20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitszeiten
Gute Büros
Angenehme Arbeit
Schlechte Kommunikation
Entscheidungen dauern ewig wenn es um wichtige Themen geht, da hier dann der Vorstand entscheidet.
Bessere Kommunikation
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten
Gleitzeit einführen
Sehr gute Stimmung unter den Mitarbeitern
Leider bisher keine Vorschläge oder Angebote einer Weiterbildung erhalten.
Bin seit knapp 3 Jahren da
Gehalt ist Verhandlungssache.
Mit gewissen Abschlüssen gibts ein min. Einstiegsgehalt.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Jede Gehaltsverhandlung wenn positiv läuft, dauert ewig bis die Personalabteilung das umsetzt. Es wird zwar rückwirkend gezahlt trotzdem nervig !
Gute Ausstattung und höhen verstellbare Tische.
Leider bekommt man viele Entscheidungen erst spät mit oder erst wenn was umgesetzt wird.
Krankenhausvollversorgung - viele spannende Produkte und Themen.
Leider wird viel neben dem System hergearbeitet so das viel manuell geschehen muss.
Nichts
Alles
Bessere Bezahlung und Abschaffung von interner Akkordarbeit!
Super Team, pünktliches Gehalt, spannende Aufgaben
Moderner werden: HomeOffice-Möglichkeit für alle anbieten, mehr Urlaubstage
Wertschätzende Geschäftsführung.
Teilweise angespannte Atmosphäre zwischen der Geschäftsführung und älteren Kollegen.
Feste Arbeitszeiten, aber dafür im Regelfall keine Überstunden. Gleitzeit wäre schön.
In den ersten Jahren wenig Urlaub, aber
Urlaubsplanung wird gemeinsam mit den Kollegen abgestimmt.
Wer gut verhandelt bekommt ein gutes Jahresgehalt. Sozialleistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Ausbaufähig
Sehr gute Zusammenarbeit! Wegen einer Umstrukturierung sind viele junge Kollegen im Team, die aber gut zusammenarbeiten.
Aufgrund einer Neustrukturierung des Unternehmens sind nicht mehr viele ältere Kollegen dabei. Dadurch ist eher ein junges Team entstanden.
Die Geschäftsführung nimmt sich Zeit für die Mitarbeiter, bindet sie mit ein. Fairer und offener Umgang.
Home-Office ist theoretisch möglich und wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation teilweise angeboten, um die Büros zu entzerren. Technische Ausstattung wurde dafür angeschafft. Moderne Büros, großer Parkplatz.
Regelmäßige Abteilungsmeetings, auch Abteilungsübergreifend
Sehr spannendes Arbeitsumfeld in einer interessanten Branche!
Nichts. Gar nichts. Überhaupt nichts.
Die Empathielosigkeit, mit der dort mit Menschen umgegangen wird. Das Grauen hat tatsächlich einen Namen.
Vollkommen sinnlos sich darüber auszulassen.
Die ist durchweg schlecht. Die Führungsebene tritt von oben nach unten durch ohne Rücksicht auf Verluste. Der Mitarbeiter ist ein Mittel zum Zweck. Erfüllt er den Zweck nicht, wurd er entsorgt. Vollkommen hemmungslos.
Minus Minus Minus. Die christlichen Werte der Stiftung haben es nicht in dieses Zentrum geschafft. Sind unterwegs abgebogen. Ein kirchlicher Träger mit hohem moralischen Anspruch lebt und propagiert exakt das Gegenteil. Und das komplett ungebremst und ohne Hemmung. Die schämen sich auch nicht.
Pffftt.....ich lach mich schlapp
Wird nicht unterstützt.
Wenn Du gut verhandelst, weißt Du, was Du kriegst, bis Du zwei Jahre später nen Tritt bekommst. Oder früher. Sozialleistungen gibts nicht.
Das geht denen so am Knie vorbei.
