28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen
Ich denke, alle Punkte wurde bereits ausführlich erläutert
Es ist entscheidend, künftig zukunftsorientierter zu denken, um das Unternehmen langfristig erfolgreich zu positionieren. Dies erfordert eine klare Vision und die Bereitschaft, Veränderungen aktiv zu gestalten. Führungskräfte sollten gezielt geschult werden, um nicht nur fachlich, sondern auch in ihrer sozialen und strategischen Kompetenz zu wachsen. Ihre Rolle als Vorbilder und Mentoren für das Team ist dabei unerlässlich. Gleichzeitig ist es wichtig, die Mitarbeiter stärker in Entscheidungsprozesse einzubinden und ihre Ideen und Perspektiven zu schätzen. Durch eine aktivere Einbindung können Motivation und Innovation gefördert und das Unternehmen als Ganzes gestärkt werden.
Die Atmosphäre war von einer spürbaren Angst durchzogen, was die Gruppe immer weiter auseinanderzog. Der Mangel an klarer Führung verstärkte das Gefühl der Unsicherheit, und es schien, als ob niemand wusste, welche Richtung einzuschlagen war. Gleichzeitig wurde deutlich, dass einige wenige bevorzugt wurden, während andere ins Abseits gerieten – eine Bevorteilung, die die Spannungen nur weiter anheizte. In diesem Chaos wächst die Unzufriedenheit, und die Angst vor den Folgen einer fehlenden Führung und strategischen Ausrichtung nimmt immer weiter zu.
Das Image der Firma in der Region hat erheblich gelitten. Negative Erfahrungen und Berichte haben das Vertrauen in das Unternehmen stark beeinträchtigt, und viele Menschen sehen es nun mit Skepsis. Die einst gute Reputation wurde durch wiederholte Fehler, mangelnde Kommunikation und unzureichende Kundenorientierung stark beschädigt. In der Folge hat das Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten, sich als verlässlicher Partner zu positionieren und neue Kunden oder Talente zu gewinnen. Die schlechte Wahrnehmung hat nicht nur Auswirkungen auf das Geschäft, sondern auch auf das gesamte Arbeitsumfeld und die Mitarbeitermotivation.
Durch mobiles Arbeiten und teilweise flexible Arbeitszeiten hat sich die Work-Life-Balance vieler Mitarbeiter deutlich verbessert. Die Möglichkeit, die Arbeitszeiten individuell anzupassen, ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Dies trägt dazu bei, dass Mitarbeiter effizienter arbeiten können, ohne dass die Arbeit das Privatleben übermäßig beansprucht. Zudem reduziert das Arbeiten von zu Hause aus den Stress des Pendelns und schafft mehr Freiräume.
Der Kollegenzusammenhalt ist zwar noch spürbar, doch es liegt eine unterschwellige Spannung in der Luft, als ob es nicht wirklich gewünscht ist, dass sich die Kollegen gut verstehen. Immer wieder kommt das Gefühl auf, dass gute Zusammenarbeit und Freundschaft im Team eher als Bedrohung denn als Vorteil angesehen werden. Anstatt gegenseitige Unterstützung zu fördern, scheint es, als würde das gute Miteinander in gewisser Weise behindert, vielleicht aus Angst, dass es die Hierarchien durcheinanderbringt oder unangenehme Fragen aufwirft.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist oft unerfreulich und von Respektlosigkeit geprägt. Sie werden zunehmend an den Rand gedrängt oder "entsorgt", um Platz für vermeintlich frische Ressourcen zu schaffen, die oft als flexibler oder innovativer angesehen werden. Dieser generationsbedingte Austausch führt nicht nur zu einer ungerechten Behandlung, sondern verpasst auch die Chance, von der Erfahrung und dem Wissen langjähriger Mitarbeiter zu profitieren. Anstatt ihre Expertise zu würdigen und zu integrieren, wird ihnen der Platz in der Organisation häufig verweigert, was zu Frustration und einem Verlust wertvoller Ressourcen führt.
