16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts, deswegen gucke ich mich schon um und weiß das auch andere das machen
zu viel deswegen will ich wechseln
bessere bezahlung ist wertschätzung und nicht das man guten morgen sagt. rabatte einführen für untersuchungen. zuschuss geben zur kinderbetreuung oder zum essensgeld für die kinder.
die personalstelle wird dauernd neu besetzt. kann ich sogar nachvollziehen.
weiterbildungen kosten nur geld und bringen nichts hör ich immer wieder.
auf der letzten betriebsversammlung wurde uns mitgeteilt: wenn die ärzte uns angestellt:innen guten morgen sagen, ist das wertschätzung. das sagt glaube ich alles aus.
noch haben wir kostenlose parkplätze (ca. 20 für 200 mitarbeiter:innen plus halt an der straße). aber wenn wir umziehen fällt das alles weg. auch die parkplätze an der straße.
wird das labor geschlossen oder nicht? ziehen wir um oder nicht? das wird alles geschwiegen.
sobald man an einem punkt angekommen ist, gibt es nicht mehr geld. egal was man leistet.
Es gibt keine Schichtarbeit wie in vielen anderen Laboren üblich.
Keine Wertschätzung und kein Vertrauen in die einfachen Mitarbeiter, nur Führungskräfte erfahren diese. Mitarbeiter werden als austauschbar betrachtet, es wird nicht versucht sie zu halten. Das führt dazu dass junge Leute schnell wieder weg sind. Die älteren bleiben meist nur noch weil sie nichts anderes finden (ohne Schichtarbeit).
Gehälter anheben, echte Wertschätzung für die Mitarbeiter entwickeln, die Mitarbeiter ernst nehmen, ihnen vertrauen....die Liste ist sehr Lang.
Wenn man Glück hat arbeitet man in einer Abteilung in der es keinen Stress unter den Kollegen gibt. Doch die Unzufriedenheit aller zieht sich langsam durchs gesamte Haus. Elektronische Zeiterfassung gilt nur für die einfachen Angestellten, Führungskräfte stempeln nicht und machen stundenlange Pausen.
Das gute Image aus alten Zeiten steht nach außen hin teilweise noch, dürfte aber mit der Zeit bröckeln.
Es gibt Abteilungen mit horrenden Überstundenkonten, die aufgrund von Personalmangel nicht abgebaut werden können.
In einigen Abteilungen gibt es Gleitzeit.
Wird nicht gern gesehen oder gefördert. Externe Fortbilungen gibt es sehr selten. Gesetzlich zustehender Bildungsurlaub wird einem vehement ausgeredet.
Kommt auf die Abteilung an.
Man wird von oben herab behandelt, Vorbildfunktion wird nicht ausgefüllt.
Schlechte Bewertungen bei kununu werden kommentiert und diskreditiert, da fragt man sich, kann es wirklich sein dass so viele Leute der Firma grundlos etwas schlechtes wollen? (Gute Bewertungen kommen nur von Führungskräften...)
Das ganze Haus ist sehr in die Jahre gekommen, die Labore sind alt und abgenutzt, Abzüge funktionieren teilweise kaum noch.
Oft werden Entscheidungen über den Kopf derer die es betrifft hinweg gefällt, manchmal werden sogar Unwahrheiten verbreitet um Entscheidungen zu rechtfertigen.
In den meisten Positionen sehr gering. In den ersten Jahren noch Gehaltssteigerungen möglich, nach einiger Zeit sind diese aber nur noch minimal (im 1% Bereich).
Führungsetage männlich, der Rest zu 90% weiblich.
Viel Routine, aber das ist normal für ein Dienstleistungslabor.
Arbeitsatmosphäre, Aufgabenbereich, Work-Life-Balance, den Umgang miteinander, das Gehalt, die Kollegen
Das Gebäude ist wirklich in die Jahre gekommen, sonst nicht viel
Regelmäßigere Kommunikation von Veränderungen, Einstiegsgehälter steigern, abteilungsübergreifende Prozesse verbessern, Marketing?
