29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe Überschrift
Passt
Alles gut. Lohnerhöhung um 2 Euro
Weiß ich nicht
2 Euro je Std niedriger als vergleichbare ZA - AG
Freundlicher Dispatcher
Feste nur für Vollzeit Mitarbeiter
Sobald man nicht mehr funktioniert wird man zu einem Gespräch gebeten, die Fahrkosten trägt man natürlich selbst
Ich denke Leasing in der Pflege geht bald zu Ende Medwing kämpft zusammen mit den anderen Firmen ums überleben
solange man Funktioniert gut, aber wehe man funktioniert nicht
Dienste werden nur noch kurzfristig vergeben
Will ich nicht
Gehalt muss man halt selber verhandeln, wer das nicht kann, sollte Leasing lassen
Hängt natürlich vom Einsatzort ab
kann ich eigentlich nicht beurteile , hängt vom Einsatzort ab, bzw Coronabedingt kennt man andere Mitarbeiter nicht
Ich bin 59 Jahre, man wird nach 3 Jahren ohne krank (einmal Corona bei der Arbeit geholt), zum Krankengespräch gebeten, ob man die Arbeit noch packt, da man schon so alt ist
Hängt natürlich vom Einsatzort ab
s.o.
Hängt natürlich vom Einsatzort ab, deutlich schlechter geworden
Die App
Telefon Terror, auch wenn man keine Verfügbarkeiten drin hat.
Eigentlich nichts positives, außer das Bewerbungsgespräch
Mit einem gesprochen der erst seit kurzem dabei war und auch sehr enttäuscht ist und direkt wieder gekündigt hat
Schlechter als in einer Festanstellung, da man durchgehend auf Abruf sein muss und nichts planen kann. Es wird einem mit Dienstplan selbst schreiben alles schön geredet. Man muss immer mindestens zwei Schichten angeben, kann aber nichts planen, weil man einen Tag vorher noch nicht weiß wie man arbeiten muss. Wenn es gut läuft kriegt man am Abend vorher Bescheid, meistens aber erst 2h vorher
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommt auf den Einsatzort an.
Während des Bewerbungsgespräch alles top, danach fühlt man sich nur noch Terrorisiert
Man muss 24/7 erreichbar sein um spontan arbeiten zu müssen. Telefonterror
Es wird übrigens nur 1 Fahrtweg bezahlt In anderen Firmen fast immer beide wege
Große Gehaltsabweichungen zwischen Angestellten
-Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und deren Sicht, Probleme und Wünsche verstehen.
-Trainings für die Führungskräfte, wie man mit Personal umgeht.
-Stellenanzeigen überbearbeiten und nicht leere Versprechen machen.
-Gehalt an Branchenstandarts anpassen.
Im ganzen war die Atmosphäre am Anfang der Beschäftigung sehr gut, nach ca. halben Jahr hat sich das leider dann negativ verändert.
Mehr Schein als sein
In der Stellenanzeige hieß es "flexible Diensplangestaltung, arbeite so wie es dir passt". Am Anfang wurde es auch umgesetzt. Gegen Ende der Beschäftigung wurde verlangt, dass man mehr Verfügbarkeiten und Schichten anbieten muss. Flexibel wie es den Arbeitgeber passt und nicht den Arbeitnehmer.
Auf Nachfrage ob man eine Fortbildung oder Weiterbildung machen kann, wurde gesagt das man die Fortbildungen online machen kann auf der Plattform. Weiterbildung wurde abgelehnt.
Leider kaum vorhanden.
Die Vorgesetzte Disponentin war nett und wollte den Eindruck vermitteln sehr verständnisvoll zu sein. Leider ist es ihr nicht gelungen. In Problemsituationen war der Angestellte stets das Problem und nicht das Unternehmen. In dringender familiären Problem wurde kurzfristiger Urlaub abgelehnt (da ich das Land verlassen musste) und oben drauf wurde noch eine Abmahnung geschickt und kein Gehalt gezahlt. Null Verständnis für die Angestellten. Als es zu einen späteren Zeitpunkt einen Mitarbeitgespräch gab, wurde es gefragt, ob es möglich ist mehrere Schichten zu Verfügung zu stellen (statt nur Spätdienst, dann Spät und Nacht und mehr Dienste an den Wochentagen zu machen) und dadurch für den Unternehmen mehr flexibler zu sein aber für mich als Angestellte nicht, habe ich es verneint. Direkt wurde der Aufhebungsvertrag auf dem Tisch gelegt. Als ich es mit nehmen wollte um in Ruhe zuhause durchzulesen, wurde dieses auch abgelehnt. Dieses sei nicht möglich, entweder ich unterschreibe es in dem Moment oder es kommt die Kündigung. Ich wurde somit ziemlich unter Druck gestellt und hatte keine Zeit zum nachdenken. Hab es dann unterschrieben um bloß so einen Unternehmen fern zu sein.
