28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Cooles, zukunftsträchtiges Produkt.
Die Geschäftsführung gibt sich große Mühe, um die Mitarbeiterzufriedenheit weit oben zu halten.
Die Mitarbeiter sind total entspannt, hilfsbereit und freundlich.
Die Geschäftsführung und das Management bemüht sich stätig das Unternehmen sowie das innerbetriebliche Klima zu verbessern
Es besteht wohl Vertrauensarbeitszeit, jedoch ist man sehr frei, was das Arbeiten betrifft. Die Zeit kann man sich einteilen, wie man möchte und auch Home-Office ist möglich.
Es gibt wöchentlich einen frischen Obstkorb, der zur freien Verfügung bereitgestellt wird.
Die Vorgesetzten sprechen sehr offen und transparent mit den Mitarbeitern. Es kann in beide Richtungen konstruktive Kritik geäußert werden, ohne dass sich jemand angegriffen fühlt.
Der Arbeitsplatz ist sauber und ergonomisch. Man bekommt die neuesten Technologien zur Verfügung gestellt.
Super sind die höhenverstellbaren Schreibtische.
Das Unternehmen besitzt eine "Duz-Kultur". Man kann offen Kritik ansprechen und wird hierfür wertgeschätzt bzw. es wird umfangreich erklärt, wieso ein Thema behandelt wird, wie es behandelt wird.
Dadurch, dass Gotthardt noch nicht so groß ist, kann man neben seiner Tätigkeit selber noch viele Ideen einbringen, die auch gerne gehört und umgesetzt werden, was die Aufgaben an sich natürlich entsprechend spannender macht.
Danke für die großzügige Corona-Prämie!
Besonders hervorzuheben ist das Arbeitgeber Verhalten. Man fühlt sich als Person wert geschätzt und wird nicht wie ein Bediensteter behandelt. Der Umgang ist immer freundlich und herzlich und das ab der ersten Minute. Man scheut sich nicht bei Problemen den Vorgesetzten zu kontaktieren, es ist immer ein offenes Ohr da. Vorschläge der Mitarbeiter werden diskutiert und war genommen. Man erlaubt viel Freiheiten in der Tagesplanung, steht aber auch genau so stützend bei Seite.
Aufbruchstimmung!
Da ich zu den „älteren“ Kollegen gehöre spreche ich da aus Erfahrung
Sehr menschlich und Sozial
Frauen und Männer sind gleichberechtigt ohne Vorurteile
Ich kann mich in allen Bereichen einbringen und meine Ideen werden ernsthaft diskutiert!
Dass wir volle Freiheit haben, unseren Arbeitsalltag selbst zu gestalten. Außerdem ist der Kollegenzusammenhalt herausragend. Ich finde es auch besonders sympathisch, dass bei Neueinstellungen häufig nicht die Berufserfahrung im Vordergrund steht, sondern Können und Persönlichkeit, sodass die GHG jungen Berufseinsteigern die Möglichkeit bietet, an eigenverantwortlichen Aufgaben zu wachsen. Das Niveau ist sehr hoch, bei Stellenbesetzungen werden nie Kompromisse eingegangen.
Jeder sollte als Experte auf seinem Gebiet weitestgehend allein die wichtigen Entscheidungen treffen. Wenn jede Entscheidung erst durch mehrere Hände auf höherer Ebene gehen muss, dauern auch echte Kleinigkeiten manchmal zu lang.
Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, die Kollegen und die schönen Büroräume. Stellt euch eine Studenten-WG vor, nur in sauber und mit Glaswänden.
Einer der Vorreiter in einer neuen Branche zu sein, in der noch so viele Möglichkeiten und Potenzial sind, ist einerseits einfach "cool", andererseits müssen wir uns erst noch einen Namen machen und treffen nicht selten auf Gesprächspartner, die noch nie von uns gehört haben.
Was mir zum Image aber besonders positiv auffällt: Wenn ich privat gefragt werde, was ich beruflich mache und dann erkläre, um welches Produkt es geht und welche Funktion es hat, ernte ich Bewunderung für den tieferen Sinn unserer Arbeit.
Vertrauensarbeitszeit kann ein ein Segen und ein Fluch zugleich sein: Eigentlich entscheide ich selbst, wie viel ich arbeiten will, ertappe mich aber mit meinem Ehrgeiz oft dabei, dass ich zu viel arbeite - und das kann ich in den ruhigeren Zeiten natürlich nicht so abfeiern wie jemand, der ein Zeitkonto hat.
Wie beim Gehalt auch sind Aufstiegsmöglichkeiten und Schulungen für die wirklich einsatz- und leistungsbereiten Mitarbeiter vorbehalten. Es liegt also an den Mitarbeitern, sich dieses Standing zu erarbeiten.