Es ist niemand da, mit dem man zusammenhalten könnte. Die alten Kollegen sind fast alle raus, ein Miteinander nicht nicht gewünscht.
Es gibt keine mehr. Die wurden alle entsorgt. Und bei befristeten Verträgen kann auch keiner alt werden, hire&fire lautet das Prinzip.
Wirklich schade, dass hier keine Minussterne gehen. Was für ein unfähiges Gevölks. Menschlich ein Totalausfall.
Furchtbar. Einfach nur furchtbar.
Halbwahrheiten, Gerüchte, Lügen, Intrigen....such Dir was aus, alles passt.
Gleichberechtigung....ich lach mich kaputt. Hier haben nur ganz vereinzelte super Führungskräfte Berechtigungen, die allesamt nicht gleich sind. Finde den Fehler....
Arbeite ohne Aufzusehen...und ohne Hirn. Bewege Papier. Verarbeite Daten ohne Prozesskenntnisse. Und halte Dich an die operative Leitung, dann hast Du's geschafft!
Schlechter Ruf. Passend zum Unternehmen.
Weiterbildungen werden dort nicht gerne gesehen.
Erste Gehaltserhöhung erwartet einem nach 3jahren. Höhe nicht mal der Rede wert.
Ist dort kein Thema.
Inkompetent
Größtes Problem....
Monotones arbeiten.
die pünktliche Gehaltszahlung
die "Macht" des operativen Bereiches
Unterstützung von außen holen, um ein normales Arbeiten für alle Bereiche wieder herzustellen
atmosphärische Spannungen sind an der Tagesordnung
leider kann man keine Minus-Sterne vergeben
genauso schlecht wie die anderen Bereiche
steht und fällt mit dem operativen Bereich
Gehalt wird pünktlich gezahlt; Sozialleistungen gibt es keine
Gruppenbildung; operativer Bereich lehnt Zusammenarbeit mit dem strategischen Bereich ab und verhält sich auch sehr unkollegial u.a. werden Informationen nicht weiter gegeben werden und auch Unwahrheiten verbreitet
ältere Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen oder wurden entlassen
Führungskräfte sind sich in den Entscheidungen kaum einig; vor allem im Tagesgeschäft werden in und durch den operativen Bereich Intrigen gesponnen, um Kollegen zu Schaden....
übergeordnete Vorgesetzte dulden das...
helle Büroräume, Abstandsmöglichkeiten schwer umsetzbar durch träges Verhalten der Führungsebene; obwohl mehrmals angesprochen
Kommunikation unter den Kollegen ist nicht erwünscht; werden unterbunden bzw. untersagt.....
gibt es leider nicht
Ja, wenn endlich ein normales Arbeiten möglich ist
Alles verändern
Katastrophe
Der eine redet schlecht über den anderen
Nicht gewollt
eine Erfahrung ist nur dann schlecht, wenn man nichts aus ihr lernt...
daher kann ich nur DANKE sagen für die Chance zu Erkennen und zu Verinnerlichen, was ich definitiv nie wieder erleben möchte.
...
keine, da beratungsresistent
Zuallererst : noch nie habe ich mich abfällig über einen Arbeitgeber geäußert - dieses wird hoffentlich das erste und letzte Mal bleiben! Die Tatsache, dass nun tatsächlich von der Führungsetage zwei positive Bewertungen eingestellt wurden zeigt, wie nötig es das Unternehmen hat, potentielle künftige Mitarbeiter vorab nicht allzu sehr vergraulen zu wollen. Diese Mühe hätte man sich nicht machen müssen, hätte man doch rechtzeitig einfach ein paar Bücher zum Thema moderne, respektvolle und wertschätzende Personalführung gelesen. (Ja...dies ist in der Tat eine kleine Empfehlung an alle Führungskräfte des Unternehmens, die noch etwas zu sagen haben!)
