31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Stets freundliche Mitarbeiter im Unternehmen
Honoraranpassung sowie gerechte Fahrkostenabrechnung
Regelmäßige Fortbildungsangebote
Letzte Honoraranpassung 2022 trotz Inflation und erheblich gestiegener Kosten.
Deutlich weniger Honorar für Pflegekräfte bei gleicher Arbeit.
Eigener PC und Auto muss gestellt werden. Die ersten 20 km sind mit dem Gutachtenhonorar abgegolten. Bei den Spritpreisen, Leasingkosten, Fahrzeugkosten etc. nicht zeitgemäß. Bei mehreren Gutachten am Tag können jedoch die km nicht aufaddiert werden, sondern es zählt nur die weiteste einfache Entfernung. Auch wenn am Nachmittag nochmals separat gefahren werden muss wird dies nicht berücksichtigt.
Abgesagte Video-oder Telefontermine durch die Versicherten werden nicht honoriert, obwohl der Gutachter dies nicht zu verantworten hat und vorher teils erheblicher Zeitaufwand für Vorbereitung der Gutachten und Terminvereinbarung entstanden sind.
Erhebliche Honorarunterschiede zwischen ärztlichen Gutachterinnen und Gutachtern gegenüber Pflegekräften für die gleiche Arbeit
Immer zu erreichen, kompetent, freundlich.
Gutachterbeirat, Fortbildungen
Für die selbe Tätigkeit, weniger Honorar als Ärzte zu bekommen.
Selbes Honorar für Ärzte und Pflegekräfte, sowie selbes Honorar für digitale Begutachtung und Begutachtungen vor Ort.
Bei Schulungen, Tutorien und bei allen Kontaktaufnahmen in der Zentrale, ist immer ein gutes Arbeitsklima zu spüren. Die Hirarchien scheinen flach zu sein und jede*r MitarbeiterIn schätzt die Kollegen. Ich empfinde dies als sehr angenehm. Eine Atmosphäre in der jede*r gerne arbeitet.
Als Gutachter*in kann ich meine Zeit selbst einteilen. Eine perfekte Voraussetzung, um lange bleiben zu können und zu mögen. Da einige Gutachten mittlerweile digital auszurichten sind, ist die Energieersparnis hervorzuheben. Zudem haben die Versicherten mehr Flexibilität in der Terminfindung.
Es stehen regelmäßig Materialien und Onlineseminare bereit, die uns helfen, gute Arbeit zu leisten. Neben dem ist eine Weiterentwicklung im Bereich Kinderbegutachtung, Pflegetraining und manches mehr möglich. Einfach schön.
Der einzige kritische Punkt ist die deutlich schlechtere Hornorierung der Pflegefachkräfte. Ungeachtet deren Weiterbildungen, Berufserfahrungen in diversen Bereichen und deren Akademisierung. Das ist nicht plausibel.
Auf die Digitalisierung und Modernisierung wird stets geachtet. Medicproof scheint sehr effizient zu sein in der Anpassung an vorherrschende Umstände. Dies zeigt sich letztendlich bspw an der Energieersparnis beim stehenden Fahrzeug.
Als Freelancer ist keine Bewertung möglich.
Es scheinen flache Hirarchien zu sein, in denen jede*r respektvoll behandelt wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch Medicproof sich stets weiterentwickeln möchte und gern Fragen an die Mitarbeitenden stellt, um zu wachsen.
Bei Anrufen in der Zentrale ist durchweg eine überdurchschnittlich positive Kommunikationskultur vorzufinden.
Jeder Auftrag ist ein anderer und jeder Mensch und dessen Schicksal ist einzigartig. Eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die sehr zu empfehlen ist.
Alles ist wirklich ganz toll. Ich liebe diesen Arbeitgeber.
Es gibt immer einen kompetenten und freundlichen Ansprechpartner.
Nichts.
Respekt gegenüber Versicherte ist für uns Gutachter selbstverständlich, wird aber nicht immer zurückgegeben.
Als freier Gutachter kann ich nur die Weiterbildung bewerten mit sehr gut.
