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Medienhaus 
Trierischer 
Volksfreund
Bewertungen

28 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 21%
Score-Details

28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Am Rande des Untergangs

2,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke, alle Punkte wurde bereits ausführlich erläutert

Verbesserungsvorschläge

Es ist entscheidend, künftig zukunftsorientierter zu denken, um das Unternehmen langfristig erfolgreich zu positionieren. Dies erfordert eine klare Vision und die Bereitschaft, Veränderungen aktiv zu gestalten. Führungskräfte sollten gezielt geschult werden, um nicht nur fachlich, sondern auch in ihrer sozialen und strategischen Kompetenz zu wachsen. Ihre Rolle als Vorbilder und Mentoren für das Team ist dabei unerlässlich. Gleichzeitig ist es wichtig, die Mitarbeiter stärker in Entscheidungsprozesse einzubinden und ihre Ideen und Perspektiven zu schätzen. Durch eine aktivere Einbindung können Motivation und Innovation gefördert und das Unternehmen als Ganzes gestärkt werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war von einer spürbaren Angst durchzogen, was die Gruppe immer weiter auseinanderzog. Der Mangel an klarer Führung verstärkte das Gefühl der Unsicherheit, und es schien, als ob niemand wusste, welche Richtung einzuschlagen war. Gleichzeitig wurde deutlich, dass einige wenige bevorzugt wurden, während andere ins Abseits gerieten – eine Bevorteilung, die die Spannungen nur weiter anheizte. In diesem Chaos wächst die Unzufriedenheit, und die Angst vor den Folgen einer fehlenden Führung und strategischen Ausrichtung nimmt immer weiter zu.

Image

Das Image der Firma in der Region hat erheblich gelitten. Negative Erfahrungen und Berichte haben das Vertrauen in das Unternehmen stark beeinträchtigt, und viele Menschen sehen es nun mit Skepsis. Die einst gute Reputation wurde durch wiederholte Fehler, mangelnde Kommunikation und unzureichende Kundenorientierung stark beschädigt. In der Folge hat das Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten, sich als verlässlicher Partner zu positionieren und neue Kunden oder Talente zu gewinnen. Die schlechte Wahrnehmung hat nicht nur Auswirkungen auf das Geschäft, sondern auch auf das gesamte Arbeitsumfeld und die Mitarbeitermotivation.

Work-Life-Balance

Durch mobiles Arbeiten und teilweise flexible Arbeitszeiten hat sich die Work-Life-Balance vieler Mitarbeiter deutlich verbessert. Die Möglichkeit, die Arbeitszeiten individuell anzupassen, ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Dies trägt dazu bei, dass Mitarbeiter effizienter arbeiten können, ohne dass die Arbeit das Privatleben übermäßig beansprucht. Zudem reduziert das Arbeiten von zu Hause aus den Stress des Pendelns und schafft mehr Freiräume.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist zwar noch spürbar, doch es liegt eine unterschwellige Spannung in der Luft, als ob es nicht wirklich gewünscht ist, dass sich die Kollegen gut verstehen. Immer wieder kommt das Gefühl auf, dass gute Zusammenarbeit und Freundschaft im Team eher als Bedrohung denn als Vorteil angesehen werden. Anstatt gegenseitige Unterstützung zu fördern, scheint es, als würde das gute Miteinander in gewisser Weise behindert, vielleicht aus Angst, dass es die Hierarchien durcheinanderbringt oder unangenehme Fragen aufwirft.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist oft unerfreulich und von Respektlosigkeit geprägt. Sie werden zunehmend an den Rand gedrängt oder "entsorgt", um Platz für vermeintlich frische Ressourcen zu schaffen, die oft als flexibler oder innovativer angesehen werden. Dieser generationsbedingte Austausch führt nicht nur zu einer ungerechten Behandlung, sondern verpasst auch die Chance, von der Erfahrung und dem Wissen langjähriger Mitarbeiter zu profitieren. Anstatt ihre Expertise zu würdigen und zu integrieren, wird ihnen der Platz in der Organisation häufig verweigert, was zu Frustration und einem Verlust wertvoller Ressourcen führt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten erinnert stark an vergangene Jahrzehnte, als Hierarchien noch starr und autoritär waren. Die vor Ort eingesetzten Personen haben wenig bis keinen Entscheidungsspielraum, was ihre Handlungsfreiheit stark einschränkt. Alles, was vor Ort erarbeitet oder vorgeschlagen wird, muss sich der Zustimmung der Geschäftsführung in Saarbrücken unterwerfen – und wenn diese nicht zustimmt, bleibt alles in der Theorie. Diese zentralisierte Entscheidungsstruktur hemmt nicht nur die Eigeninitiative, sondern sorgt auch für Frustration und das Gefühl, dass lokale Lösungen und Ideen wenig Wert haben.