Für diejenigen, die sich durch ihre Arbeit und ihren Einsatz unersetzlich für das Unternehmen machen, ist das Gehalt gut - aber nicht sehr gut. Ich würde trotzdem nicht sofort für ein besseres Angebot wechseln, weil ich auch die Freiheiten in Relation zum Gehalt sehe.
Umwelt: es gibt Mülltrennung, das Obst ist Bio
Sozialbewusstsein: Die Geschäftsführung ist sich seiner Verantwortung für die Mitarbeiter wirklich bewusst und das wird auch gelebt. Konkrete Beispiele wären jetzt aber zu vertraulich.
Besser kann es nicht sein. Hier ist jeder Einzelne darauf bedacht, dass sich alle wohlfühlen. Neue Mitarbeiter sind innerhalb kürzester Zeit vollständig integriert, es gibt jeden Tag eine Umfrage auf Slack, wer wo mit zum Mittagessen kommen möchte. Unter den Kollegen gibt es einige Freundschaften.
junges Team
Mein Vorgesetzter begegnet mir wertschätzend und auf Augenhöhe und ich habe das Gefühl, dass ich ihm alles sagen kann. Ich würde mir nur wünschen, mehr allein und ohne Rücksprache entscheiden zu können.
Das Büro ist einfach schön, jugendlich, hell und geräumig. Es gibt jeden Montag eine Lieferung von Dirks Biokiste für die ganze Woche sowie Softdrinks, Wasser, Kaffee, Tee zur freien Verfügung. Im Sommer grillen wir häufig zu mittag auf Kosten der Firma, in der Corona-Zeit gab es jeden Tag Mittagessen vom Nobel-Italiener für die Kollegen. Der Umgang mit Corona sah so aus, dass jeder Einzelne für sich selbst entscheiden konnte, wo er arbeiten möchte und wir sind von Kürzungen oder anderen Einschnitten vollständig verschont geblieben.
Insgesamt gibt es viel Austausch zwischen den einzelnen Bereichen und Bereichsleitern. Es kommt aber vereinzelt mal vor, dass mir eine wichtige Information entgeht.
Mir fällt nur eine Teamleiterin ein, die anderen Führungskräfte sind Männer.
Es wird nie langweilig, oft kann ich mir selbst meine Aufgaben ausdenken und meine Arbeit so gestalten wie ich will. Insgesamt bin ich der Meinung, dass jeder im Unternehmen am Produkt mitarbeiten kann.
Das Durchhaltevermögen, den festen Glauben und den Teamspirit mit dem wir an in der Zukunft hoffentlich brauchbaren und innovativen Produkten arbeiten!
Mehr Kommunikation und Ehrlichkeit!
Mehr auf Wünsche/Vorschläge der Arbeitnehmer eingehen (Verantwortung abgeben, persönliche und Gehaltsentwicklung ermöglichen) und so hohe Mitarbeiterfluktuation vermeiden, worunter nicht nur die Stimmung im Team leidet, sondern wodurch auch immer wieder viel Wissen und Zeit/Effizienz verloren geht.
In den Teams tolle Arbeitsatmosphäre, spannende Arbeitsinhalte, große Freiheiten bei der Umsetzung der Aufgaben (zumindest in der IT).
Für Studienabgänger toller Arbeitgeber. Theoretisch sinnvolle Produkte, die leider teils am Bedarf vorbei bzw. ihrer Zeit noch voraus sind.
Noch okay, aber sicherlich herausfordernd.
Man ist oftmals noch ein Stückchen weg von der 40-Stunden-Woche.
Karriereentwicklung ist nicht möglich, da die Firma noch immer sehr klein und in den letzten Jahren nicht mehr gewachsen ist. Die "älteren" Mitarbeiter gehen leider immer schon nach kurzer Zeit wieder, so dass die Firma nicht wächst. Außerdem sind die Hierarchien sehr flach, die Verantwortung ist im Management konzentriert.
Konferenzen wurden von Entwicklern bislang leider keine besucht/genehmigt; auch inhaltlicher Austausch / Weiterbildungen sind nur schwer durchzubekommen.
Gehaltlich unterer Durchschnitt; für Studienabgänger ganz okay, aber nichts auf Dauer.
In speziellen Disziplinen werden ähnliche Positionen anderenorts teils sehr viel besser vergütet. Ein einmal gesetztes Gehalt steigt nur durch längere Firmenzugehörigkeit und wachsende Expertise nicht weiter an; nicht einmal Inflationsausgleich wird gewährt; So wie man einsteigt, bleibt man (was wiederum ein Grund für die große Fluktuation ist).
Keine Sozialleistungen und keine betriebliche Altersvorsorge.
Durchschnitt.
Abgesehen vom Management-Team hilft jeder jedem; Zwischen oben und unten ist es leider eher ein Kampf als ein Zusammenhalt, was nicht zuletzt dazu führt, dass viele Mitarbeiter nach kurzer Zeit schon wieder gehen.
