Endlich
Die Gesprächspartner am Telefon sind alle sehr zufrieden.
Mal so, mal so.
Aber das Gejammer von manchen ist auf keinen Fall gerechtfertigt.
Karriere kaum möglich, auch Waiterbildung achtet man sehr.
Es ist auf viel wichtiger gute arbeit zu leisten.
Angemessen.
Wem es nicht genug ist, kann ja anderswo arbeiten.
Ein warmer Pullover statt überheiztem Büro täte es auch.
Man sollte nicht jede faule Kollegin durchfüttern, dann kann man auch mehr zusammen halten.
Einige, die jetz weg sind, hätte man schon früher behilflich sein sollen.
Man müht sich, Durchsetzungfähigkeit alter Schule fehlt aber ganz klar.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten.
Es werden jetzt auch mal klare Ansagen gemacht an Leute, die es verdient haben.
Leider unterscheidet man erst jetzt mehr zwischen fleissig und faul.
Jeden Tag neue interessante Telefonate mit Hilfesuchenden, was will man mehr?
Ein verlässlicher Partner!
Dass es kein Verbesserungsvorschlagwesen gibt!
Nicht so gut wie vor ca. 1 Jahr, was an dem erhöhten Arbeitsaufkommen liegt
und was sich hoffentlicht wieder ändert, wenn neue Kollegen hinzukommen.
I.d.R. kommt ein Feedback und ein Danke, wenn ein hohes Anrufaufkommen bewältigt wurde!
Wenige reden schlecht über das Unternehmen, ziehen andere runter, um für sich einen Vorteil zu ziehen.
Natürlich ist es nicht immer lustig im Schichtdienst zu arbeiten. Jedoch wird versucht auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Geldliches Budget-600 Euro und Zeitbudget steht jedem zur Verfügung.
Volles Gehalt unterm Logdown, obwohl man komplett zu Hause bleiben durfte - Prämienzahlungen abhängig vom Erfolg des Unternehmens - geldliche Anerkennung für außerordentliche Leistung
Sozialbewusstsein o.k.
Braucht man mal einen Tag unerwartet frei, findet sich fast immer jemand, der den Dienst übernimmt. Fachlicher Informationsaustausch auf Augenhöhe.
Der direkter Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und setzt sich für Gleichberechtigung ein.
Manchmal fließen Infos auf den letzten Drücker.
Es gibt spannende Aufgaben, dies reicht aber leider nicht als Motivation wenn das Umfeld nicht stimmt
Keine Wertschätzung
Weg vom Gedanken nur Absolventen einzustellen und nach zwei Jahren vor die Türe zu bitten
Keine Führung, meist junge Absolventen im Bereich die sich gegenseitig nichts gönnen, Abteilung genießt auch im Haus keinen guten Ruf
Nach außen gutes Image bei Kunden
Man muss seine Rechte schon durchsetzen, Ellenbogen von Vorteil
In der Abteilung nicht möglich, im Service Center sind sie großzügiger
Als Absolvent wird einem vermittelt wo man steht, auch gehaltstechnisch, deshalb bleiben die meisten auch nicht lange
In der Not halten schon ein paar Kollegen zusammen aber leider nie das gesamte Team
Während meiner Zeit gab es keine Leitung
Man gibt sich nach außen als kommunikativ und offen, drinnen sind eigene Meinungen nicht erwünscht
Spannende Aufgaben mit leider wenig Entfaltungsmöglichkeiten
Die Motivation ist da, bestehende Schwierigkeiten zu identifizieren und zu lösen.
Weiterbildungsmöglickeiten sind top.
Je nachdem, was man unter Karriere versteht: Vertikale Chancen eher gering (aber wohin auch in kleinem Unternehmen?), horizontale Weiterentwicklung ist gegeben. Man kann sich fachlich breiter aufstellen und zwischen Abteilungen wechseln.
Hier gibt es großes Modernisierungs- und Verbesserungspotential, z.B. beim Papierverbrauch.
Je nach Abteilung. Man kann Glück haben, aber auch sehr großes Pech.
Da könnte man tatsächlich Einiges verbessern. Mehr Transparenz insgesamt wäre wünschenswert, aber auch mehr Austausch und Projekte zwischen Abteilungen wären hilfreich. Die gute Nachricht: Daran wird gearbeitet!
Gesundheitscoaching ist eine der wirksamsten und dabei risikoärmsten Interventionen, die unser Gesundheitswesen anzubieten hat. Mehr Sinnhaftigkeit im Job geht nicht.
So verdient kununu Geld.