7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sozialleistungen, kleines Unternehmen, flache Hierarchien, Mitarbeiter kochen für einander (ist Arbeitszeit), MA treffen sich zu Spieleabende, regelmäßige Fahrsicherheitstrainings
Vorteile besser kommunizieren
Flexible Arbeitszeiten, im Außendienst natürlich auch vom Kunden/von der Plaunung abhängig
Fortbildungsbudget pro Arbeitnehmer plus zentral organisierte Fortbildungen
u.a. Fuhrpark fast komplett elektrisch.
Kollegium einfach spitze, viele treffen sich auch privat
Wird auch durch den Gesetzgeber nie langweilig
Sehr fairer Umgang miteinander
Den teilweise vorhandenen Team- und Kollegenzusammenhalt.
Es wird das eine gesagt und dann das andere getan. Es gibt keine klaren Strukturen und kein klares Verhalten.
Die Kernprobleme angehen und nicht mehr ignorieren. Klare Zielvereinbarungen geben. Vernünftig mit den Mitarbeitern reden und deren Meinung respektieren.
Teils/Teils. Je nachdem, ob dich der Kollege oder Vorgesetzte leiden konnte, dementsprechend war es auch angenehm mit ihm/ihr zu arbeiten.
Es wurde nicht zu knapp über die Firma oder andere Kollegen gelästert.
War schon ganz gut. Jedoch viele viele Überstunden für nix.
Es wurde immer gesagt, man soll sich Weiterbilden. Aber es wurde dann kompliziert oder gar unmöglich, wenn ein Mitarbeiter es tatsächlich wollte.
Gehalt wurde immer so niedrig wie möglich gehalten. Sozialleistungen waren schon i.O.
Sehr viel Papiermüll produziert.
In meinem Team zu 100%. Darüber hinaus sehr sporadisch und nur dann, wenn kein Unheil droht.
In meiner Abteilung war das Verhalten gut. Darüber hinaus jedoch sehr Verbesserungswürdig. Ausgeprägte Fehler-Kultur. Die "Schuld-Frage" musste immer geklärt werden.
Teilweise war der Geräuschpegel im Büro wie auf dem Bahnhof.
Es ging oftmals hin und her. Klare Entscheidungen oder Handlungen waren nur schwerlich möglich. Notwendige Informationen wurden kaum bis selten pro aktiv geteilt. Gezieltes nachfragen war immer notwendig.
Die weiblichen Kollegen waren das Herz des Unternehmens.
Waren mit das Beste an dem Job.
Ehemalige Kollegen kommunizierten ihre Anliegen hinter dem Rücken der Betroffenen. Es gab immer eine Person mit geringem Beliebtheitsgrad, welche Kommunikationspsychologisch als Blitzableiter fungierte. Ältere waren resigniert und haben gleichgültig nur noch gemacht was ihn aufgetragen wurde.
Für mich persönlich war das Image nicht vorhanden.
Das war schon okay.
Gab es nicht. Karriere war mir aber nicht wichtig.
Verhandlungssache.
Keine Kritik.
Es bildeten sich immer wieder Gesprächstrauben um hinter dem Rücken anderer zu reden. In diesen Gruppen war der Zusammenhalt gut. Der große Zusammenhang war aber gestört.
Das war alles anständig.
Das war aus meiner Perspektive eher abschreckend. Mehrere Kollegen wurden unbewusst rausgemobbed. Eine kritische Selbstreflektion gab es keine.
Es gab damals sehr viele Ansätze die Lage zu verbessern. Es wurden sehr viele oberflächliche Dinge für die Mitarbeiter ermöglicht. Die Kernprobleme wurden von den richtigen Personen nicht erkannt.
Die Kommunikation war von unfreiwilligen Double Bindings geprägt. Person X wollte dieses, Person Y jenes, es gab manchmal keinen gemeinsamen Nenner zum Frust der Angestellten.
Die weiblichen Kolleginnen habe ich sehr geschätzt. Sie waren die guten Seelen im Haus.
Die Aufgaben waren in Ordnung.