5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitszeit von 42Std. in der Woche, eine Stunde Pause am Tag/Stück
Vermittlung von Gefühl der Wertlosigkeit
- Zwischenmenschliche Fertigkeiten sollten besser sein
- Führungskräfte sollten mehr auf Ihre Mitarbeiter eingehen (emotional und rational)
- Bessere Bezahlung
- Männer und Frauen sollten gleichberechtigt werden
- Gibt den Menschen, die euch untergestellt sind, den gleichen Respekt, den ihr auch von ihnen verlangt!!
Unter den Kollegen auf der Fläche ist alles super.
Fehlt
Jedem wird zugehört. Es wird auch außerhalb der Reihe geholfen, auch im Privaten.
Arbeitszeiten könnten besser sein aber das gehört scheinbar immer noch zum Einzelhandel.
Mehr Firmenfeiern / Aktivitäten
Arbeitszeit halt aber auf Wunsch und wenn möglich kann man freie Tage tauschen oder zusätzlich überstunden abbauen
Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Gehalt könnte höher sein, entspricht aber dem durchschschnitt. Mit Provision für Geräte oder Garantien kann man das aber noch aufbessern. Selbst gekaufte Ware kann man beim Chef abbezahlen.
Einfach klasse
Manchmal etwas schwierig aber die meisten sind hier eh jung
Hat immer ein Ohr offen und hilft auch bei Privaten problemen
Es gibt 2 Kommunikationskanäle worüber alle wichtigen Infos geteilt werden. Dazu kommen bei sehr wichtigen Themen Mitarbeiterbesprechungen
Das ich mich aus einer (noch...) ungekündigten Anstellung woanders bewerben kann...
Da gibt es noch so viele Beispiele...
Seine Arbeitnehmer mal wertschätzen und nicht so von oben herab. Aber da kann wohl keiner aus seiner Haut.
In manchen Abteilungen geht's, aber insgesamt eher schlecht umd nicht kollegial.
Einzelhandel halt. Du musst unbezahlt vor der Arbeit da sein und nach Ladenschluss noch aufräumen und samstags wird auch gearbeitet.
Nicht wirklich. Die Posten sind halt besetzt.
Siehe oben, kommt auf die Abteilung an.
Völlig daneben bzw. beim Chef geht es nur nach Nase. Zum Antreiben hat er seinen Marktleiter, der einen im Auftrage des Chefs schon sagt, was man zu tun und zu lassen hat.
Man bekommt Infos über die WhatsApp-Gruppe - das war es aber auch schon.
Auch hier heißt es immer Einzelhandel. Manche bekommen nen Tankgutschein oder Gutscheine. Und dann gibt es immer noch die Feste auf denen der Chef sich selbst feiert, wie toll er doch ist. Wer darüber hinwegsehen kann bekommt zumindest Essen und Trinken umsonst...
Ne, Fehlanzeige.
Naja, ich arbeite gerne mit Menschen und die Kunden sind größtenteils ok.
...
Sternchensammler, Lästerrein, Arbeitszeiten und Gehalt
Manche Abteilungsl. meinen sie durften sich alles erlauben und rausnehmen. Vllt sollte da mal ein besseres Auge drauf geworfen werden.
Naja...
Theroretisch Früh und Spätschichten. Nicht viel Freizeit, wenn man dann doch jeden Tag die Spätschicht bekommt, die bis 19 Uhr geht. Dann noch aufräumen, Sachen packen und eine Stunde nach Hause fahren.
Auch in Ordnung
Definitiv nicht. Wenn man als Neuling dazukommt, bekommt die schlechten Pausenzeiten, bei der Urlaubsplanung war erstmal der Abteilungs l eiter dran, dann durfte man schauen, was noch über ist.
Dann noch ein Beispiel zum Kollegenverhalten: Ich stand mit Fieber auf der Arbeit (39,8) und frage dann ob ich nach Hause könnte, da es mir nicht gut geht. Antwort daraufhin: Kannst vergessen, du hattest letzte Woche erst Urlaub. Man sucht sich das Fieber ja auch aus.
Da muss ich sagen, war es wirklich toll. Zu dem Zeitpunkt, als ich da war zumindest.
Ka, ich hatte nur bei meiner Kündigung mit dem Neuen was zu tun. Der Vorherige war nur durch das Fenster zu sehen
Auch Positiv
Wenn ja, wurde ich dazu nie eingeladen...
Verkauf auf Provisionsbasis. Fixgehalt nicht wirklich hoch aber Fahrtgeld gab es oben drauf.
Einfach nur verkaufen, verkaufen verkaufen. Und wehe man erbringt nicht die gewünschten Ziele...
Das man darüber reden kann wenn man etwas falsch gemacht hat.