Insgesamt junges Team, kaum jemand bleibt länger als 1-2 Jahre, da man in der Firma nicht wachsen kann und da man teils auch unfair behandelt wird. Somit leider keine älteren oder erfahrene Kollegen im Team.
Zielvereinbarungen und Versprechen sind nichts wert.
Im Sommer sind die Büros sehr heiß, keine AC vorhanden, so dass es teils unproduktiv wird.
Ansonsten neue Technik und Laptops.
Da gibt es großes Verbesserungspotential. Man sollte nicht mit seinen Mitarbeitern im Quartalsgespräch Ziele vereinbaren und Versprechungen an Leistungen koppeln, und wenn diese Leistungen und Ergebnisse dann erbracht wurden, die Versprechen mit anderen Ausreden oder Umständen brechen! Das ist absolut daneben!
Es ist auch nicht sinnvoll im Management einfach Dinge zu beschließen, ohne auf die Entwickler/Experten zu hören; das ist nicht nur arrogant, sondern führt auch oft zu schlechten Ergebnissen und viel Stress.
Wo?
Ja. Leider sind die Produkte zwar ihrer Zeit teils noch etwas voraus, aber an sich ist das Produkt eine tolle Sache.
Schon im Februar wurde entsprechend der Situation gehandelt und Homeoffice angeboten. Die meisten Arbeitnehmer waren ab März komplett im Homeoffice, andere durften freiwillig weiterhin ins Büro kommen. Für die Anwesenden wurde für Mittagessen (kostenlos!) gesorgt. Außerdem wurde sich schnell um Desinfektionsmittel sowie Masken gekümmert.
Auch als die Arbeitnehmer wieder regelmäßig ins Büro kommen sollten, wurden individuelle Wünsche berücksichtigt und jeder hatte ein Einzelbüro.
Im Gegensatz zu anderen Arbeitnehmern haben wir es definitiv nicht schlecht. Es gab für keinen Arbeitnehmer Kurzarbeit oder sonstige Maßnahmen! Also alles gut :)
Es wurden viele Maßnahmen ergriffen, hier herrscht also kein weiterer Verbesserungsbedarf.
Es wird auf jeden einzelnen Eingegangen (auch bei zwei Tagen Anwesenheitspflicht), es werden maximal 2-Personenbüros aber jeder der alleine Sitzen möchte, darf das auch.
Alles mögliche ist bereits getan. Es sind genügend Schutzmaßnahmen ergriffen worden.
Super angenehme Atmosphäre, man kommt super gerne Arbeiten.
Man hat natürlich immer Kollegen mit denen man sich besser oder schlechter Versteht. Ich kann mich aber unter keinen Umständen beklagen.
Es gibt hier hauptsächlich junge Kollegen. Ist aber auch bei vielen Start Ups normal.
Jeder hat auch mal einen schlechten Tag und reagiert dementsprechend genervt. Dies ist aber super selten der Fall.
Man hat kostenloses Obst, Kaffee, Tee, Wasser, Cola und Säfte. Die Büroräume sind Klimatisiert und das Büro ist mitten in der Altstadt.
Man hat bei jedem ein offenes Ohr für Probleme, man muss sich nur trauen es anzusprechen.
Das Gehalt ist eher im unteren Bereich angesiedelt.
super Kollegen, relativ freie Arbeitseinteilung, interessante Tätigkeiten
30 Tage Urlaub mit der Möglichkeit, ihn zumindest bis in den Januar nehmen zu können
Bisher immer angenehm, Urlaubsfreigaben problemlos. 28 Tage Urlaub, die allerdings bis 31.12. genommen werden müssen.
Gehalt ist den Erwartungen entsprechend und immer pünktlich. Zusätzliche Sozialleistungen gibt es leider nicht.
Die Team-Events sind großartig, auch wenn es immer wieder ein völlig neues Team ist, das ist die einzige Möglichkeit den nötigen Austausch zu ermöglichen, um zusammen zu wachsen.
Die hire and fire Kultur, die es dem bestehenden und neuen Team schwer machen Vertrauen aufzubauen und sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Es ist nicht schön jedesmal den Ansprechpartner gewechselt zu bekommen und immer wieder von Vorne zu beginnen.
Nicht immer alle Mitarbeiter verheizen oder vergraulen. Durch den stetigen Personalwechsel geht zu viel Wissen und Motivation verloren.
Die Beste Selektion an Mitarbeitern, die ich je erlebt habe.
War schon besser.
Erwartet wird ein überdurchschnittliches Engagement ohne Ausgleich!
Eher am unteren Ende vergleichbarer Jobs.
Mangelhaft
Junges Team, keine erfahrenen Kollegen.
Als ob mit dem Mitarbeiter Schach gespielt werden würde.
Es wird Alles zur Verfügung gestellt, was für die Arbeit benötigt wird.
Könnte transparenter werden, Entscheidungen werden getroffen ohne diese zu begründen.
Nicht mehr ersichtlich.
So verdient kununu Geld.