Kommunikation

Wer Kritik äußert, wird schnell aufs Abstellgleis geschoben, als ob seine Meinung keinen Wert hätte. Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht und stoßen auf taube Ohren, was die frustrierende Kommunikationsschwäche nur noch deutlicher macht. Statt einen offenen Dialog zu führen, herrscht ein Klima der Verdrängung, in dem konstruktive Beiträge abgewertet und ignoriert werden. Die Angst, sich durch Kritik selbst zu schaden, lähmt jede Form der Weiterentwicklung.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer klug verhandelt oder hartnäckig auf seine Ziele hinarbeitet, hat gute Chancen, finanziell erfolgreich zu sein. Während diejenigen, die weniger durchsetzungsfähig oder vorsichtig sind, schnell ins Hintertreffen geraten. In einem Umfeld, das von Wettbewerb und Selbstbehauptung geprägt ist, bleibt für diejenigen, die sich nicht lautstark behaupten, wenig übrig. Am Ende scheint es oft nicht nur um Können, sondern auch um die Fähigkeit zu gehen, sich durchzusetzen und hartnäckig zu bleiben. Sozialleistung, vermögensbildende Maßnahmen = Fehlanzeige

Gleichberechtigung

Es fällt auf, dass nur wenige Frauen in Führungspositionen vertreten sind.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben selbst sind durchaus interessant, und die Beratung von Kunden macht viel Freude, da man direkt sieht, wie die eigenen Empfehlungen einen positiven Einfluss haben. Dennoch bleibt der Wunsch nach innovativeren Produkten, die mehr Raum für kreative Ideen bieten. Die derzeitigen Produkte wirken oft wenig zukunftsorientiert, und es fehlt an der Bereitschaft, neue Konzepte umzusetzen. Es wäre wünschenswert, dass eigene Ideen stärker wahrgenommen und tatsächlich in die Entwicklung integriert werden, um wirklich etwas Neues und Begeisterndes auf den Markt zu bringen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Medienhaus Trierischer Volksfreund: Vom Traditionshaus zum schwierigen Arbeitgeber"

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Starker Zusammenhalt im Team, aber belastende Führung – der wachsende Einfluss aus Saarbrücken verschlechtert die Arbeitsatmosphäre. Während das Klima unter den Kollegen in Trier nach wie vor sehr gut ist, wird es von der Geschäftsführung kaum gefördert. Der zunehmende Druck und die Entscheidungen aus Saarbrücken hinterlassen spürbare Spuren und beeinträchtigen das tägliche Arbeitsumfeld negativ.

Image

Innerhalb von Trier erfreut sich das Medienhaus nach wie vor einer hohen Akzeptanz. Doch je ländlicher die Regionen werden, desto weniger Abonnenten werden gewonnen. Die letzten Kündigungswellen haben das Image als Arbeitgeber erheblich belastet, und der Rückzug der Filiale aus der Innenstadt wurde nicht positiv aufgenommen. Zudem wird die Leserschaft immer älter, was Fragen zur zukünftigen Relevanz und Anziehungskraft des Angebots aufwirft. Um das Image zu verbessern und neue Zielgruppen anzusprechen, bedarf es innovativer Ansätze und einer stärkeren Verbindung zur jüngeren Leserschaft.

Work-Life-Balance

Positive Entwicklung der Work-Life-Balance – Flexible Arbeitszeiten und Home Office im Fokus. In den letzten Jahren hat das Unternehmen die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter aktiv gefördert. Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit für Home Office, sowie Angebote wie Jobrad und Firmenwagen für den Außendienst stellen große Pluspunkte dar. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben erheblich zu verbessern und zeigen ein zukunftsorientiertes Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

