30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Störfaktor Großraumbüro hinter moderner Fassade
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Leider gibt es viel Gerede hinter dem Rücken, woran (manche) direkte Vorgesetzte nicht unbeteiligt sind. Ein Teamgefühl stellt sich leider nicht in allen Abteilungen ein, was aktiv durch "alteingesessene" Kolleginnen und Vorgesetzte gefördert wird.
Image
Der Verlag hat insgesamt einen guten Ruf in der Buchbranche.
Work-Life-Balance
Es gibt die Möglichkeit, 2 Tage die Woche im Home-Office zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es im Grunde keine.
Vorgesetztenverhalten
Leider ist das Vorgesetztenverhalten teilweise (sicher nicht in allen Abteilungen) absolut unangebracht, ohne dass dies ernsthafte Konsequenzen für die/den Vorgesetzte/n hat.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit im Großraumbüro hat aufgrund der Umgebungsgeräusche und anderen ablenkenden Faktoren definitiv einen Einfluss auf die Konzentration und Arbeitsleistung sowie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umzug an einen anderen Ort mit Großraumbüros.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildungen organisieren. Während der Pandemie waren die Coronaregeln teilweise unlogisch, im Büro musste man zum Beispiel zu 2. oder 3. sitzen aber im Gang Maske tragen. Die Coronatests im Büro waren freiwillig und wurden erst durchgeführt, als man schon ein paar Stunden mit anderen im Büro saß und nicht vor Betreten des Gebäudes.
Image
Gutes Image nach außen. Fachlich hochwertige Bücher.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Gleittage können genommen werden und man kann auch mal früher gehen oder später kommen wenn es notwendig ist.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und auch keine Aufstiegschancen (mit wenigen Ausnahmen)
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich ganz gut. Jeder hilft jedem und übernimmt auch Zusatzaufgaben wenn es notwendig ist. Die Kolleginnen sind nett und auch in der Einlernphase hilfsbereit.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich keine Unterschiede feststellen
Vorgesetztenverhalten
Fachlich sehr kompetent, Verbesserungsvorschläge werden allerdings selten angenommen, Aufgaben, die nicht in den Zuständigkeitsbereich des Vertriebs fallen, werden nicht abgeblockt sondern an die Mitarbeiter/Innen verteilt.
Arbeitsbedingungen
Der Zugriff vom Homeoffice aus könnte besser sein. Die IT funktioniert oft nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte besser sein. Sozialleistungen sind gut.
Gleichberechtigung
Teilzeitkräfte und vor allem Teilzeitmütter werden bevorzugt bei den Früh- und Spätschichten und bei der Urlaubsplanung.
Interessante Aufgaben
Immer dieselben Aufgaben, es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Der Vertrieb muss viel von anderen Abteilungen abfangen und Aufgaben übernehmen, die nicht in dessen Zuständigkeit liegen, wie zum Beispiel das Telefon für andere Abteilungen abnehmen und Daten für das Lektorat pflegen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich hier ausgesprochen wohl. Im Team unterstützt man sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Gleitzeit wird hier umgesetzt (Freitags kann man sogar schon ab 14 Uhr gehen), 6 mobile Arbeitstage (hier wären meiner Meinung nach 8 Tage ideal), Urlaub kann man spontan beantragen, Weihnachten und Silvester werden jeweils als nur einen halben Urlaubstag gewertet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch viel gedruckt.
Karriere/Weiterbildung
Das ist einer der wenigen Mankos: Viele Abteilungsleiter sind schon seit Jahren in ihren Positionen, so dass man hier erschwert aufsteigen kann. Durch die Größe des Verlages sind Weiterbildungsmöglichkeiten nur sehr begrenzt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Lieblinge, die mehr gefördert werden, als andere.
Vorgesetztenverhalten
Die Tür steht immer offen. Jede Woche ein Face to Face Meeting mit der Teamleitung. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch den Tarifvertrag steigt das Gehalt automatisch. Vergünstigtes Mittagessen in der Kantine (für Azubis sogar kostenlos) Weihnachts - sowie Urlaubsgeld Kostenloses Jobticket Jobrad Rabatt im Verlag Kostenlose Grippeimpfung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen aus anderen Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es wird alles geduldet, was Mitarbeiter hinten herum sagen und tun. Da werden Neulinge entlassen ohne mal nachzufragen. Es gibt Kollegen, die drohen, machen Angst, sabotieren die Arbeit....aber nichts passiert denen. Es interessiert einfach nicht.
