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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungsetage sollte lernen die Mitarbeiter zu schätzen, mehr zuhören und auf die Mitarbeiter eingehen.
Das Gehalt ist gefühlt im Mittelalter stehengeblieben und absolut unterirdisch und frech.
Eine reinste Katastrophe. Noch nie habe ich in einem Job so wenig Wertschätzung und Lob erfahren!
Absolut kein gutes.
Ist gut, kann ich nichts gegen sagen.
Fortbildung im Interesse des Unternehmens werden übernommen- anerkannt bzgl. Gehalt aber nicht.
Müssen wir nicht drüber sprechen. Finde ich persönlich eine Frechheit.
Neutral.
Unter anderen gut, nur ich wurde rausgeekelt und es wurde sogar bei den neuen Kollegen, im neuen Job weiter gemacht.
Neutral.
Noch nie etwas unprofessionelleres erlebt.
Sowohl ganz oben, als auch abteilungsweise.
Alles eher veraltet.
Kann absolut keine Rede von sein. Sachen wurden nicht weiter gegeben oder ich habe kurz vor knapp etwas erfahren, dass seit 2 Wochen feststeht. Eine vernünftige Kommunikation ist die größte Schwierigkeit dort gewesen .
Neutral.
Ich war zum Ende hin gestresst durch unterforderung.
Das Arbeitsumfeld, die Materialausstattung, die Arbeitszeiten/WLB und die Fortbildungsmöglichkeiten. Wegen all diesen Dingen bin ich nicht gerne gegangen.
Umgang mit Mitarbeitern, besonders von höheren Etagen aus.
Mitarbeiter, die mobben, konsequent abmahnen und im äußersten Fall dafür Sorge tragen, dass sie dies nicht mehr tun/das Unternehmen verlassen! Dies ist ohne Diskussion ein Grund für mich gewesen schleunigst zu gehen.
Die Atmosphäre war durch gegenseitiges Intrigieren sehr schwierig und energiezehrend. Man musste ständig aufpassen wie man was formuliert. Gegenseitiges Misstrauen war an der Tagesordnung. Das hat die Atmosphäre leider sehr verschlechtert.
Leider eher schlecht. Ich denke aber, dass dies über die Jahre gekommen ist.
Sehr gut. Zeitlich recht flexibel, keine Wochenendarbeit, kein Schichtdienst. Ich fand sie sehr gut.
Fortbildungen waren gern gesehen, wurden erstattet und die Zeit gut geschrieben. Alles super!
Leider war er der schlecht bezahlteste Arbeitgeber, obwohl man teilweise mit schwierigem Klientel arbeitet. Der Betriebsrat bemühte sich nicht im geringsten für eine wenigstens leichte Angleichung. Von Tarif ÖD kann natürlich keine Rede sein, aber wenigstens eine Branchenangleichung hätte schon längst statt finden müssen. Leider hatte ich den Eindruck, dass der BR mehr für den Arbeitgeber als für den Arbeitnehmer da ist.
Dort konnte ich keine großartigen Einschränkungen erkennen.
Unter gewissen Kollegen gab es einen sehr guten Zusammenhalt. Dadurch war ich ein ganzes Jahr da.
Auch da konnte ich keine Benachteiligung erkennen.
Leider höchst unprofessionell. Es war ständiger Druck zu spüren, eine eigene Meinung und Kritik waren ein rotes Tuch. Den eigenen Kopf sollte man möglichst nicht benutzen, sondern ausführendes Organ sein. Das war mir tatsächlich auf Dauer zu wenig. Andere Etagen wussten nicht mal von diversen Umständen. Am schlimmsten war allerdings die Anstiftung zum Rausmobben. Das habe ich nicht mit gemacht.
Die Räumlichkeiten sind sehr gut ausgestattet. Material sehr gut und ausreichend vorhanden.
Die Kommunikation von oben nach unten war eine Katastrope. Wertschätzung Fehlanzeige. Es wurde auch mal lauter und es wurden psychologische Strategien angewandt.
Kann ich nichts zu sagen, abgesehen davon, dass die Chefetage gewisse Leute auf dem Kieker gehabt zu haben schien (z.B. Frauen in Teilzeit mit Kindern), gab es aus meiner Sicht keine wesentlichen Unterschiede.
Die Arbeit und das Arbeitsfeld an sich war absolut super. Die Ausstattung war klasse und deutlich besser als in anderen Kliniken. Das Konzept war ebenfalls außerordentlich professionell.
Es ist für alle eine schwere Zeit, trotzdem wird vieles dafür getan die Mitarbeiter bei der Bewältigung der Pandemie zu unterstützen
Arbeitgeber engagiert sich sehr im Sektor covid Impfungen
Leider zeigen sich die persönlichen Auswirkungen der Pandemie beim einzelnen Menschen. Das Verbot von Gruppenaktivitäten wirkt sich leider hier negativ aus
Nichts
Führung / Arbeitsklima / Komunikation / standardisierte Mobbingkultur
offene, konstruktive Kommunikation lernen und dann leben
Konfliktmanagement unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und sozialen Aspekte
Wechsel der Führungsmannschaft auf 2. Ebene
Aufbau eines moderner Managementeams mit zeitgemäßer Führungskultur
Aufbrechen von "alten" historisch gebildeten Strukturen und Seilschaften
Wertschätzung / Achtsamkeit gegenüber den Mitarbeitern als wertschöpfenden Anteil am Unternehmenserfolg und Image
Kare Verantwortlichkeiten schaffen und kommunizieren
Sozialbewusstsein = 0
Alteingesessene, eher nachlässige, Mitarbeiter geben neuen keine Chance. Produktivität und Qualität der Arbeit sinkt durch hohe Fluktuation.
