63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast nichts um ehrlich zu sein, man wird ausgebeutet
Selbst nachdem ich die Prüfung bestanden habe, sollte ich weiterhin als Azubi dort arbeiten. Rechtlich gesehen war das nicht erlaubt ! Nachdem die mündliche Prüfung abgeschlossen wurde, hätte ich wie eine ausgelernte Fachkraft bezahlt werden müssen!
Am besten alles, vorallem das lächerliche Gehalt
Keine Ahnung, ich bin sofort nach meiner Ausbildung gegangen!!
waren ok
Das ist eine Unverschämtheit!!!!!! knapp 500 netto gab es 2020/21 für die Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegehelferin, das ist so respektlos !! Obwohl ich mehr körperlich arbeiten musste als die, die die 3 Jährige Ausbildung gemacht haben oder die schon ausgelernt waren !!
Je nachdem wo man eingesetzt ist sind die Ausbilder mal sehr nett und mal sehr unverschämt. Die Praxisanleiterin (Stand 2020) auf der Nephrologie/Diabetologie war so eine respektlose Dame, die Azubis ständig runtergemacht hat. Nie würde ich mit ihr zusammenarbeiten wollen. Schrecklich sowas
Je nachdem wo man eingesetzt ist hat man Spaß oder eher weniger
Man wird sehr ausgenutzt, immer die Drecksarbeit zu machen! Die richtigen ausgelernten auf der Geriatrie war so faul und hat uns ständig Aufgaben gegeben für die sie zu faul war!! Ging gar nicht
War da, jedenfalls nicht immer
Es sollte zu seinen Äußerungen stehen und Angebote umsetzen.
Führungskräfte müssen sich regelmäßig schulen. Personalführung ist teilweise auf dem Stand der 90er Jahre.
Weiterbildung wird angepriesen aber dann tatsächlich, auf Grund der Kosten, nicht realisiert.
Gehaltsstruktur lässt zu wünschen übrig. Für die den größten Arbeitgeber der Region müssen viele Mitarbeiter einen Zweitjob ausüben um Leben zu können.
Nachhaltigkeit wird nur in Worten gelebt.
Das Einzige, was wirklich an diesem Unternehmen funktioniert.
Behandelt Word man von oben herab und ist immer Person 2ter Wahl. Ideen, Vorschläge usw. werden nicht wahrgenommen.
Fehlende bzw. kaputte Arbeitsmittel. Am Arbeitsplatz wird gespart.
Die Möglichkeit flexibel im Haus eingesetzt zu werden und somit neue Erfahrungen und Tätigkeiten kennenlernen/ausüben zu können.
Nach wie vor, auch als Medizinische Universitätsklinik, die Angestellten zu gruppieren, beispielsweise Bonuszahlungen/-verträge, Sonderleistungen, Tarifanpassungen.
Alle Angestellten im Haus gleichwertig wertschätzen und neben Boni auch Verträge anpassen.
Bisher bestanden mit ärztlichen Vorgesetzten keinerlei Probleme, die nicht-ärztlichen Vorgesetzten ein Graus.
Onboarding, Vielfalt, Weiterbildungen
Man fühlt sich manchmal allein gelassen,wenn z.B. Personal kurzfristig ausfällt. Hier fehlt eine Anlaufstelle des Kompetenzzentrums
Natürlich mehr Personal, damit man Azubis besser begleiten kann und weniger einspringen muss.
Digitales arbeiten wird an vielen Stellen möglich gemacht auch in der Berufsschule kann man ausschließen digital arbeiten
Gestaltung der Dienstpläne, man bekommt sehr spät seine Jahresplanung, der Wille Konflikte zu lösen ist sehr gering lieber wird neues Personal eingestellt (schwer zu finden), keine Kostenlosen Parkplätze für Mitarbeiter (teilweise wartet man 3 Monate darauf über Haupt ein Parkplatz zu bekommen)
Ausgebildete Lehrkräfte einstellen, mehr auf die Muttersprachlichen Schüler eingehen.
Viel älteres Personal, die Führungsebene braucht man um nichts bitten da herrscht keine Kompromiss Bereitschaft.
