Die Kirche im Dorf lassen. Einige Postive Veränderungen , dennoch wird sehr übertrieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überlegt es euch gut ob Ihr willig seid die geforderte Dankbarkeit vorgaukeln im Sesselkreis.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher sein und weniger Eigenlob! Wenn es wirklich alles ehrlich und so schön wäre , müssten keinen eigenen Bewertungen abgegeben werden. Hinhören wenn Kritik kommt, nicht immer ist der Mitarbeiter schuld !
Arbeitsatmosphäre
Mit einigen Kollegen ist es lustig - je nach Team kann es Spaß machen ist aber kein Garant. Man kann auch Pech haben und noch mehr Pech wenn ein Auge auf dich geworfen wird.
Kommunikation
Vorsicht es kann falsch verstanden werden oder so gedreht werden wie es gebraucht wird. Man kann eine eigene (andere) Meinung haben , mehr auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
In den Filialen klappt es besser hier heißt es wie kleiner die Abteilung desto entspannter das Miteinander, natürlich hängt es sehr an der Konstellation der Mitarbeiter und an die Entfernung zu der Geschäftsführung.
Work-Life-Balance
Firma steht an erster Stelle, Schichten müssen gedeckt werden, Problemlösung und Organisation muss privat erfolgen.
Vorgesetztenverhalten
Direkte zuständige Teamleitung ist fair , geht man die Leiter höher ist es schon unmenschlich. An Eigenlob und Scheinheiligkeit leider nicht zu Übertreffen !
Gehalt/Sozialleistungen
Es hat sich gewandelt mit der Zeit, es gibt einige benefits die nennenswerte und auch spürbaren (!!) sind gutes Mittagessen, monatliche Vergünstigungen. Ebenso werden Kindergartenkosten übernommen. Der Mitarbeiterrabatt auf Produkte im Sortiment nutzen wenige da die geringen % kaum spürbar sind
Zum Geld:
Das Gehalt ist gestiegen, aber auch hier herscht Eigenlob und Scheinheiligkeit ! Der Mindestlohn ist mit der Zeit sehr gestiegen und in Zeiten von Personalmangel bestimmt Angebot +Nachfrage den Preis (Gehalt). Um die Kirche im Dorf zu lassen - ganz aus Nächstenliebe wie es angepriesen passiert es nicht.
Image
Es wird viel gemacht für die Region und einige Kollegen arbeiten hart um die Kunden gut zu versorgen, daher als Kunde immer wieder.
Als Arbeitnehmer nicht.