n den letzten Jahren hat das Medienhaus versucht, die Weiterbildung seiner Mitarbeiter aktiv zu fördern. Allerdings blieben die Erfolge begrenzt, da die Fluktuation hoch ist und viele gut ausgebildete Mitarbeiter in andere Unternehmen abgewandert sind. Die Positionen in der Führungsriege sind fest besetzt, und die fehlende Unternehmensstrategie sorgt dafür, dass viele Mitarbeiter unsicher sind, wie es in Zukunft weitergeht. Um die Bindung der Talente zu stärken und eine klare Karriereperspektive zu bieten, ist es dringend notwendig, sowohl die Weiterbildung als auch die Unternehmensstrategie zu überdenken und anzupassen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Verdienstmöglichkeiten durch Verhandlungsgeschick, aber steigende Herausforderungen. Im Medienhaus Trierischer Volksfreund besteht die Möglichkeit, ein relativ gutes Gehalt zu erzielen, insbesondere wenn man geschickt verhandelt. Durch Fleiß und Einsatz kann das Einkommen im Vertrieb positiv beeinflusst werden. Allerdings wird dies zunehmend schwieriger, da die Akzeptanz der Printversion abnimmt und der Druck auf die Vertriebsmitarbeiter wächst. Die sich verändernde Medienlandschaft erfordert eine Anpassung der Strategien, um auch in Zukunft attraktive Verdienstmöglichkeiten zu gewährleisten.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsübergreifender Zusammenhalt stark, aber unter Druck durch Personalabbau. Die Kollegen fühlten sich lange Zeit wie ein kleines galisches Dorf, in dem Teamgeist und Zusammenhalt an erster Stelle standen. Leider ist dieses Gefühl durch die massiven Personalstreichungen in Trier in den letzten Jahren stark beeinträchtigt worden. Die Verkleinerung der Belegschaft hat die Dynamik und das Miteinander in den Teams erheblich verändert, wodurch der einstige kollegiale Zusammenhalt gefährdet ist

Umgang mit älteren Kollegen

Kostensenkung durch Personalabbau. Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist von einem besorgniserregenden Trend geprägt, der darauf abzielt, diese aus dem Unternehmen zu drängen, um Personalkosten zu sparen. Diese Strategie führt nicht nur zu einem Verlust wertvoller Erfahrung und Expertise, sondern beeinträchtigt auch das Betriebsklima und das Vertrauen der Belegschaft in die Unternehmensführung.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten im Spannungsfeld zwischen Motivation und zentralen Entscheidungen. Die Führungskräfte in Trier bemühen sich, ihre Mitarbeiter zu motivieren und das Beste aus der Situation zu machen. Dennoch werden die wesentlichen Entscheidungen weiterhin in Saarbrücken von der obersten Führungsebene getroffen, was oft zu Frustration und einem Gefühl der Entfremdung führt. Die Herausforderung besteht darin, die Mitarbeiter trotz dieser zentralisierten Entscheidungsstrukturen zu inspirieren und deren Engagement aufrechtzuerhalten.

Kommunikation

Mangelnde Kommunikation zwischen Saarbrücken und Trier – Informationsfluss bricht zunehmend ab. Das Kommunikationsteam in Saarbrücken geht kaum auf die Bedürfnisse und Belange in Trier ein. Zwar versuchte die Geschäftsführung anfangs, den Informationsfluss aufrechtzuerhalten, doch dies ist immer mehr ins Stocken geraten. Dies führt dazu, dass Flurfunk und Gerüchte in Trier zunehmen, während ein transparenter Austausch vermisst wird.

Gleichberechtigung

Frauen kämpfen um Führungspositionen in einer männerdominierten Branche. Die Zeitungsbranche bleibt eine Männerdomäne, und Frauen haben es oft schwer, in Führungspositionen aufzusteigen.

Interessante Aufgaben

Fehlende Struktur und Unsicherheit in der Ausrichtung. Die Relevanz der gedruckten Zeitung hat sich seit vor 20 Jahren stark verändert, und das E-Paper stagniert, während die Onlineportale Schwierigkeiten haben, Fuß zu fassen. Es fehlt an einer klaren Linie und Struktur, was dazu führt, dass Entscheidungen hinsichtlich der strategischen Ausrichtung oft schnell über den Haufen geworfen werden. Diese Unsicherheit beeinträchtigt nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern auch das Gefühl für das große Ganze, das für Mitarbeiter wichtig ist, um motiviert und engagiert zu bleiben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Schlechtestes Medienhaus

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kaum etwas zu finden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo fange ich an

Verbesserungsvorschläge

Die sprechende Geschäftsführung aus Sasrbrücken gehört ausgetauscht. Die aktuelle Verlagsleitung in Trier sollte ausgetauscht werden

Arbeitsatmosphäre

Da stark absolut abhängig von Saarbrücken und derem Gf ist keine freies Arbeiten möglich. Führen durch Angsterzeugung und belügen der Mitarbeiter war an der Tagesordnung. Man musste das mitmachen

Kollegenzusammenhalt

Der erscheint normal bis gut

Kommunikation

Die ist einseitig also von Saarbrücken nach Trier gut. Von Trier aus schlecht da man Kritik oder Besserungsvorschläge nicht hören will.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Medienhaus-Kommunikation
Medienhaus-Kommunikation

Jede Bewertung hilft uns, dass wir täglich besser werden. Auch Ihre! Dafür vielen Dank.
Sie sind 2021 ausgeschieden. Seither ist viel in unseren Medienhäusern passiert, unter anderem haben wir in einem ausführlichen Prozesse, an dem zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte beteiligt waren, unsere Unternehmenswerte und Führungsleitlinien erarbeitet. Diese sind nun fester Bestandteil unseres täglichen Handelns.