Krankenschwester/Pfleger erhalten doch eine Menge Geld weniger als die ärztlichen Kollegen. Obwohl es viele Weiterbildungen wie Pflegedienstleitung und weitere Qualifikationen gibt, wird das nicht berücksichtigt. Die Vergütung ist seit 2022 nicht mehr angepasst, obwohl Inflation, Energie und Autokosten immens gestiegen sind. Wenn ich fast 2 Stunden Autofahren und viel schreiben muss habe ich unter dem Strich einen ziemlich schlechten Stundenlohn.
Als Krankenpfleger Gutachter wird man von allen auch den Ärzten gleichberechtigt Kollegial behandelt. Das ist im Krankenhaus nicht oft so.
Die Kommunikation gelingt sehr freundlich und kompetent. Selten sind erneute Anfragen erforderlich um ein Problemchen zu lösen.
Jedes Gutachten ist individuell wie der Versicherte der begutachtet wird.
Hoch/Tiefs oder Dinge, die mal nicht gut laufen, gibt es überall, man darf nicht vergessen, einmal nach links oder rechts zu schauen
was zählt ist, wie sieht es unterm Strich aus, daher 1a
z.B. hat Corona nicht dazu geführt, dass hier ein Tag die Arbeit still stand
Schulung, Möglichkeit von Rückfragen, szeets selbständig zu arbeiten
nichts
keine
sehr wertschätzend
freie Zeiteinteilung, Arbeitsumfang wähl- und veränderbar
Siehe oben
Ich wäre nicht über 20 Jahre hier, wäre ich nicht zufrieden.
Keine
Schönes Ambiente und moderne Büroräume. Sollte mal was nicht in Ordnung sein, wird sofort gehandelt und Abhilfe geschaffen.
Sehr gut durch großzügige Gleitzeitregelung und hohe Homeofficequote. Passt für frühe und späte "Vögel". Pflicht/Präsenztermine sind selten und werden frühzeitig angekündigt.
Regelmäßig wird geschaut, was noch geht. Ideen aus der Belegschaft werden aufgegriffen und wenn möglich umgesetzt.
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt auch Unterstützung.
Bemerkenswert! Egal wie schwierig die Zeiten oder wie hoch das Arbeitsaufkommen ist, alle ziehen an einem Strang und helfen sich gegenseitig. Der schöne Film zu unserem Firmenjubiläum spiegelt das sehr gut wider.
Sehr modernes helles Gebäude, umweltfreundlich klimatisiert (Green Building). Wasser, Kaffee, Tee, Milch und Obstkörbe (in den Wintermonaten) wird vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt - nicht selbstverständlich!
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig und umfangreich auf dem Laufenden gehalten. Ob in Teamsitzungen in kürzeren Abständen oder ausführlicher in quartärlichen Betriebsversammlungen / Mitarbeiterversammlungen.
Sehr gute Sozialleistungen.
Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter, automatisch entstehen neue und interessante Aufgaben.
Ich habe stets freundliche und kompetente Ansprechpartner, wenn ich Fragen habe. Die Webinare finde ich ganz gut aufgearbeitet.
Schön fände ich eine bessere Vernetzung mit den anderen freiberuflichen GutachterInnen.
Die Honorierung für die Gutachten (Pflegefachkräfte) könnten weiter angepasst werden und auf gleicher Höhe wie die Ärzte bezahlt werden sein.
Nicht gut finde ich, dass für die gleiche Arbeit Ärzte im Vergleich zu Pflegefachkräften bei einem Hausbesuch 35,6 Prozent mehr Honorar erhalten und bei einem Zweitgutachten 48,78 Prozent mehr Honorar. Dies finde ich im Sinne einer Gleichberechtigung, dass für die gleiche Arbeit gleiche Honorierung erfolgen sollten, nicht gut.
Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden. Als Zusatztätigkeit ist es spannend, abwechslungsreich und ich habe überwiegend mit freundlichen Kunden zu tun. Die Arbeit vor Ort mit den Versicherten und die Kombination aus Homeoffice gefällt mir auch. Ich sehe es auch als eine Bereicherung für mein Leben und meine (andere) Arbeit.
s.o.
Da haben andere Arbeitgeber schon viel negative Vorleistung gebracht, dass ich hier wirklich zufrieden bin im Allgemeinen :-)
Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit und dann funktioniert das.
