So wünscht man es sich...
Arbeitsatmosphäre
Ich bin jeden Morgen gerne zur Arbeit gekommen, das sagt eigentlich alles:-)
Kommunikation
Es gab wöchentliche Meetings mit dem Team, in lockerer Atmosphäre, bei der alles Wesentliche angesprochen wurde. Dazu die klassischen Montags-Jobmeetings und einmal wöchentlich ein gemeinsames Mittagessen. Was für's Team bestimmt war, hat jeder mitbekommen.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe ein tolles Team vorgefunden. Bei der Einarbeitung wurde mir geholfen, ich konnte jeden ansprechen. Und auch später hat man sich untereinander geholfen und sich unterstützt. Sehr angenehm und professionell.
Work-Life-Balance
Ich hatte einen 50 % Job, daher war meine Work-Life-Balance ausnehmend gut:-) Aber auch die Vollzeitkollegen waren zufrieden, sofern ich das mitbekommen habe.
Vorgesetztenverhalten
Mehrere Vorgesetzte (vom Agenturinhaber bis zum Kreativdirektor) und entsprechend unterschiedliche Persönlichkeiten. Aber so gab es auch immer jemanden mit einem offenen Ohr, der sich gekümmert hat.
Interessante Aufgaben
Es gab immer wieder was Neues. Zwar auch viele langfristige Kunden, für die man routiniert etwas texten konnte, aber eben auch immer wieder neue, spannende Projekte. Angenehme Mischung.
Gleichberechtigung
Keine Klagen. Ein Punkt Abzug für die in vielen Agenturen klassische, 100% männliche Führungsetage:-)
Umgang mit älteren Kollegen
Langgediente Kollegen wurden geschätzt, aber wirklich 'älter' war niemand.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, angenehm zu arbeiten. Ein Stern weniger wegen des Großraumbüros. Ich fand's toll, ist gut für die Kommunikation, aber man muss sich auch konzentrieren können.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles angemessen, denke ich. Keine 5 Sterne, weil ich mir einen oder zwei Urlaubstage mehr gewünscht hätte. (Ist eher ein Branchenthema als ein konkretes der Agentur).
Image
Ich hatte vor der Einstellung nur gehört, es sei eine gute, kreative Agentur. Und das ist sie auch.
Karriere/Weiterbildung
Neutrale Bewertung, weil ich dazu nichts weiß - als Teilzeitkraft und in meiner persönlichen Lebenssituation war das während meiner Zeit dort kein Thema.