Bei entstehenden Konflikten schieben Führungskräfte falsche Informationen von anderen Personen als fadenscheinige Begründungen vor. Keine offene Kommunikation. Entscheidungen werden an Führungskräften vorbei getroffen.
Viel "hinter dem Rücken" der Kollegen, bis hin zu massivem Mobbing
PSA vorhanden
Personalplanung eher schlecht, Aussetzung der Personalgrenze wird ausgenutzt
Gestresste und unzufriedene Kollegen
Hohe Unzufriedenheit
Je nach Abteilung, angagierte Vorgesetzte welche zu Ihren Mitarbeitern stehen werden nicht gerne gesehen und resignieren
Von oben nach unten überwiegend keine Kommunikation, strenge Hierarchie
Die geographische Lage
Fehlende Ethik innerhalb der Betriebspraktik sowie im Umgang mit Mitarbeitern und Klienten
Das nach außen verbreitete (gute) Image sollte auch intern angestrebt werden.
Teilweise geprägt durch Mobbing und Bossing
Aufgrund des Betriebsklimas kaum möglich
Ein oder zwei der vielen Führungskräfte waren vorbildlich gut, blieben jedoch die Ausnahme.
Häufig durcheinander und chaotisch
Reduzierung der Meinungsänderungen. Viele Ressourcen gehen bei den Planungen verloren aufgrund von Unstimmigkeiten in der Planung von Projekten.
Gut, solange es nicht kritisch ist und ein Schuldiger gesucht wird
Zum Ende hin gingen die Meinungen weit auseinander und bedingt durch die Unternehmensgröße, war auch die Stimmung unterschiedlich. Zwischen Innovatives handeln und Skepsis.
Solange nichts Wichtiges anliegt, Arbeitszeiten flexibel
Weiterbildung und Entwicklung von nicht medizinischem Personal besteht selten bis überhaupt kein Interesse!
Betriebsrente (extra zum Gehalt)
Vorhanden, aber nicht ausgeprägt.
Jederzeit verlass, egal welcher bereich und situation
Unstimmigkeiten, Probleme werden ausgesetzt und nicht angegangen
Es wird viel Wert auf Arbeitssicherheit und Schutz gelegt. Arbeitsplätze sind meist auf den Aktuell stand, Mängel werden schnell behoben.
Unkoordinierte Informationsfluss mit unterschiedlichen aussagen der Hierarchie
Sehr abwechslungsreiche und interessante Themen, aber manchmal zuviel
Fortbildung, Worklife-Balance. Ist es aber trotzdem nicht Wert bei den ganzen Negativpunkten.
Mobbing, gezieltes Anstiften der Leitungsfunktion zum Mobbing von Mitarbeitern, die entweder Kinder haben oder nicht in VZ arbeiten wollen. Die Anwendung höchst zweifelhafter, psychologischer Tricks.
Eine andere Person in der Leitungsfunktion, dann würde auch die permanente Mitarbeiterfluktuation aufhören...
Durch das ewige Mobbing eine absolute Tortur. Von der Leitungsebene wird dies toleriert oder sogar gewünscht. Keiner, der ein bisschen Anstand hat, hält das lange aus.
Außen hui, innen pfui. Oder auch: Gute Miene zum bösen Spiel. Nie wieder...
Gute Arbeitszeiten, keine Wochenendarbeit.
Beteiligen sich an Fortbildungen oder übernehmen diese komplett. Das ist mit das einzig Gute an diesem Arbeitgeber.
Für Therapeuten unterirdisch! Ich habe noch nie so wenig verdient gehabt wie dort. Auch, wenn man eine Leitungsposition hat, bekommt man nicht mehr.
Kann ich nichts zu sagen. Hab ich da nie erlebt.
Das war das einzige, was mich da knapp 2 Jahre gehalten hat. Mir tun die Kollegen leid, die keine anderen Jobalternativen haben oder ortsgebunden sind!
Sie genießen den Kündigungsschutz und können sich entsprechend verhalten.
Absolut unmöglich. Ein Diplom verleiht einem noch lange keine kompetente Mitarbeiterführung. Hohe Mitarbeiterfluktuation gerade in der Therapieleitungsebene aus gutem Grund. Keiner hält es da lange aus. Manche sind von weiter weg extra dorthin gezogen und wurden nach 6 Monaten wieder gefeuert. Allerdings wird auch einfach eingestellt, ohne mal die Qualität und Kompetenz der Leute zu überprüfen.
Durch die Mobberei extrem schlecht.
Durchschnittlich, allerdings wird auch mal hin und wieder gebrüllt.
Sofern man vor der Leitungsebene permanent kuscht und keine eigene Meinung hat, ist es da relativ leicht. Möchte man aber etwas voranbringen, ist man da fehl am Platz.
Es hätte bei gewissen anderen Strukturierungen deutlich interessanter und besser werden können. Wurde aber von Leitungsebene nicht gewünscht.
Die Stimmung im Pflegeteam ist super, mit den anderen Berufsgruppen manchmal schwierig aber eigentlich auch gut
keine Unterstützung der Pflegedienstleitung und GF bei Problemen im "Team"
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