Das Vorgesetztenverhalten erinnert stark an vergangene Jahrzehnte, als Hierarchien noch starr und autoritär waren. Die vor Ort eingesetzten Personen haben wenig bis keinen Entscheidungsspielraum, was ihre Handlungsfreiheit stark einschränkt. Alles, was vor Ort erarbeitet oder vorgeschlagen wird, muss sich der Zustimmung der Geschäftsführung in Saarbrücken unterwerfen – und wenn diese nicht zustimmt, bleibt alles in der Theorie. Diese zentralisierte Entscheidungsstruktur hemmt nicht nur die Eigeninitiative, sondern sorgt auch für Frustration und das Gefühl, dass lokale Lösungen und Ideen wenig Wert haben.
Wer Kritik äußert, wird schnell aufs Abstellgleis geschoben, als ob seine Meinung keinen Wert hätte. Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht und stoßen auf taube Ohren, was die frustrierende Kommunikationsschwäche nur noch deutlicher macht. Statt einen offenen Dialog zu führen, herrscht ein Klima der Verdrängung, in dem konstruktive Beiträge abgewertet und ignoriert werden. Die Angst, sich durch Kritik selbst zu schaden, lähmt jede Form der Weiterentwicklung.
Wer klug verhandelt oder hartnäckig auf seine Ziele hinarbeitet, hat gute Chancen, finanziell erfolgreich zu sein. Während diejenigen, die weniger durchsetzungsfähig oder vorsichtig sind, schnell ins Hintertreffen geraten. In einem Umfeld, das von Wettbewerb und Selbstbehauptung geprägt ist, bleibt für diejenigen, die sich nicht lautstark behaupten, wenig übrig. Am Ende scheint es oft nicht nur um Können, sondern auch um die Fähigkeit zu gehen, sich durchzusetzen und hartnäckig zu bleiben. Sozialleistung, vermögensbildende Maßnahmen = Fehlanzeige
Es fällt auf, dass nur wenige Frauen in Führungspositionen vertreten sind.
Die Aufgaben selbst sind durchaus interessant, und die Beratung von Kunden macht viel Freude, da man direkt sieht, wie die eigenen Empfehlungen einen positiven Einfluss haben. Dennoch bleibt der Wunsch nach innovativeren Produkten, die mehr Raum für kreative Ideen bieten. Die derzeitigen Produkte wirken oft wenig zukunftsorientiert, und es fehlt an der Bereitschaft, neue Konzepte umzusetzen. Es wäre wünschenswert, dass eigene Ideen stärker wahrgenommen und tatsächlich in die Entwicklung integriert werden, um wirklich etwas Neues und Begeisterndes auf den Markt zu bringen.
Starker Zusammenhalt im Team, aber belastende Führung – der wachsende Einfluss aus Saarbrücken verschlechtert die Arbeitsatmosphäre. Während das Klima unter den Kollegen in Trier nach wie vor sehr gut ist, wird es von der Geschäftsführung kaum gefördert. Der zunehmende Druck und die Entscheidungen aus Saarbrücken hinterlassen spürbare Spuren und beeinträchtigen das tägliche Arbeitsumfeld negativ.
Innerhalb von Trier erfreut sich das Medienhaus nach wie vor einer hohen Akzeptanz. Doch je ländlicher die Regionen werden, desto weniger Abonnenten werden gewonnen. Die letzten Kündigungswellen haben das Image als Arbeitgeber erheblich belastet, und der Rückzug der Filiale aus der Innenstadt wurde nicht positiv aufgenommen. Zudem wird die Leserschaft immer älter, was Fragen zur zukünftigen Relevanz und Anziehungskraft des Angebots aufwirft. Um das Image zu verbessern und neue Zielgruppen anzusprechen, bedarf es innovativer Ansätze und einer stärkeren Verbindung zur jüngeren Leserschaft.
