8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein schlechtes Unternehmen und kümmert sich nur um die Kunden und nicht um die eigenen Mitarbeitenden Menschen! Es ist wie eine Zeitarbeitsfirma - wo nur die Menge was taugt, vom Geschäftsführenden so selbst geäußert. Alle neuen Mitarbeiter halten es dort kaum aus, weil zu viele Aufträge reingeholt werden und es alles Stress pur ist! Das Gehalt ist auch im Verhältnis fast nur über Mindestlohn, für solche wichtigen Aufgaben- wie Medizinprodukte.
Mangelhaft
Kaum möglich
Nicht Zeitgemäß, leicht über dem Mindestlohn
-
Kein wirkliches Team, nur Ärger und Lästern
Ok
Schlecht, nur ständig Stress für diesen Hungerlohn
Ausreichend
Ok
Kreativität nicht erwünscht, Hauptsache schnell und Akkord
Sehr angespannt. Jeder für sich und sehr still. Private gespräche finden nicht wirklich statt, bzw. nur wenn besondere Kollegen nicht mehr im Raum sind. Und von der Geschäftsführung wird versucht Einen gegen den Anderen auszuspielen
Einen als Spion zu benutzen ist etwas seltsam
Alles sehr angespannt
Mehr übereinander als miteinander
Die Aufgaben waren schon vielseitig, aber das hebt den Rest nicht auf
Viel Gerede, schlechte Führungsqualitäten, ein Ausspielen der Mitarbeiter, Lügen werden erzählt um den Kollegen das zu sagen, was ihnen gefällt.
Keine Gleitzeit, keine digitale Zeiterfassung.
Dies ist sehr unflexibel und veraltet.
Es gibt keine Möglichkeiten, sich innerbetrieblich weiterzubilden.
Monatsentgelt ist ok dafür gibt es aber keinerlei Sozialleistungen.
Sozial ist anders!!!
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut aus. Mit einigen ist es etwas schwieriger, da diese Informationen direkt an Vorgesetze weitergeben.
Es gibt teilweise eine Front zwischen den älteren Kollegen im Bezug auf die Betriebsangehörigkeit und den neuen, jungen Kollegen. Teilweise fehlt auch der Respekt gegenüber den neuen und jungen Kollegen.
Mitarbeiter werden teilweise gezielt gegeneinander ausgespielt.
Die Umgebung ist ok. Die Büros sind modern. Radiohören wird verboten genau so wie private Gespräche mit Kollegen.
Geredet wird zwischen den Abteilungen gar nicht. Es wird zwar viel übereinander geredet - aber das ist nichts Zielführendes.
Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt wenn diese den Vorgesetzen gut gefallen und es werden Dinge bei einigen Mitarbeitern angemahnt, die bei anderen einfach gedultet ist. Frei nach dem Motto "Dieser Kollege ist halt so - das muss man akzeptieren"
Die Aufgaben sind zum Teil sehr Abwechslungsreich was aber auch daran liegt, daß Arbeitsabläufe nicht strukturiert sind und zu wenige Mitarbeiter vorhanden sind.
Arbeit beschaffen klappt gut bzw es bleibt keine Zeit verschwendet
Kommunikation mit den Angestellten
Besser kommunizieren und mehr Interesse zeigen
Neues Gebäude, es wird geheizt
Das würde hier den Rahmen sprengen.
Ich kann nur davon abraten, dort anzufangen. Es sei denn, man will nicht länger als zwei Jahre bleiben und wird gerne ungerecht behandelt. Es wird Zeit, dass das mal jemand anspricht!
Schulungen in Mitarbeiter - und Unternehmensführung für die Führungsebene
Einer schiebt es auf den anderen, es gibt viel Frust und Unzufriedenheit. Von einigen wenigen wird eine "wir gegen die anderen" Mentalität vermittelt, was sicherlich auch aufgrund von ablehnendem Verhalten verstärkt wird. Da sollte man sich aber nicht mit rein ziehen lassen.
Die Arbeitszeiten sind gut, aber keine flexiblen Arbeitszeiten.
Christliche Grundsätze??
Langfristig sollte niemand seine Zukunft dort planen. Zeitverträge über zwei Jahre, die am Ende nicht verlängert werden. In Stellenausschreibungen wird vorgegaukelt, dass man einen öffentlichen Dienst Tarif und einen unbefristeten Vertrag bekommt, was schlichtweg gelogen ist! Die Neueinstellungen sind weder unbefristetet noch nach öffentlichem Dienst Tarif
Die meisten Kollegen sind wirklich okay, aber es gibt viel Frust und Unzufriedenheit
Ein Stern ist noch zuviel, werden gerne auch mal ausfällg oder beleidigend. Arrogantes und respektloses Verhalten ist normal. Konflikte in der Führungsebene untereinander. Glauben sollte man ihnen nichts. Dabei werden dort angeblich die christlichen Grundsätze gelebt, genau das Gegenteil ist der Fall. Ungerechte Behandlung ist normal.
Einige Vorgesetzte haben, ich kann es nicht anders schreiben, keine Ahnung von dem, was sie tun. Rudimentäre Excelkenntnisse sind ein Beispiel. Umständliche Vorgehensweisen, die selbst ein Laie besser machen würde. Es wird keine Verantwortung für die Mitarbeiter übernommen. Um "Einarbeitung" muss gebettelt werden. Telefonhörer werden aufgeknallt, gefolgt von "Beschwerden" über den Anrufer auf unterstem Niveau.
Wäre das Unternehmen darauf angewiesen, Gewinne zu erzielen, würde es so längst pleite.
Büroarbeitsplätze direkt über dem Wareneingang und der Laderampe, permanent hoher Geräuschlegel von den abladenden LKW mit laufendem Motor
Gehalt ist okay
Apotheker werden als "etwas Besseres" angesehen, teilweise öffentlicher Dienst Verträge, teilweise nicht
Stumpfe Dateneingabe und rückständig EDV, Prozesse gibt es nur rudimentär
Das es möglich ist, als Leih- bzw. Zeitarbeitsfirma eine eigenständige Logistikfirma zu eröffnen nur um Lohndumping zu betreiben.
Das ist zuviel um es aufzuzählen
Schnell, schnell, schnell, alles muss im Akkord gehen. zudem sehr laut und zugig, da in einem großen Lager
Nicht möglich
Mindestlohn
Sind mir keine bekannt
Drücken den Lohn, so dass diese noch reicher werden.
Eine Toilette für ca. 70 Mitarbeiter
Wenn man türkisch spricht kann man sich verständigen
Nur, wenn man es als interessant empfindet den ganzen Tag Dinge in Kartons zu packen