Verbesserungsvorschläge
vielleicht mal mit Angestellten sprechen, dann würden die Chefs auch erfahren, was da teilweise so abläuft.
Arbeitsatmosphäre
es gab keine Arbeitsatmosphäre, der Tag wurde geprägt von Drohungen und Gerede über Kollegen
Vorgesetztenverhalten
einer der Chefs wurde gefürchtet und führte sich auf wie ein Monarch
Arbeitsbedingungen
Fenster durfte nicht geöffnet werden, es wurde den ganzen Tag am Tel. über alles und jeden gelästert - das verunsicherte und man hatte keinen Ansprechpartner.
Interessante Aufgaben
wenn man was machen dürfte, stattdessen musste man aufpassen, dass einem nicht Fehler untergeschoben wurden. Selbstständiges Denken war nicht erwünscht und wenn, dann wurde man gemobbt, aber steckte sich nachher selbst die Lorbeeren ein.
Guten Tag und vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns Leid, dass Sie sich bei uns anscheinend so unwohl gefühlt haben. Wie Sie sicherlich wissen und mitbekommen haben ist uns eine offene und transparente Kommunikation sehr wichtig und die Tür der Personalabteilung steht immer offen! Gerne können Sie sich auch noch nachträglich bei uns melden, da uns das Feedback der Kolleg:innen sehr wichtig ist und wir Dinge und Zustände nur verändern können, wenn wir darüber Bescheid wissen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft! Mit freundlichen Grüßen Despina Breier
Top Unternehmen
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier passt alles. Tolles Miteinander, umgängliche Führung, gleichberechtigtes Arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial, von der Ansprache über den Umgang bis zur Kommunikation.
Work-Life-Balance
Stempelkarte, vergütete Überstunden, Homeofficeangebot und flexible Zeiten. So muss das sein!
Karriere/Weiterbildung
Gutes Angebot und offen für eigene Anfragen
Gehalt/Sozialleistungen
Übertariflich.
Kollegenzusammenhalt
Auch über Teams hinweg guter Zusammenhalt und liebenswerter Austausch.
Vorgesetztenverhalten
1a
Arbeitsbedingungen
In 30 Jahren und 9 Betrieben das mit Abstand beste Unternehmen.
Kommunikation
Hervorragend, klar, deutlich, gut untermauert und mit Rücksicht.
2. Platz im Kress Arbeitgeber-Ranking der beliebtesten Fachverlage 2021, really? Dünne Datenbasis erklärt das Ranking
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt viel über Menschen...
Es gibt einen Betriebsrat, Weihnachts- und Urlaubsgeld, gute Anbindung an öffentlichen Nahverkehr.
Verlag hat in der Branche ein gutes Standing.
Bücher (mit ISBN) können vergünstigt bezogen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ders klassische Verlagskonflikt Online vs. Print, wie es ihn wohl in den meisten Medienhäusern immer noch gibt, wird von oben akzeptiert, Bestrebungen ihn zu beenden hat man nicht wirklich, in Teilen wird er gar gefördert.
Es gibt keine (für Nicht-Führungskräfte öffentlichen) Leitlinien für Führungskräfte.
Unsichere Perspektive für die Zukunft (Verlagssterben, Apothekensterben), auch wenn die Mediengruppe an sich finanziell gut da steht.
Egos sind größer als Visionen.
Trotz eigenem Lektorat im Haus, muss man bei einem Arbeitszeugnis froh sein, wenn vor Aushändigung noch die Word-Rechtschreibprüfung aktiviert wurde.
Verbesserungsvorschläge
Nicht alles im Elfenbeinturm entscheiden. Know How der Mitarbeiter nutzen. Zahlen nicht über die Menschen stellen.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von Abteilung. Von "Atmosphäre der Angst" bis zu "Leben und Leben lassen" ist alles dabei. Tipp: Bei Vorstellungsgespräch in die Gesichter der zukünftigen Kollegen schauen (wenn man denn die Kollegen kennenlernen darf, was nicht der Regelfall ist)
Image
Gutes Image in der Zielgruppe des Verlags Apothekenbranche. Branchenübergreifend haben Verlage an sich ein eher altbackenes Image (teilweise dies jedoch zu Unrecht).