Positive Entwicklung der Work-Life-Balance – Flexible Arbeitszeiten und Home Office im Fokus. In den letzten Jahren hat das Unternehmen die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter aktiv gefördert. Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit für Home Office, sowie Angebote wie Jobrad und Firmenwagen für den Außendienst stellen große Pluspunkte dar. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben erheblich zu verbessern und zeigen ein zukunftsorientiertes Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
n den letzten Jahren hat das Medienhaus versucht, die Weiterbildung seiner Mitarbeiter aktiv zu fördern. Allerdings blieben die Erfolge begrenzt, da die Fluktuation hoch ist und viele gut ausgebildete Mitarbeiter in andere Unternehmen abgewandert sind. Die Positionen in der Führungsriege sind fest besetzt, und die fehlende Unternehmensstrategie sorgt dafür, dass viele Mitarbeiter unsicher sind, wie es in Zukunft weitergeht. Um die Bindung der Talente zu stärken und eine klare Karriereperspektive zu bieten, ist es dringend notwendig, sowohl die Weiterbildung als auch die Unternehmensstrategie zu überdenken und anzupassen.
Gute Verdienstmöglichkeiten durch Verhandlungsgeschick, aber steigende Herausforderungen. Im Medienhaus Trierischer Volksfreund besteht die Möglichkeit, ein relativ gutes Gehalt zu erzielen, insbesondere wenn man geschickt verhandelt. Durch Fleiß und Einsatz kann das Einkommen im Vertrieb positiv beeinflusst werden. Allerdings wird dies zunehmend schwieriger, da die Akzeptanz der Printversion abnimmt und der Druck auf die Vertriebsmitarbeiter wächst. Die sich verändernde Medienlandschaft erfordert eine Anpassung der Strategien, um auch in Zukunft attraktive Verdienstmöglichkeiten zu gewährleisten.
Abteilungsübergreifender Zusammenhalt stark, aber unter Druck durch Personalabbau. Die Kollegen fühlten sich lange Zeit wie ein kleines galisches Dorf, in dem Teamgeist und Zusammenhalt an erster Stelle standen. Leider ist dieses Gefühl durch die massiven Personalstreichungen in Trier in den letzten Jahren stark beeinträchtigt worden. Die Verkleinerung der Belegschaft hat die Dynamik und das Miteinander in den Teams erheblich verändert, wodurch der einstige kollegiale Zusammenhalt gefährdet ist
Kostensenkung durch Personalabbau. Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist von einem besorgniserregenden Trend geprägt, der darauf abzielt, diese aus dem Unternehmen zu drängen, um Personalkosten zu sparen. Diese Strategie führt nicht nur zu einem Verlust wertvoller Erfahrung und Expertise, sondern beeinträchtigt auch das Betriebsklima und das Vertrauen der Belegschaft in die Unternehmensführung.
Vorgesetztenverhalten im Spannungsfeld zwischen Motivation und zentralen Entscheidungen. Die Führungskräfte in Trier bemühen sich, ihre Mitarbeiter zu motivieren und das Beste aus der Situation zu machen. Dennoch werden die wesentlichen Entscheidungen weiterhin in Saarbrücken von der obersten Führungsebene getroffen, was oft zu Frustration und einem Gefühl der Entfremdung führt. Die Herausforderung besteht darin, die Mitarbeiter trotz dieser zentralisierten Entscheidungsstrukturen zu inspirieren und deren Engagement aufrechtzuerhalten.
Mangelnde Kommunikation zwischen Saarbrücken und Trier – Informationsfluss bricht zunehmend ab. Das Kommunikationsteam in Saarbrücken geht kaum auf die Bedürfnisse und Belange in Trier ein. Zwar versuchte die Geschäftsführung anfangs, den Informationsfluss aufrechtzuerhalten, doch dies ist immer mehr ins Stocken geraten. Dies führt dazu, dass Flurfunk und Gerüchte in Trier zunehmen, während ein transparenter Austausch vermisst wird.
