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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tut mir leid, jeder Ansatz wird durch eine Erinnerung an eine Situation zerstört.
Arroganz, Überheblichkeit, Mobbing aus der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern.
Für mich ein deutliches Zeichen von eigener Unsicherheit und ungenügender fachlicher Kompetenz!
Bei Neueinstellungen klare Hirarchien aufzeigen, wer ist Ansprechpartner bei auftretenden Problemen (arbeitstechnisch), was genau ist Aufgabenfeld, sorgfältige Einarbeitung, klare Regeln.
Ein Arbeitnehmer sollte sich auf das Wort des Vorgesetzten verlassen können, das gibt Sicherheit und wirkt sich auf die Produktivität aus.
Nicht nur auf Verschleiß fahren!!
Kommt auf Mitarbeiter an, manchmal sehr, sehr unruhig.
Mindestlohn
Müll wird getrennt
Sozial? Nur Druck von "oben", das macht krank!!!
Unterschiedlich.
Innerhalb des Bereiches kam es zu unschönen Auseinandersetzungen mit den älteren Kolleginnen, sonst kein Kommetar!!!
Kann nicht auf sachlicher Ebene beleiben, Beleidigungen auf persönlicher Ebene inclusive!
Nichts lenkt ab, nichts trägt zum Wohlbefinden bei; Sonenschutz zumTeil nicht vorhanden.
kein direkter Asprechpartner
na ja....
Eigentlich schon.
Linkslastig bis zum geht nicht mehr, Monopolstellung wird ausgenutzt.
man kommt nur mit Beziehungen rein und an einen Job. Ansonsten fast unmöglich. Am besten sind familäre Seilschaften bei Beckers, sonst fast aussichtslos.
Auch mal Leuten eine Chance geben, deren Verwandte keine Zeitung austragen oder oder anderweitig im Betrieb arbeiten sitzen.
Hohe Mitarbeiterfluktuation trotz geringer Jobalternativen in der Region, geringer Lohn (selbst für studierte und langjährige Mitarbeiter), geringe Karrierechancen
Es wird meist über Druck "motiviert", und bis zum späten Vormittag ist oft unklar, ob man abends frei oder einen dienstlichen Termin hat.
Dadurch, dass ein Zeitungsmitarbeiter darüber mitredet, was in der Zeitung steht und was nicht, gibt es ein gewisses gesellschaftliches Ansehen.
Da Lokalredakteure recht viele Abendtermine haben, bleibt wenig Gelegenheit für regelmäßige private Termine am Abend. Sportjournalisten arbeiten vor allem am Wochenende, was sich auf das Familienleben auswirken kann.
Weiterbildung ist die absolute Ausnahme. Karriere auch, für Führungspositionen wird zumeist neu eingestellt oder von Uelzen aus zur freien Position hin versetzt.
Redakteure bekommen meist knapp über 10 Euro pro Stunde. Dienstliche Fahrten werden mit 21 oder 24 Cent pro Kilometer entgolten.
Müll wird getrennt.
Die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen ist meist ok, es gibt aber auch einige (noch), die nur freundlich sind, wenn sie selbst etwas wollen und sich sonst einfach für großartig halten. Frauen sollten sich auf Chauvisprüche vorbereiten, und alle neuen Mitarbeiter auf einzelne Sympathien für den rechten Rand.
Die älteren Mitarbeiter sind zumeist zehn Jahre oder länger dabei und haben es etwas ruhiger als neue Mitarbeiter.
Von ganz oben kommt nur Druck, keine Motivation. Die Redaktionsleiter müssen den Mangel verwalten und vermitteln, was mal mehr und mal weniger gelingt. Auch unter den Redaktionsleitern gibt es eine hohe Fluktuation.
Die Räume und Technik sind ok, wenn auch meist billig oder veraltet.
Von der Leitung erfährt man fast nur Kritik, wenig Lob.
Mancher älterer Redakteur neigt zu Chauvisprüchen, was von oben in der Regel toleriert wird.
Wenn ein Mitarbeiter erst einmal eine Weile dabei ist, hat er relativ freie Hand für das, was er macht. Wer außerhalb der Kleinstädte eingesetzt wird, hat recht hohe Fahrtkosten.