Regelmäßig 12 Tage am Stück gearbeitet oder immer mal wieder nur einzelne Tage Frei
Die Berufsschule ist der großer Reinfall. Die meistern der Lehrer sind selbst mit Ihrem Studium beschäftigt weswegen man häuft Stillarbeiten bekam für welche viel Zeit angesetzt wurde die man nicht brauchte. Am Ende der Ausbildung konnte nicht der komplette Stoff vermittelt werden
Ein großes Klinikum aber man sieht in der Ausbildung wenig Stationen.
Vielleicht bisl mehr Wertschätzung
Monatliche Meetings von Auszubildenden und Ausbildende - dadurch Förderung der Kommunikation.
"Projektarbeit" in der man Zusatzaufgaben übernehmen konnte, auch wenn diese scheinbar eher zur Entlastung von Ausbildern diente.
Einsätze als Urlaubsvertretung in Sekretariaten - wie bspw. das der Pflegedirektion - waren eine willkommene Abwechslung.
Vorkenntnisse aus einer vorangegangenen Ausbildung wurden leider überhaupt nicht für voll genommen, sodass man sich vieles doppelt und dreifach sagen lassen musste. Dadurch wurde einem dann fehlendes Interesse unterstellt.
Von den ausbildenden Personen wurde man vom ersten Tag an instruiert eigene Ideen in die Abteilungen einzubringen. Nur dies geht andauernd nach hinten los, da die Mitarbeitenden in ihren eigenen Prozessen viel zu eingefahren sind und sich von jüngeren Menschen oftmals nichts vorschlagen lassen wollen.
Die Azubis agierten kaum als Team, jeder machte mehr oder weniger sein eigenes Ding. Daraus resultierte schnell eine Bildung von verschiedenen Grüppchen.
Von Seiten der ausbildenden Personen wollte man mir zu Anfang Vorgaben zur Pausengestaltung (mit wem und wo diese zu verbringen ist) machen.
Teilweise waren die Zwischenbewertungen - die zum Abschluss des Einsatzes in der jeweiligen Abteilung durchgeführt wurden - viel zu sehr abweichend, von dem tatsächlich geleisteten Arbeiten. So fließt in manchen Abteilungen viel zu viel persönliches in die Bewertung, wogegen man aber keine Chance hatte sich zu wehren.
Nach zwei Jahren entschied ich die Ausbildung dort zu unterbrechen und in einem anderen Haus fort zu setzen. Dies hatte zum einen persönliche Gründe und zum anderen ein vorangegangenes Gespräch mit den ausbildenden Personen, in dem man mich über angebliche Beschwerden der Personalabteilung zu meiner Person und über "Moschusgeruch" an mir beschwert haben solle und mir ein A4 Blatt zum Thema Körperhygiene vorlag. Viel zu spät - erst kurz vor Kündigungsdatum lud man mich postalisch zu einem Gesprächstermin mit verschiedenen Hierarchieebenen ein.
Mehr Einblicke in das eigentliche Tagesgeschäft des Hauses - die Medizin.
Viel besserer Umgang und Unterstützung in Krisenzeit eines Auszubildenden.
Gesundheitswesen hängt der freien Wirtschaft leider immer noch hinterher.
Alle bekommen höhenverstellbare Tische in der Verwaltung
Die Abteilungsleiter kommunizieren gut, aber die Geschäftsführer ein bisschen zu wenig
Null
Wenn man frei hatte durfte man arbeiten kommen, da Personalmangel herrscht.
Komplette Fuehrungsetage austauschen
Die Organisation, den Standort, die Interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Man sollte die Urlaubstage selbst festlegen dürfen.
Meist gut, wenn viel zu tun ist, hilft man sich.
Eine 39-h Woche finde ich für Auszubildende und Studenten sehr angemessen.
Die Vergütung ist dem Haustarif angepasst und angemessen.
Manche Ausbilder sind oft sehr unfreundlich, geben sich aber trotzdem Mühe und zu lernendes wird gut vermittelt.
Meine Aufgaben variieren sehr, je nach Tag. Mal gibt es viel zu tun, mal eher weniger.
Auch wenn es eine sogenannte Rangfolge zwischen Ärzten, Assistenzärzten und Hebammen gibt, wird trotzdem jeder respektiert.
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