Angenehme Arbeitsatmosphäre, viele langjährige Mitarbeiter, freundlicher Umgang miteinander
"Wenn es einer macht, dann die in Bremen." Unsere Kunden schätzen unser sehr breites Analysenprofil und die qualitativ hochwertigen Analysen.
Kann man nicht meckern, flexible Arbeitszeiten, spontane Ausgleichs- oder Urlaubstage sind möglich, Home-Office in vielen Bereichen möglich.
Zu meiner Zufriedenheit.
Das Gehalt ist gut, Einsteiger sollten aber mehr bekommen.
Es ist nicht alles umweltfreundlich, teilweise aber auch sehr schwer im analytischen Labor. Ein sozialer Umgang ist im Unternehmen selbstverständlich.
Sehr gut, zwischen den verschiedenen Abteilungen gibt es aber oft Reibungsverluste.
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen, die geschätzt werden
Ich bin sehr zufrieden, die Zusammenarbeit ist sehr menschlich.
Das Labor ist in die Jahre gekommen...
Im Allgemeinen gute Kommunikation, eine regeläßigere Kommunikation von Veränderungen (z.B. Personaländerungen in zentralen Positionen) wären wünschenswert.
Spannendes Aufgabenfeld, viel Entwicklungspotenzial und -möglichkeiten. Ist nicht in allen Positionen so, aber langweilig ist es auch in der Routine nicht.
Stets faire und wertschätzende Behandlung der Mitarbeiter*Innen
Nichts
Die Unterstützung von Kollegen
Nach der Kündigung erfährt man den Grund nicht. Alle in allen Führungsschichten gehen auf meine Nachfragen nicht ein und decken sich gegenseitig. Minderwertigkeitskomplexe und ausländerunfreundliche Motive sind die Gründe, warum keine plausible Begründung für die Kündigung abgegeben wird, obwohl gut, schnell und zuverlässig gearbeitet hat.
Führungskräfte einmal komplett wechseln.
Die Atmosphäre unter Kollegen ist entspannt
Was ich in etwa einem Monat gesehen habe
Diskriminierend und mit großen Minderwertigkeitsproblemmen, würde am liebsten null Sterne vergeben
Viele Tätigkeiten sind nicht rückenfreundlich
Bei den Kollegen klappt die Kommunikation gut
Man wird als Sachbearbeiter und Fahrer eingestellt , muss aber Aufgaben erledigen die damit nichts zutun haben
Man arbeitet im medizinischen Bereich und hilft Menschen. Die Nähe zum Fitnessstudio. Das der Sonic Beitritt kam. Hoffentlich nicht zu spät.
Hab ich ja geschrieben. Traurig das ich den Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kann, was gleichzeitig bedeutet: Neue Kollegen lesen das hier und gehen eher woanders hin. Aber die Wahrheit muss raus.
Anonyme Stimmungsabfragen alle vier Monate und dann offen auswerten und Schlüsse ziehen, was man verbessern könnte.
Sich nicht immer querstellen, wenn Kollegen/innen Wünsche haben.
Klare Erlaubnis und Förderung von Homeoffice
Personalabteilung und Vorgesetzte sollten aktiv Fortbildungen an die Kollegen/Innen herantragen und ermutigen.
Mehr Personal einstellen.
Corona kam. Alle haben Abstand gehalten oder sind ins Homeoffice gegangen. Nur nicht im MLHB. Homeoffice wurde nur äußersten Ausnahmefällen für wenige Kollegen/innen genehmigt und auch dann nur für einzelne Tage und stark eingeschränkten Zeitraum. An anderen Tagen sind die Büros dann wieder komplett überfüllt. Atmo ist daher mit Sorge und Angst geschwängert sich anzustecken. Ich glaube eine anonyme Umfrage ALLER Kollegen/innen würde schlimmes zu Tage fördern aber selbst dann würde man wohl nichts ändern.
Wenig Homeoffice, viele Überstunden. Wie andere schon schrieben: Am Wochenende müssen einige Kollegen/innen viel und lange arbeiten. Durch Überlastung werden Konflikte mit nach Hause genommen. Krankheitsstand in einigen Abteilungen ist total hoch. Gibt schon Kollegen/innen mit Burn-Out. Mehr Personal würde helfen, aber gibt es nicht.