Frauen kämpfen um Führungspositionen in einer männerdominierten Branche. Die Zeitungsbranche bleibt eine Männerdomäne, und Frauen haben es oft schwer, in Führungspositionen aufzusteigen.
Fehlende Struktur und Unsicherheit in der Ausrichtung. Die Relevanz der gedruckten Zeitung hat sich seit vor 20 Jahren stark verändert, und das E-Paper stagniert, während die Onlineportale Schwierigkeiten haben, Fuß zu fassen. Es fehlt an einer klaren Linie und Struktur, was dazu führt, dass Entscheidungen hinsichtlich der strategischen Ausrichtung oft schnell über den Haufen geworfen werden. Diese Unsicherheit beeinträchtigt nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern auch das Gefühl für das große Ganze, das für Mitarbeiter wichtig ist, um motiviert und engagiert zu bleiben.
Kaum etwas zu finden
Wo fange ich an
Die sprechende Geschäftsführung aus Sasrbrücken gehört ausgetauscht. Die aktuelle Verlagsleitung in Trier sollte ausgetauscht werden
Da stark absolut abhängig von Saarbrücken und derem Gf ist keine freies Arbeiten möglich. Führen durch Angsterzeugung und belügen der Mitarbeiter war an der Tagesordnung. Man musste das mitmachen
Der erscheint normal bis gut
Die ist einseitig also von Saarbrücken nach Trier gut. Von Trier aus schlecht da man Kritik oder Besserungsvorschläge nicht hören will.
pünktliche Bezahlung
schlechte Bezahlung, Arroganz, Ungleichbehandlung zwischen SZ und den Tochtergesellschaften, keinerlei Wertschätzung
Menschen mit besseren Soft Skills in die Geschäftsführung einzustellen.
Frustration und verzweifeltes Kämpfen um Einnahmen
Null
akzeptabel
Null, gibt es nicht. Die meisten oder alle gehen, wenn Sie hinter die hohen Versprechen beim Einstellungsgespräch kommen, die nicht wahr werden
Saarbrücken bekommt, Trier nicht. Ungleichbehandlung, die Chefs sind in Saarbrücken angestellt, daher arbeiten die nur für ihr Wohlergehen! Seit Jahren stagnierende Gehälter
spielt keine erkennbare Rolle
das einzig Positive am unteren Ende
Wenn man keine Führungskraft ist, ist es gleich schlecht, ob jung oder alt!
Vorgesetzte nehmen einen nicht wahr
normal, branchenüblich
Unter den Kollegen gut, aber Führungskräfte sind auf einem hohen Ross und sehen Mitarbeiter überhaupt nicht, null Wertschätzung
Frauen und Männer sind gleich WENIG wert!
Leider auch Fehlanzeige
Gibt leider nichts, was man da machen kann. Düsseldorf sitzt am langen Hebel, Trier hat nichts zu melden.
Die Geschäftsführung ist absolut mies
Nichts mehr.
Mangelhafte Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitern.
Mehr Sorgfalt im Umfang mit den Mitarbeitern. Stichwort: soziale Kompetenz.
Zur Geschäftsleitung sehr schlecht.
Nicht gut.
Keine Möglichkeiten
Sozialbewustsein seitens der Geschäftsführung nicht vorhanden. Vor allem nicht aus Saarbrücken.
Sehr schlecht.
Nicht so toll.
Unter den Kollegen gut. Nach „oben“ sehr schlecht.
Mehr Mitarbeiter-Feedback. Das wurde irgendwann eingestellt.
Tarifabschlüsse waren weit unter der Inflation, wodurch der Reallohn sinkt.
Menschlich in Ordnung, teils konzeptlos.
Immer pünktliches Gehalt. Und daß die Zusteller irgendwann Firmenwagen bekamen.
zu viel
Einmal Reset Knopf bitte. Dieses Unternehmen ist so im Eimer daß nichts anderes mehr hilft.