Dies ist ein katholischer Träger. Es existiert ein offizielles Leitbild. Das Verhalten dieses Unternehmens ist leider so weit davon entfernt, wie es nur sein kann. Schämt euch!
In meinem Bereich gab es keine Überstunden. Die psychische Dauerbelastung durch intrigantes Verhalten und völlig empathielose Personalführung sorgt allerdings dafür, dass auch das Privatleben beeinträchtigt wird.
Karriere ist nicht möglich. Man kann lediglich zusehen, dass man sich duckt um nicht in den Fokus zu geraten. Das passiert leider sehr schnell und dann würde es vermutlich wieder Umstrukturierungen geben.
Gehalt ja - Sozialleistungen nein.
Es sind kaum noch Kollegen übrig geblieben, mit denen man sich gut verstanden hat. Leider wurden die meisten Opfer von "Umstrukturierungen". Ich spreche aus Erfahrung.
Genau diese sind nun fast alle ebenfalls Ex-Kollegen aufgrund der besagten "Umstrukturierung".
Leider keine Null-Sterne-Bewertung möglich. Ich möchte allerdings auf diesen Punkt nicht näher eingehen, da kununu hier dann doch einige Vorgaben bezüglich einer Bewertung macht, die ich an dieser Stelle definitiv nicht einhalten könnte. ( Wer mag, der lese bitte zwischen den Zeilen!)
Tageslicht in den Büros.
Es ist gewollt, dass keine offene Kommunikation stattfindet. Zumindest ist diese so rudimentär, dass die Mitarbeiter kaum eine Möglichkeit haben, ihren Job vernünftig ausüben zu können. Andererseits ist eigenverantwortliches und proaktives Arbeiten ungewollt und erfordert bei kleinsten Anfragen immer eine schriftliche Rücksprache mit der Vorgesetzten. Das macht wirklich alle Arbeitsabläufe sehr träge.
Alle Mitarbeiter werden gleichschlecht behandelt....auch irgendwie eine Art von Gleichberechtigung. Es gibt einige unkollegiale Ausnahmen, die in Ruhe gelassen werden.
Als ich in diesem Unternehmen anfing, hat mir die Arbeit ausgesprochen gut gefallen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt einen Vorgesetzten, der mich gefordert und gefördert hat. So wie man es sich wünscht. Die Arbeit war spannend und abwechslungsreich. Dann fand ein Wechsel der Vorgesetzten statt...
Die alten Machenschaften werden angegangen und die Neuerungen vorangetrieben.
Die Geschäftsleitung sollte gerade jetzt an einem Strang ziehen und dieses auch den Angestellten gegenüber zeigen.
Der Teamgedanke muss von der Geschäftsleitung noch mehr gestärkt werden. Es dürfen keine neuen Hierarchien entstehen.
Es wird viel verlangt - aber wer arbeiten will, keine schlechte Stimmung macht und mithilft, die Neuerungen umzusetzen, hat einen sicheren Arbeitsplatz.
Durch die Umstrukturierungen bessert sich die Stimmung und die Arbeitsatmosphäre.
Überstunden sind absolute Ausnahme. Der Urlaub muss im Team abgesprochen werden - wie in jeder anderen Firma auch.
Potential und Interessen der Mitarbeiter werden bei den Neuerungen berücksichtigt.
Die Höhe des Gehaltes ist der Verantwortung entsprechend und wird immer pünktlich ausgezahlt. Zusätzliche Sozialleistungen gibt es nicht.
Papierloses Arbeiten wird gefördert.
Durch die Neueinstellungen ist ein Teamgedanke entstanden. Dadurch ist es jetzt auch möglich, die Schnittstellen der einzelnen Bereiche abzustimmen.
Wenn die älteren Kollegen möchten, werden sie auch mitgenommen. Wenn nicht - dann nicht.
Die Geschäftsleitung hat ein offenes Ohr für Probleme und versucht (zusammen mit den Mitarbeitern) eine zielführende Lösung zu finden.
