6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Probleme in der Vergangenheit wurden offen im Team besprochen und viele Veränderungen in den letzten 6 Monaten durchgeführt. Sehr positive Stimmung, ein tolles Team und Kommunikation auf Augenhöhe
Noch mehr am Teamaufbau arbeiten
die zentrale Lage, ein sehr modernes Ambiente, flexible Arbeitszeiten die sehr Student*innen freundlich sind,
Weihnachtsgeld
Start-Up durch und durch
Es gibt immer die Möglichkeit nach neuen Aufgaben zu Fragen und sich schulen zu lassen. Dadurch kann man sich gut weiterentwickeln.
Sind wirklich alle sehr nett. Das Arbeiten mit den Kollegen macht sehr viel spaß. Jeder packt mit an und hilft mit.
Ist in Ordnung, man kann immer alles Ansprechen.
Bei Mitarbeitergesprächen, muss man selbst immer hinterher sein. Es gibt Teamgespräche wo man sich austauschen
Für einen Werkstudent*innen Job ist das in Ordnung.
Jeder wird gleich behandelt.
Zu Anfang kommen sehr viele Informationen auf einen zu. Die Prozesse sind sehr vielfältig und anspruchsvoll. Deshalb kann es am Anfang etwas überfordernd sein. Je nach Abteilung hat man halt manchmal eher spannendere oder eher einseitige Aufgaben. Es gibt immer die Möglichkeit nach neuen Aufgaben zu Fragen.
Die Kommunikation der Leitung ist nicht transparent.
Ich würde mich freuen, wenn auf Vorschläge berufserfahrener Mitarbeiter eingegangen werden würde.
Offene Kommunikation mit den Vorgesetzten, halbjährige Entwicklungsgespräche, Weiterbildungsangebote, Aufstiegschancen, Mitarbeiterrabatte.
Es wäre gut, wenn es Guidelines als Hilfestellung in der Einarbeitung geben würde, bspw. durch ein übersichtliches Intranet.
Anamnesebögen digital ausfüllen lassen, Retourenmanagement überarbeiten und Verpackungsmüll reduzieren.
Jeder Zeit ein offener Austausch mit Kollegen und Führungskräften. Jeder packt mit an.
Start-up muss man leben.
Durch das aktive Wachstum gibt es tolle Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Verhandlungssache.
Die Hilfsmittelbranche produziert viel Verpackungsmüll und die Digitalisierung von Patientenakten könnte durchdachter sein.
Bei der Vielzahl an Aufgaben hilft es Erinnerungen zu erstellen, um den Vorgesetzten Bearbeitungszeit einzuräumen.
Durch den neuen Standort am Neuen Wall ist man gut angebunden.
Egal welches Alter, Geschlecht oder Nationalität- es wurden nie Unterschiede gemacht und jeder ist mit der gleichen Chance gestartet.
Siehe oben
Sich selber mal schulen, anfangen, Kritik anzunehmen. Nicht ständig etwas versprechen, das man nie halten kann.
Missachtung von Arbeitsschutz, fehlende ergonomische Einrichtung, Luftzufuhr sowohl im neuen als alten Standort sehr schlecht, Ausstattung stammt aus Auflösung anderer Firmen daher nur zusammengewürfelt. Nach Umzug waren Verbesserungen erwartet, jedoch wurde ein super hoher Tresen gebaut, zu niedrige Tische mit zu hohen Stühlen und Bildschirme für Stehtische wurden in Sitzhöhe angebracht. Zuluft und Raumeinteilung sind unüberlegt, Wände sind zu dünn, man kann Kunden durch die Wände in der Anprobe hören. Zu Coronazeiten konnte das Büropersonal zuhause bleiben, Geschäftsführung ist sowieso mal da mal nicht.
Sinkend, fehlende Schulungen, schlechtes Einarbeiten sorgen dafür, dass die Arbeitnehmer gezwungen sind, schlechter zu beraten.
Personal im Büro ist da unabhängiger, sobald man mit dem stationären Handel etwa zutun hat muss man ständig länger bleiben. Unbezahlte Überstunden sind erwünscht, ich selbst habe schon mal erlebt, dass ich 15 min nach Feierabend darauf angesprochen wurde ,wieso ich so früh gehe.
Keine Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen
Übernahme eher nicht
Finanziell knapp über Wasser
Mindestgehalt und Urlaub, Gehaltserhöhung sind nie vorgekommen, sogar während der Coronazeit gab es kein extra Geld obwohl kein einziger Tag mehr frei war.
Ganz sicher nicht vorhanden, niemals angesprochen worden. Kunde ist alles, Mitarbeiter sind nichts
Die Kollegen sind das einzige, was einen in Unternehmen hält.