Work-Life-Balance
Abhängig von Abteilung. Die einen kriechen auf dem Zahnfleisch und werden krank vor Stress, bei anderen ist es ausgeglichen.
Karriere/Weiterbildung
Keine festen Karrierepfad innerhalb des Unternehmens, dazu ist es zu klein. Interner Aufstieg kommt vor, ist aber nicht die Regel.
Es gibt im Haus einige Sackgassen-Jobs. An der Weiterentwicklung der Belegschaft ist man in der Regel nicht interessiert.
Können des Einzelnen spiegelt sich nicht in dessen Position wieder (oftmals ist es sogar gegenteilig).
Gehalt/Sozialleistungen
Für die generell nicht so gut zahlende Verlagsbranche ist es in Ordnung, teilweise sogar gut bis sehr gut - das hängt vom Verhandlungsgeschick ab - und dem aktuellem Need des Unternehmens. Starkes Gehaltsgefälle bei gleichwertigen Positionen möglich. Ältere Arbeitnehmer haben in der Regel ein deutlich höheres Gehalt als die jüngeren (dies ist ein Verlags-Problem... die goldenen Zeiten sind eben vorbei).
Gute Sozialleistungen: Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld, Fahrtkostenzuschuss, vermögenswirksame Leistungen, Essenszuschuss für die Kantine.
Kollegenzusammenhalt
Wie überall: Je unangenehmer der/die Vorgesetzte, desto besser der Zusammenhalt der Kollegen/innen. Oftmals keine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, daher wenig Verbindung zu anderen Abteilungen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Altersdiskriminierung. Dennoch werden ältere Mitarbeiter bei neueren Entwicklungen außen vor gelassen bzw. nicht richtig mitgenommen. Dies schafft unnötige Gräben im Unternehmen und ist für das gesamte Unternehmen nicht förderlich.
Vorgesetztenverhalten
Kann man nicht über einen Kamm scheren, da kommt es auf die Persönlichkeit des Einzelnen an. Ich hatte weniger Glück. Es gibt im Haus Vorgesetzte, aber keine Leader. Ist im Haus aber auch nicht unbedingt gewollt. Ziemlich altbackenes Führungsverständnis an sich. Keine Führungsleitlinien vorhanden. Solange die Zahlen stimmen, kümmert es niemanden, wenn die Mitarbeiter ausbrennen.
Arbeitsbedingungen
Stark abhängig von Abteilung, Position und Vorgesetzter/m. Während die einen ne ruhige Kugel schieben, stehen andere stets unter Strom und Druck. Arbeitsmaterialien an sich sind in Ordnung.
Kommunikation
Trotz Intranet erfährt man für die eigene Arbeit relevantes oftmals nicht. Kommunikation im Haus wird nicht aktiv gefördert. Der Flurfunk im Hause funktioniert, wenn Mitarbeiter von heute auf morgen nicht mehr da sind.
Gleichberechtigung
Es werden keine Unterschiede gemacht nach Geschlecht oder Herkunft, allerdings nach Voll- oder Teilzeit.
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Abteilung an. Gerade im Bereich Digitalisierung gibt es natürlich große Umbrüche und dadurch viel Neues. Allerdings versucht man manche Dinge einfach mit der Brechstange durchzusetzen - was in der Regel selten gut funktioniert.