Auf keinen Fall zu empfehlen. Saarbrücker Zeitung hat das Sagen und die Mitarbeiter der Tochterfirmen sind nichts Wert!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Bezahlung, Arroganz, Ungleichbehandlung zwischen SZ und den Tochtergesellschaften, keinerlei Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Menschen mit besseren Soft Skills in die Geschäftsführung einzustellen.

Arbeitsatmosphäre

Frustration und verzweifeltes Kämpfen um Einnahmen

Image

Null

Work-Life-Balance

akzeptabel

Karriere/Weiterbildung

Null, gibt es nicht. Die meisten oder alle gehen, wenn Sie hinter die hohen Versprechen beim Einstellungsgespräch kommen, die nicht wahr werden

Gehalt/Sozialleistungen

Saarbrücken bekommt, Trier nicht. Ungleichbehandlung, die Chefs sind in Saarbrücken angestellt, daher arbeiten die nur für ihr Wohlergehen! Seit Jahren stagnierende Gehälter

Umwelt-/Sozialbewusstsein

spielt keine erkennbare Rolle

Kollegenzusammenhalt

das einzig Positive am unteren Ende

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man keine Führungskraft ist, ist es gleich schlecht, ob jung oder alt!

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte nehmen einen nicht wahr

Arbeitsbedingungen

normal, branchenüblich

Kommunikation

Unter den Kollegen gut, aber Führungskräfte sind auf einem hohen Ross und sehen Mitarbeiter überhaupt nicht, null Wertschätzung

Gleichberechtigung

Frauen und Männer sind gleich WENIG wert!

Interessante Aufgaben

Leider auch Fehlanzeige

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Der Sparkurs aus Düsseldorf zwingt die Chefredaktion zur schlechten Entscheidungen

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gibt leider nichts, was man da machen kann. Düsseldorf sitzt am langen Hebel, Trier hat nichts zu melden.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist absolut mies


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Medienhaus-Kommunikation
Medienhaus-Kommunikation

Vielen Dank für die Bewertung. Hierzu folgende Anmerkung: Noch nie haben wir so viel in Marktforschung investiert wie aktuell. Wir wollen deutlich tiefer verstehen, was unsere Leserinnen und Leser von uns als Redaktion und vom Trierischen Volksfreund als Ihrer Zeitung erwarten.

Wir nähern uns den Wünschen und Bewertungen mit repräsentativen Befragungen, aber auch mit sehr intensiven Einzelinterviews. Immer von dem Wunsch getrieben, eine Zeitung machen, die den hohen Ansprüchen unserer Leserinnen und Leser entspricht. Dies ist das Hauptmotiv unserer Entscheidungen.

In den vergangenen Jahren haben wir zudem in die Redaktion investiert, hierbei sind auch neue Arbeitsplätze entstanden.

Nicht zu empfehlen

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelhafte Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Sorgfalt im Umfang mit den Mitarbeitern. Stichwort: soziale Kompetenz.

Arbeitsatmosphäre

Zur Geschäftsleitung sehr schlecht.

Image

Nicht gut.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewustsein seitens der Geschäftsführung nicht vorhanden. Vor allem nicht aus Saarbrücken.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlecht.

Arbeitsbedingungen

Nicht so toll.

Kommunikation

Unter den Kollegen gut. Nach „oben“ sehr schlecht.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wenig Entwicklungschancen

3,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Mitarbeiter-Feedback. Das wurde irgendwann eingestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifabschlüsse waren weit unter der Inflation, wodurch der Reallohn sinkt.

Vorgesetztenverhalten

Menschlich in Ordnung, teils konzeptlos.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schwach, schwächer, Tv.....

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer pünktliches Gehalt. Und daß die Zusteller irgendwann Firmenwagen bekamen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu viel

Verbesserungsvorschläge

Einmal Reset Knopf bitte. Dieses Unternehmen ist so im Eimer daß nichts anderes mehr hilft.