Mehr Zeit für Rückfragen (geben Sie den Mitarbeitenden in der Zentrale mehr Zeit! Diese wirken wirklich immer gehetzt),
Teilnahme an Fortbildungen honorieren,
häufigere Feedbackgespräche zur Qualitätssteigerung,
durchgehend feste AnsprechpartnerInnen bei Fragen.
gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit (!),
höhere Fahrpauschale - hier geht viel Zeit verloren, die nicht honoriert wird- problematisch vor allem in ländlichen Regionen, steigende Benzinpreise / Inflation,
Pauschale für Nutzung des eigenen Laptop, Telefonkosten, Nutzung des eigenen Autos,
Der Name "Medicproof" verursacht bei den Kunden häufig Irritationen, zu Englisch. Kann nicht geändert werden, aber ist an der Front bei der Terminierung tlw. problematisch.
Gestalte ich mir selbst und ist abhängig von den Klienten. Es gibt hier sehr freundliche und kooperative und ebenso gegenteilige. Das liegt aber nicht in der Hand des Arbeitgebers. Allerdings gibt es bei Konflikten die Möglichkeit Aufträge bei Kunden abzulehnen.
Kann ich schlecht beurteilen. Die meisten Kunden kennen es nicht, auch in Pflegeheimen muss immer wieder erklärt werden "MDK der Privaten".
Freie Zeiteinteilung. Top
Kann ich nicht beurteilen
Die Weiterbildung muss unentgeltlich in der eigenen Freizeit durchgeführt werden. Es gibt einige Termine zur Auswahl für online Vorträge. Für gezielte Nachfragen ist hier leider wenig Zeit, Fragen können nur über einen Chat gestellt werden. Tlw. werden diese dann nur 1:1 beantwortet, leider nur kurz, geringer Lerneffekt. Der Lerneffekt durch Fragen anderer Gutachter geht leider verloren, hierzu ist wenig Zeit, kein Austausch möglich.
Gibt es nicht als Freiberufler, ich kenne keine einzige Kollegin oder keinen einzigen Kollegen, nur Kommunikation mit den Mitarbeitenden innerhalb der Zentrale, hier sind diese überwiegend sehr freundlich.
als Freiberufler gibt es keine direkte Führungskraft.
Als Freiberufler arbeite ich in meinem Homeoffice, nutze meine Infrastruktur und mein Auto (ohne dies honoriert zu bekommen).
Die Software wird zur Verfügung gestellt, die auf dem eigenen PC zu installieren ist. Hier werden regelmäßige Up-Dates gemacht. Es kann dann in einer Begutachtung zu "Überraschungen" führen, wenn plötzlich neue Fenster zur Bearbeitung auftauchen.
Lernplattform nicht für Ios geeignet.
Bei Nachfragen sind die Antworten sehr schnell, es wird abgearbeitet. Leider oftmals wenig Lerneffekt. Die Mitarbeitenden in der Zentrale scheinen sehr unter Zeitdruck zu stehen.
Als Zusatzeinkommen ok. Was mich jedoch verwundert, dass in der heutigen Diskussion die gleiche Arbeit -> das Erstellen eines PFLEGEgutachten für Ärzte deutlich (!) besser honoriert wird. Und eine Pflegekraft schlechter honoriert wird. Viele KollegInnen aus der Pflege bieten auch Weiterbildungen/ Studienabschlüsse und erhalten weniger als eine Ärztin/ Arzt, in einem Segment, was diese gelernt haben und täglich arbeiten, im Gegensatz zu Ärzten, die oftmals die Thematik der Pflege nur noch aus dem Praktikum kennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Qualität der Gutachten hier deutlich besser ist und die ungerechte Bezahlung rechtfertigt.
Die Gutachten sind teilweise aufwendig in der Erstellung, es gibt nur eine Pauschale. Je nach Zeitaufwand bleibt da nicht mehr wirklich viel hängen. Für Standardgutachten Bezahlung für Ärzte OK, für Pflegekräfte grenzwertig (wird nachversteuert!). Da ist definitiv noch Luft nach oben für die (pflegerischen) Gutachter.
Nein. Für die gleiche Arbeit werden unterschiedliche Honorare vergütet.
Die Erstellung und Durchführung von Gutachten bereitet Freude, ist abwechslungsreich und man hat immer wieder mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. "Kein Fall gleicht dem Anderen". Habe durch diese Tätigkeit schon viel gelernt und lerne immer wieder dazu. TOP
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