An der einen Bewertung sieht man, wie es läuft: 38,5h und 30 Tage Urlaub und Freizeitausgleich bei Überstunden wird als unglaublich toll dargestellt und das es keine Nachtarbeit gibt. Ich empfehle mal die Tarifverträge von IG Metall usw.
Und wie äußert sich Samstagsarbeit im Familienleben? Wie sozial ist es, nach dem Urlaub den ganzen Schreibtisch mit Arbeit voll zu haben, weil das restliche Personal keine Kapazitäten hatte einen Teil wenigstens abzuarbeiten?
Siehe auch die andere Bewertung zu den Arbeitsbedingungen: Seit Jahre wird für Fitnesszuschüsse oder etwas Wasser bei Sommerhitze usw. gekämpft. Erst nach Sonicbeitritt passiert hier was. Aber es wird so dargestellt, als wäre das total toll und was besonderes. Ja es passiert was, aber es wurde sich jahrelang dagegen gewehrt, dabei ist z. B. das Fitnessstudio 100 Meter entfernt.
Bildungsurlaub? Wird einem von abgeraten. Weiterbildung? Kostet Geld und ist vermutlich sowieso nicht notwendig, weil man den Job bisher ja auch konnte.
Wenn man an einem bestimmten Punkt angekommen ist, gibt es keine Gehaltserhöhung mehr. Es gibt vielleicht einen Inflationsausgleich, aber mehr auch nicht. Man müsste die Stelle komplett wechseln, was natürlich nicht geht.
Die Kollegen/innen halten zwar zusammen, aber was soll man auch sonst tun, wenn die oberste Leitungsebene die Mitarbeiter/innen klein hält. Aber trotzdem sind einige Kollegen/innen mit vielen Überstunden belastet und andere haben so gut wie keine. Alle hoffen auf mehr Personal, aber das kommt nicht, weil es Geld kostet, weil man keines findet und weil kein Platz da ist (Begründung mal so, mal so).
Ältere Kollegen sind teurer als junge. Aber das Labor will auch niemanden ausbilden...
Stecken sich selbst die Taschen voll, aber es gibt für die normalen Kollegen/innen Inflationsausgleich sag ich mal. Für den Bonus (variablen Anteil) muss man eine bestimmte Anzahl von Monaten dagewesen sein sonst kriegt man NICHTS, nicht einmal anteilig. Verbesserungsvorschläge verschwinden in Schubladen oder werden als eigene Vorschläge weitergetragen.
Keine angemessenen, sondern überfüllte Büros. Keine gute Klimatisierung, sondern stickig. Funktional? Die Stühle hatten schon bessere Tage. Eis im Sommer wurde auch gekürzt. Fitnessangebote inhouse und Massagen müssen selbst bezahlt werden!
Klare Ansagen von oben. Hoffentlich wird es besser mit Sonic. Erst soll man sich auf Kurzarbeit vorbereiten und Überstunden abbauen, dann doch nicht mehr. Einige Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit, andere schuften weiter. Total intransparent.
Führungsebene männlich, der Rest weiblich. Sagt alles oder?
Normal
Die Konzernleitung sollte sich mal den Umgang mit den Mitarbeitern ansehen und die menschenverachtende GF auswechseln.
noch nie so viele frustriete und demotivierte Menschen erlebt.
lebt vom Image längst vergangener Zeiten
Es interessiert niemanden in der Geschäftsführung wenn Mitarbeiter wegen des Jobs langzeit krank sind, im Gegenteil, da wird noch vermutet, dass es alles Drückeberger und Blaumacher sind und so werden sie dann auch behandelt, wenn sie sich nach Wochen der Krankheit wieder ins Labor trauen. GF versucht kranke Mitarbeiter los zu werden und behandelt sie entsprechend schlecht.
gibt es nicht. Wenn man eine Fortbildung machen will, muss man sich dumme Sprüche anhören. Ein Bildungsurlaub, der einem zusteht, wird mit den Worten "das ist hier nicht gern gesehen" kommentiert
Die Kollegen versuchen sich untereinander zu unterstützen und zu informieren so gut es geht.