Sympathisches Familienunternehmen mit offenen Türen
4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Falche Hierarchien, kein "unereichbarer" Verleger, Türen stehen offen, jeder kennt jeden, Vergünstigungen, regelmäßige Betriebsfeste
Arbeitsatmosphäre
Viele Einzelbüros, nette Atmosphäre, zentral mit guter Verkehrsanbindung
Image
gerade in der Corona-Pandemie wurden die Medien als sehr vertrauenswürdig wahrgenommen
Work-Life-Balance
Auch nach Corona ist mobiles Arbeiten möglich, Betriebssport wird finanziert, Jobrad unterstützt
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung wird ermöglicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Arbeitsgruppe, die sich um die Nachhaltigkeit der Firma bemüht, erste Anpassungen wurden bereits umgesetzt
Kollegenzusammenhalt
typischer Familienbetrieb, gute Verhältnisse innerhalb der Teams und zwischen den Abteilungen
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zwischen älteren oder jüngeren
Vorgesetztenverhalten
Türen stehen offen, Vorgesetzte sind in der Regel immer greifbar
Arbeitsbedingungen
moderne Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt
Kommunikation
Wie in allen Betrieben ist Kommunikation ein Geben und Nehmen. Die Türen der Geschäftsleitung steht jedem offen – Hierarchien sind flach und jede Meinung wird ernst genommen und diskutiert
Gleichberechtigung
Die Vereinbarung von Familie und Beruf wird unterstützt.
Interessante Aufgaben
Apothekenbranche befindet sich im Wandel, dadurch viele interessante neue Herausforderungen
Sturheit und keine Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeit
Verbesserungsvorschläge
New Work sollte eingeführt und den Mitarbeitern die Möglichkeit von Homeoffice eingeräumt werden. Arbeitszeiten sind stur 9-15:30 (Kernzeit, völlig veraltet)
Arbeitsatmosphäre
Vollgestopfte Büros, oft wird noch ein zusätzlicher Tisch für eine neue Mitarbeiterin irgendwo dazu gestellt und irgendwo noch ein Netzwerkkabel gezogen.
Work-Life-Balance
viel Arbeit, viele Überstunden, die man dann irgendwann ausgezahlt bekommt – frei nehmen ist nicht gern gesehen und wenn dann auch maximal zwei Tage im Monat.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden seit Jahren nicht mehr angepasst. Auf Anpassungswünsche wird mit "woanders ist es noch viel schlimmer, gerade in Corona-Zeiten" reagiert.
Kollegenzusammenhalt
die meisten Kollegen siezen sich auch nach Jahrzehnten
Vorgesetztenverhalten
unterschiedlich, die meisten haben aber keine Ahnung, was in ihren Teams los ist
Kommunikation
Die Abteilungen kommunizieren so gut wie gar nicht miteinnander. Das wird dann oft einseitig kritisiert und mit Ablehnung von Gehaltswünschen oder Homeoffice-Regeln bestraft.
Zunächst möchten wir uns für Ihr Feedback bedanken und bedauern es sehr, dass Sie sich bei uns anscheinend nicht wohl gefühlt haben. Wir möchten die Möglichkeit nutzen und auf einige Ihrer Punkte konkreter eingehen.
Da wir in den letzten Jahren stark gewachsen sind und viele neue Kolleg:innen hinzugewinnen konnten, sind unsere räumlichen Kapazitäten in der Tat an Ihre Grenzen gelangt. Wie Sie aber sicher mitbekommen haben, wird aktuell ein neues Verlagsgebäude für uns gebaut. Um die Zeit gut zu überbrücken, mieten wir bereits zusätzliche Räumlichkeiten an damit jede:r genügend Platz hat.
Wir möchten an dieser Stelle festhalten, dass eine offene und ehrliche Kommunikation in unserem Haus geschätzt wird und auf keinen Fall zu einer Ablehnung von Gehaltswünschen oder gar zur Ablehnung von Mobilem Arbeiten führt. Diesen „Kritikpunkt“ können wir in keiner Weise nachvollziehen. Neben einer jährlichen übertariflichen Gehaltserhöhung, hat jede:r Mitarbeiter:in ein monatliches Kontingent an Mobilen Tagen zur freien Verfügung.
Die Arbeitszeit erbringen wir im Rahmen einer Gleitzeit, sodass jede:r Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bringen kann. Eventuell anfallende Mehrarbeit kann man in Gleittagen abfeiern oder sich die Stunden 2 Mal pro Jahr auszahlen lassen – das wird alles transparent und offen kommuniziert. Sie haben sicherlich mitbekommen, dass wir Arbeitszeiten sehr flexibel handhaben und auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter:innen eingehen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Despina Breier
Empfehlenswerter Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schnelle Umsetzung von mobile working rund um Corona
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.