Mies. Die meisten verstehen sich zwar untereinander, aber der immense Druck von oben macht entspanntes Arbeiten kaum möglich. Man spürt förmlich wie es auf die Stimmung drückt.
Wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Die Probleme sickern eben immer mehr durch. Dass die Auflage im Sinkflug ist liegt sicher nicht nur am demografischen Wandel.
War mal gut, vielleicht wäre es ohne die "Woch" besser.
Zusätzliche Aufgaben wie Post oder Illustrierte werden ohne Ankündigung einfach dazu gelegt. Die Waben, die ein Zusteller zu bedienen hat, sind zu groß, um die "Woch" vernünftig und ohne Hilfe zu verteilen. Hier geht regelmäßig das Wochenende drauf. Einen freien Tag, an dem man 24 Std. mit dem Tv nichts zu tun hat, gibt es nicht.
Dazu kommen regelmäßige Verspätungen bei der Anlieferung, wenn mal wieder irgend eine Druckerplatte spinnt, einmal in der Woche kann man drauf gehen daß das kommt.
Man ist nach der Zustellung einfach nur froh wenn man zuhause ist und ins Bett fällt. Für Familien mit Kindern definitiv nicht geeignet.
Man sollte dem Tv anraten die Zustellung der Woch wieder in die Hände von Aushilfen zu geben, wie es früher mal war. Ohne Woch ist man zwar auch fast die ganze Nacht on tour, aber es ist zu schaffen.
Absolut mies. Zusteller, die teilweise 25 oder 30 Jahre für das Unternehmen arbeiteten und zuverlässig waren, mußten Platz machen für jüngere Zusteller, die man aus Rumänien hierher gekarrt hat. Natürlich immer schön an der Grenze oder im Graubereich zu dem, was legal war. Dabei war dem Tv jedes Mittel recht, um "ungeliebte" Zusteller los zu werden.
Ganz schlimm. So was habe ich in meinem Berufsleben noch nicht erlebt. Zusteller wurden hier gegeneinander ausgespielt oder bespitzelt, die Vorgesetzten haben hier die treibende Rolle gespielt. Und einen, der den Spitzel gemacht hat, hat man immer gefunden.
Dazu kamen dann so Scherze wie Werkstatt Termine, die man absichtlich auf den Freitag gelegt hat, wo man ja eigentlich die "Woch" zustellen sollte. Oder eine Zustellerin, die kein eigenes Fahrzeug besaß, wurde in Dörfer geschickt, die sieben oder acht Kilometer entfernt waren.
Die Vorgesetzten haben es verstanden, einem das Gefühl zu vermitteln, daß man eigentlich gar nicht mehr erwünscht ist.
Seit 2019, als man die Zusteller immer mehr gegen Rumänen ausgetauscht hat, ist es von Jahr zu Jahr schlimmer geworden.
Der "Betriebsrat", den man irgendwann ins Leben gerufen hat, ist nicht mehr als eine Alibi Veranstaltung; er besteht aus leitenden Mitarbeitern, die im Streitfall wohl kaum gegen ihren Arbeitgeber entscheiden würden.
Wenn ich könnte, würde ich hier Minuspunkte vergeben, und das nicht zu knapp.
Unter Druck läßt sich nicht gut arbeiten. Ansonsten ok.
Größtenteils über Email. Man muß aber jederzeit erreichbar sein.
Nix
Alles Arbeitsbedingungen
Mal auf die Mitarbeit Rücksicht nehmen mehr Urlaub und lohn
Schlecht
Null
Schlecht
Keine Möglichkeit
Zu wenig
Schrott Fuhrpark
Jede gegen jeden
Zu wenig Urlaub
Deutsch werden durch Rumänien ersetzt
6nächte die woche arbeiten 24tage urlaub in jahr
Nix
Keine
Keine
Echt Alles!
Zuschließen und mit neuen Führungskräften wieder neu anfangen.
Stress,Stress, Stress.
So verdient kununu Geld.