Arbeitsatmosphäre

Mies. Die meisten verstehen sich zwar untereinander, aber der immense Druck von oben macht entspanntes Arbeiten kaum möglich. Man spürt förmlich wie es auf die Stimmung drückt.

Image

Wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Die Probleme sickern eben immer mehr durch. Dass die Auflage im Sinkflug ist liegt sicher nicht nur am demografischen Wandel.

Work-Life-Balance

War mal gut, vielleicht wäre es ohne die "Woch" besser.
Zusätzliche Aufgaben wie Post oder Illustrierte werden ohne Ankündigung einfach dazu gelegt. Die Waben, die ein Zusteller zu bedienen hat, sind zu groß, um die "Woch" vernünftig und ohne Hilfe zu verteilen. Hier geht regelmäßig das Wochenende drauf. Einen freien Tag, an dem man 24 Std. mit dem Tv nichts zu tun hat, gibt es nicht.
Dazu kommen regelmäßige Verspätungen bei der Anlieferung, wenn mal wieder irgend eine Druckerplatte spinnt, einmal in der Woche kann man drauf gehen daß das kommt.
Man ist nach der Zustellung einfach nur froh wenn man zuhause ist und ins Bett fällt. Für Familien mit Kindern definitiv nicht geeignet.
Man sollte dem Tv anraten die Zustellung der Woch wieder in die Hände von Aushilfen zu geben, wie es früher mal war. Ohne Woch ist man zwar auch fast die ganze Nacht on tour, aber es ist zu schaffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut mies. Zusteller, die teilweise 25 oder 30 Jahre für das Unternehmen arbeiteten und zuverlässig waren, mußten Platz machen für jüngere Zusteller, die man aus Rumänien hierher gekarrt hat. Natürlich immer schön an der Grenze oder im Graubereich zu dem, was legal war. Dabei war dem Tv jedes Mittel recht, um "ungeliebte" Zusteller los zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Ganz schlimm. So was habe ich in meinem Berufsleben noch nicht erlebt. Zusteller wurden hier gegeneinander ausgespielt oder bespitzelt, die Vorgesetzten haben hier die treibende Rolle gespielt. Und einen, der den Spitzel gemacht hat, hat man immer gefunden.
Dazu kamen dann so Scherze wie Werkstatt Termine, die man absichtlich auf den Freitag gelegt hat, wo man ja eigentlich die "Woch" zustellen sollte. Oder eine Zustellerin, die kein eigenes Fahrzeug besaß, wurde in Dörfer geschickt, die sieben oder acht Kilometer entfernt waren.
Die Vorgesetzten haben es verstanden, einem das Gefühl zu vermitteln, daß man eigentlich gar nicht mehr erwünscht ist.
Seit 2019, als man die Zusteller immer mehr gegen Rumänen ausgetauscht hat, ist es von Jahr zu Jahr schlimmer geworden.
Der "Betriebsrat", den man irgendwann ins Leben gerufen hat, ist nicht mehr als eine Alibi Veranstaltung; er besteht aus leitenden Mitarbeitern, die im Streitfall wohl kaum gegen ihren Arbeitgeber entscheiden würden.
Wenn ich könnte, würde ich hier Minuspunkte vergeben, und das nicht zu knapp.

Arbeitsbedingungen

Unter Druck läßt sich nicht gut arbeiten. Ansonsten ok.

Kommunikation

Größtenteils über Email. Man muß aber jederzeit erreichbar sein.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlechtester arbeitegeber

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles Arbeitsbedingungen

Verbesserungsvorschläge

Mal auf die Mitarbeit Rücksicht nehmen mehr Urlaub und lohn

Arbeitsatmosphäre

Schlecht

Image

Null

Work-Life-Balance

Schlecht

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schrott Fuhrpark

Kollegenzusammenhalt

Jede gegen jeden

Umgang mit älteren Kollegen

Zu wenig Urlaub

Vorgesetztenverhalten

Deutsch werden durch Rumänien ersetzt

Arbeitsbedingungen

6nächte die woche arbeiten 24tage urlaub in jahr

Kommunikation

Nix

Gleichberechtigung

Keine

Interessante Aufgaben

Keine

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Schlechter Führungsstil, sehr schlechte Bezahlung.

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Echt Alles!

Verbesserungsvorschläge

Zuschließen und mit neuen Führungskräften wieder neu anfangen.

Arbeitsatmosphäre

Stress,Stress, Stress.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Medienhaus Trierischer Volksfreund durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 14% der Bewertenden würden Medienhaus Trierischer Volksfreund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Medienhaus Trierischer Volksfreund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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