Kollegen, die seit 20 oder 30 Jahren dort arbeiten suchen sich neue Jobs, wenn sie sie finden, einige ältere Kollegen überlegen lieber eine kleinere Rente in Kauf zu nehmen, damit sie früher gehen können.
Die Geschäftsführung hat nur ihren eigenen Vorteil im Blick, die Abteilungsleiter haben nichts zu sagen, jede Kleinigkeit muss von der GF genehmigt werden.
gibt es nicht - es werden Anweisungen gegeben, die sind zu befolgen, ansonsten hat man den Mund zu halten.
80% Frauen, aber in der GF sind nur Männer - das sagt alles
wenn die GF einem den Spaß an der Arbeit austreibt, ist es ein Broterwerb und nicht mehr
Jeder trägt in seinem Bereich eigene, hohe Verantwortung, Initiative ist gefragt und wird gefördert. Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Viele Extra-Angebote.
Die vorhandene Kultur der gegenseitigen Wertschätzung noch mehr ausbauen und stärker kommunizieren
Starkes Gemeinschaftgefühl, hohe Kompetenz des Teams, wird der großen Verantwortung der Aufgaben gerecht. Tolle Atmosphäre bei den Sommerfesten.
Seit über 50 Jahren eins der renommiertesten Labors in Deutschland, klare Nr. 1 in Bremen und umzu
38,5h/Wo, 30d Urlaub, Freizeitausgleich bei Ü.-St., Get fit for work-Programm, Med. Massage, JobRad-Angebot, demnächst auch vergünstigtes Fitness-Studio, flexible AZ, teils Heimarbeit... Keine Nachtdienste.
Bewährungsaufstieg in höhere Funktionen und Bezahlung strukturiert und für jedermann mit den gleichen Chancen möglich
Leistungsgerechte Vergütung mit erfolgsabhängiger Variablen. Zuschüsse zu Krankentagegeld, betr. Altersvorsorge, Altersteilzeitverträgen
Die stete hohe Verantwortung für Patienten bringt auch Umweltbewusstsein mit sich. Sozialbewusstsein mit vernünftigen Maßstäben, nach innen und außen. Es wird großer Wert auf Gerechtigkeit gleiche Maßstäbe gegenüber jedermann gelegt. Jährliche Spenden für karitative Organisationen in der Region.
Obwohl Leistung zählt und auch belohnt wird, starkes Teamgefühl, wenig Ellbogenmentalität. Viele private Freundschaften und Interessengruppen.
AN-freundliches ATZ-Modell mit Zulagen, Einsatz im Betrieb nach Fähigkeiten und Eignung. 40- und mehrjährige Dienstjubiläen sind keine Seltenheit
Offene und vertrauensvolle Kommunikation - von einzelnen Ausreißern abgesehen. Flache Hierarchie mit starkem Teamgedanken.
Angemessene, helle, angenehm klimatisierte, funktionale, aber nicht luxuriöse Arbeitsräume. Flexible AZ. Hohe Eigenverantwortung, Verbesserungsvorschläge werden ernstgenommen. Freier Kaffee für alle, demnächst auch Wasserzapfleitung, Eis im Sommer, Berliner zum Freimarkt, Blumen vom Chef zum Geburtstag überreicht, Torte/Teilchen/Brötchen zum Dienstjubiläum. In-house-Fitnessangebote in der Dienstzeit. Keine Nachtdienste.
Sehr flache Hierarchie, Türen der Chefs stehen fast immer offen. Unglaubliche Offenheit und Transparenz über alle Unternehmensbelange bei den Jahresendtreffen, von GF und BR gemeinsam veranstaltet
Identisches Gehalt, keine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts oder der Ausrichtung. Leider zu wenig Bewerbungen von Frauen für Führungsaufgaben
Stark innovatives, medizinisch-diagnostisches Labor von exzellentem Renommee. Eigeninitiative ist gefragt und wird auch gewürdigt, ideell und wirtschaftlich
disziplinare Führung von Mitarbeitern
angemessenes Gehalt der Mitarbeiter
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Führungsaufgaben werden gut durchgeführt
Die Bezahlung läßt zu wünschen übrig
mehr in Weiterbildung investieren
So verdient kununu Geld.