Da es viele Neueinstellungen gab, sind die Büros voll besetzt um die Einarbeitung zu gewährleisten. Zukünftig sollte dieses entzerrt werden.
In manchen Bereichen ist das Umdenken noch schwer und daher auch die Kommunikation untereinander. Meetings und Schulungen finden regelmäßig statt.
Einsatz und Arbeitswille zählt - das Geschlecht nicht.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Zur Zeit gibt es in allen Bereichen viel Arbeit - bedingt durch viele Neueinstellungen und die Umstrukturierungen.
genügend Parkplätze vorhanden und die überaus pünktliche Gehaltszahlung
Change-Prozess wurde zu spät und mit viel negativer Energie in den Hierarchieebenen begonnen und voran getrieben; den Unwahrheiten schenkt man auch viel zu viel an Zeit und Aufmerksamkeit
Menschlichkeit zulassen; Fake-News ausmerzen; Absprachen einhalten und alle MA mitnehmen und informieren bzw. Gleichberechtigung in der Kollegenschaft leben und einfordern
angespannte und unehrliche Arbeitsatmosphäre, mitdenken und Ideen einbringen um Arbeitsprozesse effektiver zu gestalten und Personalressourcen adäquat einzusetzen wird unterbunden; unpassende MA werden versetzt....
so viele unzufriedene MA in einem Bereich, habe ich noch nie erlebt; Leitbild der Stiftung wird weder angewandt noch gelebt; gemeinsam akzeptierte und gelebte Werte sucht man hier vergebens; hier herrscht eine überdeutliche Boss-Kultur usw.
unflexible Arbeitszeiten und es entstehen immer wieder problemorientierte Diskussionen, statt lösungsorientiert das Thema anzugehen
wer das wünscht, bitte gleich im Einstellungsverfahren schriftlich fixieren
Gehalt wird sehr pünktlich bezahlt, deswegen ein Stern; Sozialleistungen kennt man nicht und das bei einem Unternehmen was zu einer christlichen Stiftung gehört
beides nicht wirklich vorhanden
Zusammenarbeit der Kollegenschaft teilweise gut; wie in manchen Unternehmen gibt es leider auch in diesem Unternehmen eine sehr hohe Anzahl an Nestbeschmutzern; scheinbar haben diese nicht viel zu tun im Tagesgeschäft und sind ständig damit beschäftigt Unwahrheiten und Intrigen zu spinnen....
viele ältere und alteingesessene MA gibt es kaum noch, denn entweder wurden diese "eliminiert" oder haben sich selbst was Neues gesucht; sehr hohe Fluktuation in diesem Bereich
hohes Konfliktpotential, welches unterschwellig abläuft um den Schein zu wahren; keine Einigkeit in der Führungsebene hinsichtlich Arbeitsanweisungen und Vorgaben; "Rangordnung" der Führungsebene scheint noch nicht endgültig festgelegt zu sein, was in sich wieder ein Problem im Umgang mit den MA ist
moderne und sehr hellhörige Büros in denen das Sprichwort zutrifft: "Die Wände haben Ohren"
Kommunikation unter den Kollegen wird nicht gewünscht, dies wird kontrolliert und reglementiert und Informationen für die Arbeit erhalten grundsätzlich nicht alle MA, nur ein ausgewählter vermeintlich loyaler Kreis
wer sich der vermeintlichen loyalen Gruppe anschließt wird "fair" behandelt, d.h. stumm nicken und lächeln und keine eigenen Meinung und /oder Idee laut sagen
vielseitige und spannenden Aufgabenfelder vorhanden, welche durch den groß angelegten Change-Prozess nicht ausreichend bearbeitet bzw. grundsätzlich nicht angefasst werden durch die umfangreichen hausgemachten "Konflikte", welche seit vielen Monaten offensichtlich sind und nicht wirklich angegangen werden....
So verdient kununu Geld.