Die Kommunikation lief meistens über E-Mails oder Telefonate mit dem Vorgesetzten. Mehrmals wurde es versucht,gegen meiner Einwillung, mich über WhatsApp zu kontaktieren.
Als Gesundheits-und Krankenpfleger erhofft man sich in heutigen Zeiten ein attraktives Gehalt. Leider war es in diesen Unternehmen nicht der Fall. Es wurde besprochen, daß der Stundenlohn nach der Probezeit erhöht wird, ist leider nie passiert. Statt dessen wurde verlangt mehr flexibler zu sein und dann eventuell um mehr zu verdienen. 22€/Stundenlohn entsprechen leider nicht mehr den Standart in dieser Branche. Des Weiteren gibt es keine VVL. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, sind im Vergleich zu anderen Tarifen sehr wenig. Weihnachtsgeld kriegt man nur wenn man in Dezember in ungekündigten Verhältnis ist.
Fahrkosten werden nur in eine Richtung bezahlt, egal ob man 10 oder 60km von Wohnort arbeiten fährt. Parkkosten werden ebenfalls nicht übernommenen.
Inflationsprämie gab es auch nicht!
Als Gesundheits-und Krankenpfleger erlebt man viel in Einsätzen. Die Aufgaben und Fachrichtungen waren sehr vielfältig.
Ist immer Erreichbar,
Unterstützt Mitarbeiter bei Problemen ect.
Das bei so einer Arbeit das Gehalt zu niedrig ist
Gehalt könnte definitiv mehr sein
Es wird mit einer Work-Life-Balance geworben, nur leider war das nach 1 1/2 wohl dann doch ein Problem wenn man seine Dienstpläne so schreibt wie es passt.
Auf einmal heißt es ich soll als Vollzeitkraft doch 2 Wochenenden im Monat arbeiten obwohl man mir am Anfang versichert hat das dies komplett mir überlassen ist genauso wie das es mir überlassen ist wie viele Früh und Spätdienste ich machen. Es hieß das ich nur auf meine Stunden kommen muss und das egal wie viele Wochenenden ich im Monat arbeite oder nicht!
Muss jetzt auch immer 2 Schichten für einen Tag angeben.
Ich hab immer Recht lange Anfahrtswege zu meinen Einsätzen...
Die Booker sind eigentlich immer gut zu erreichen, bis auf ein paar Ausnahmen.
In anderen Zeitarbeit Unternehmen würde ich durchaus mehr verdienen. Bin nur geblieben wegen der Work-Life-Balance, die ja aber jetzt auch immer mehr genommen wird!!
Anrufen für Dienste am selben Tag
Es müsste eine Uhrzeit geben, bis zu welcher man zum Dienst gerufen werden kann
Wenig Benefits, keine Info zu diesen
Fragt mehr nach dem Wohlbefinden der Mitarbeiter, unterstützt sie bei der Aufnahme von Weiterbildungen
Je wohnortnäher desto zufriedener
Wechselnde Einsätze, aber meistens miese Stimmung, da Stationspersonal überlastet und über eigenen Arbeitgeber gefrustet
Missgunst vom Stammpersonal
Man kann sich selbst einteilen, jedoch durch die langen Fahrten kann man am Arbeitstag nichts planen
Wohnortnahe Einsätze ist was anderes, muss regelmäßig 50km fahren
Bisher keine Angebote erhalten
Gibt keine Kollegen mit denen man zusammenhalten kann, man ist für sich allein
Man muss um Arbeitskleidung betteln auf den Stationen, obwohl man gesagt bekommt Kleidung stellt das KH
Nehme immer meine eigenen Sachen
Ist okay, man hat es sich aber auch wirklich verdient
Eher Hilfsarbeiter
Neue Bereiche kennen lernen
Ständig wechselnde Booker und sehr späte Reaktion auf Anfragen, sehr schlecht zu erreichen.
Transparente und ehrliche Kommunikation
Fair und redpektvoll
wenn der Disponent gut ist, kann man sicher besser zusammenarbeiten
Mehr Gehalt, Urlaub, bessere Kommunikation
Hängt vom Disponenten ab
Am Anfang hippes Startup
zu wenig Urlaubstage
Hängt vom Arbeitsort ab
mitunter tage /Wochen keine Antwort
nicht marktgerecht, Bestandsmitarbeiter sollen mit Cent-Erhöhungen abgespeistt werden, Neueinstellungen wurden im Internetplattformen mit deutlich mehr geködert
Sehr gute Kommunikation zum Booker, auf Wünsche wird eingegangen und auch bei Notfällen wir reagiert.
Sehr gutes Gehalt, wird zwar auf zwei Zahlungen ausgeteilt - jedoch überdurchschnittlicher Verdienst.
So verdient kununu Geld.