Junges innovatives Unternehmen, junge Kollegen sind eher der Fall
Keine Führungsqualitäten anzufinden, sehr ignorant und von oben herab. Besondere Kritik geht hier auf die dreiköpfige Geschäftsführung, man kriegt nicht mal ein vernünftiges Hallo. Auch anpacken nur im eigenen Sinne erwünscht, ich persönlich habe schon mal Möbel getragen während die Geschäftsführung nebenbei Minigolf gespielt hat und mir zusah. Sehr unangenehmes Dreiergespann, zu Anfang sehr nett, nach Anstellung nicht mehr existent - nur wenn es zusätzlich Arbeit zu erledigen gibt. Manchmal kommen Sie unangemeldet rein und hetzen durch die Gegend während sie Aufgaben abnehmen, danach muss man allerdings alles nochmal selbst machen.
Schlechte Ergonomie
Keine Zuluft
Sonnengeflutete Räume mit Bildschirmen, kein UV Schutz
Atemschutz in der Werkstatt wird nicht ernst genommen
Lärmschutz nicht vorhanden
Ständiges Multitasking
Auf vertikaler Ebene sehr schlecht, man wird ignoriert und nicht angehört. Besonders unangenehm: man muss seinem Geld hinterher laufen. Beschweren kann man sich nicht, Feedbackgespräche finden unregelmäßig statt und sind nichts anderes als ein Monolog in dem ein Loblied auf die Geschäftsführung gesungen wird. Man kriegt nicht mal bescheid, wenn neue Leute zum arbeiten kommen. Ich habe keine/n Kollegen/in erlebt, die die Kommunikation nicht als absolut schlecht bezeichnet hat. Über die Jahre hat sich der Zustand zusätzlich verschlechtert.
Rein mündlich gegeben.
Die weibliche Geschäftsführung wollte, dass wir sie mal bei einem Contest bewerten während wir im Umzugstress mit einer hohen Ausfallquote waren. Günstiges entbehrliches Personal ist erwünscht.
Am Anfang schon, weil man sehr viele Aufgaben zutun hat, danach kriegt man einfach ein Haufen bereichsfremder Aufgaben.
Sie sind kaum präsent. Sie haben so gut wie keine Ahnung vom Sanitätshauswesen und meine Sie kennen die Arbeit
Mehr auf die Angestellten eingehen. Und an ihrer Kommunikation und Ausdrucksweise arbeiten.
Die Atmosphäre wird durch die eigenen Angestellten geprägt . Und die war gut . Die Chefs selber haben nicht wirklich was damit zutun. Da sie auch kaum präsent waren.
Die Arbeitspläne hätten besser sein können . Man macht Überstunden und bekommt dann kleckerwiese ein paar Stunden später zur Arbeit . Statt einfach mal einen ganzen Tag frei zubekommen .
Es ist ein super Team und es macht einfach Spaß mit ihnen zusammen zuarbeiten. Sie sind offen und ehrlich . Man arbeitet Hand in Hand.
Ich habe mitbekommen dass alle anderen mehr verdienen als ich . Ich habe mich leider unter Wert verkauft. Ich hatte finanzielle Probleme und bettelte fast um eine Gehaltserhöhung. Man sagte mir , ich müsse an meiner Kommunikation arbeiten und auch Begründungen vorbringen , weshalb ich eine Gehaltserhöhung verdient habe. Damit hatten sie auch recht . Man hat die Gehaltserhöhung abgelehnt. Als Begründung gab man an , dass ich ja schon mehr verdiene als im vorherigen Betrieb . In meinen Augen ist so eine Aussage das letzte . Später bekam ich die Gehaltserhöhung allerdings nur mit der Bedingung einen neuen Vertrag mit einer 5 monatigen Kündigungsfrist zu unterschreiben .
Ich beschloss da schon dass ich dort weg will. An meinem letzten Arbeitstag zog ich mich nach der Arbeit um und als ich mich verabschieden wollte waren die Vorgesetzten plötzlich weg. Für mich handeln die Vorgesetzten unbedacht, kindisch und nicht verantwortungsvoll.
Statt einer vorgeschriebenen Absauge gab es nur eine Abzugshaube vom Herd. Und das in einem geschlossenem Raum . Ich bekam Kopfschmerzen und mir wurde übel von den Dämpfen. Es ist keiner über Arbeitsschutz aufgeklärt . Auch nicht die Vorgesetzten .
Die zwischen Angestellten und Arbeitgebern lässt zu wünschen übrig. Wir wurden zwar über Fortschritte usw aufgeklärt aber eigene Bedürfnisse blieben oft auf der Strecke und eigene Ideen wurden dann als ihre verkauft.
In diesem Betrieb sind sogar mehr Frauen als Männer. Und es gibt viele Arbeitsbereiche
Es war ok. Vieles war noch ausbaufähig . Gewisse Richtlinien wurden nicht eingehalten . Aus Dinge die ich immer wieder verbrachte. Für die Chemikalien gab es keinen speziellen Chemikalienschrank .