10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr guter Ausbildungsbetrieb, wo man wirklich viel lernen kann und auch viel für seine berufliche Laufbahn mitnehmen kann. Auch die Übernahmechancen stehen sehr gut und die Firma gibt oft jungen Leuten eine Chance in das Berfusleben einzusteigen.
Der Arbeitsalltag ist weitesgehend stressfrei und es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. (Das kann natürlich von Abteilung zu Abteilung abweichen).
Ich habe mich aber super mit meinem direkten Vorgesetzen under der GF verstanden und es gab nie Probleme. Die Aufgaben, die ich übernommen habe waren vielfältig und weitesgehend spannend.
Außerdem werden Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, wobei man auch von der Firma finanziell unterstützt wird. (wie z.B Fachwirt)
Die Gehaltsstruktur ist leider noch etwas veraltet, gerade für Berufseinsteiger.
Das war dann im Endeffekt der ausschlaggebende Punkt wieso ich mich für eine neue berufliche Herausforderung entschieden habe.
Auch wenn man wie in meinem Fall eine Führungsposition im Unternhemen übernimmt, heißt es nicht direkt, dass man mit mehr Verantwortung und mehr Aufgaben gleich mehr Gehalt bekommt. Da muss man sich erst beweisen und nach einiger Zeit nachhaken, ob man nun auch aufgrund der neuen Position auch mehr Gehalt bekommt.
Wer sich jedoch mit dem gebotenem Gehalt zufrieden geben kann (welches von Mitarbeiter zu Mitarbeiter abweicht), für den ist es ein super Betrieb.
es gibt HO aber kein geregeltes Homeoffice und Arbeitsabläufe schneller digitalisieren wie z.B Ablage oder Bestellungen nicht mehr ausdrucken.
geregeltes HO oder auch Freitags eher Feierabend wäre noch super, möglicherweise eine 38 Stunden Woche.
Weiterbildungen ja, jedoch würde ich sagen "Karriere machen" eher weniger, da es nicht viele Aufstiegschancen gibt, wie in einem größeren Betrieb. Was aber auch irgendwo logisch ist, das es sich bei der megro um einen mittelständigen Betrieb handelt und nicht um einen Konzern.
Gibt auf dieser Plattform viel Kritik zu diesem Punkt, ich persönlich muss jedoch sagen, wenn man die Geschäftsführung ehrlich und mit Respekt behandelt, bekommt man dies auch so zurück. Ich hatte nie Probleme, auch bei meiner Kündigung nicht. Auch nach der Kündigung wurde ich als normaler Mitarbeiter behandelt und hatte nicht das Gefühl, dass ich jetzt benachteiligt werde oder das versucht wird mir Steine in den Weg zu legen.
Der Geschäftsfüher kümmert sich schon um das Wohl seiner Mitarbeiter, auch wenn es nicht immer so rüberkommen mag. Das wäre der einzige Kritikpunkt im Verhalten der GF, die Alltagslaune kann schon mal schwanken, wobei man aber immer noch fair und respektvoll behandelt wird.
Aber das Arbeitsklima im Ganzen ist jedoch super.
Man wird auch nicht von der GF mit Umsatzzahlen oder Sonstiges ständig unter Druck gesetzt und auch nicht ständig kontrolliert. (das sieht bei manchen anderen Unternehmen anders aus).
nichts
alles
am Besten: gehen
ganz schrecklich - nach langer Krankheit wollte ich dort stundenweise wieder einsteigen. Aber was mich unter dem neuen Chef erwartete........,es war nur erniedrigend.Ich wurde einfach wie das Letzte behandelt. Ich habe fast 40 Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet. Aber was da seit 2014 unter neuer Leitung (alter toller Chef leider mittlerweile verstorben - würde sich wahrscheinlich im Grab umdrehen, was da passiert) ist echt menschenunwürdig. Habe nach 2 Tagen direkt das Handtuch geworfen.
?????
nur für Lieblinge
hätte ich nicht vor Antritt des neuen Chefs (2014) ein gutes Gehalt bekommen, dann sähe es wahrscheinlich jetzt schlecht aus
????????
manche ja, ansonsten jeder gegen jeden
kommt darauf an, ob es einer seiner Lieblinge ist
einfach nur respektlos, unterste Sohle
wollte nur einen Stift und Block bei meinem Neuanfang nach Krankheit - Zettel wurde sofort nervös unter Akten verschoben. Also noch nicht mal das......
gibt es da nicht mehr
Der Geschäftsführer hat seine paar Lieblinge, alle anderen Mitarbeiter sind null und nichtig für ihn.
ich hatte viele, wurden aber durch den neuen Arbeitgeber zunichte gemacht
Gar nichts, nach der Kündigung hat man noch versucht Steine in den Weg zu legen und das bei mehreren Personen, die gekündigt hatten. Siehe Statistik seit 2014, wie viele Menschen diese Firma freiwillig verlassen haben oder schwer erkrankt sind, da der Führungsstil einen nur krank machen kann!
Alles, wirklich alles. Der Vorgänger war super freundlich und sozial, aber seit 2014 ist diese Firma einem Führungsstil wie im Mittelalter ausgestellt. Diktatur herrscht dort! Man darf über Gehälter nicht reden und deshalb herrscht dort Willkür!! Nicht einmal nach einer Gehaltserhöhung darf man fragen! Man hat dort 17 1/2 Jahre gearbeitet und nicht mal 3.000 brutto verdient und das als Familienvater mit Kinder! Armutszeugnis !!! Gehaltsanpassungen gab es von 50 oder 67 Euro brutto jährlich und das ist schon erbärmlich! Außer in meinem Kündigungsmonat gab es erstaunlicher Weise 120 Euro brutto! Aber das hatte kein Wert mehr!!
Einen Geschäftsführer Wechsel, der Menschen schätzt, Führungsqualität hat und soziales Engagement! Betriebsrat ist dringend nötig für diese Firma!
Katastrophe, Arbeitszeiten schlecht, Führungskräfte sorgen für mehr Ärger, da Sie nur zum Geschäftsführer halten! Alles seit 2014!
Image schlecht, Geschäftsführer grüßt nur seine Lieblinge und sonst niemanden, kein guten Morgen und dergleichen!
Gibt keine
Nur für Lieblinge!
Gehalt eine reine Katastrophe, unterirdisch, Armutszeugnis!!!
Nachhaltigkeit wurde nicht groß geschrieben!
Haben alle Angst vor dem Geschäftsführer
Unter Kollegen respektvoll, aber vom Geschäftsführer zum Mitarbeiter einfach nur schlecht und respektlos! Die Mitarbeiter wurden nieder gemacht und angeschrien!
Unmenschliches Verhalten
Katastrophe, der Geschäftsführer kennt keine Tageszeiten! Nur seine Lieblinge haben ein guten Morgen erhalten. Man wurde beschuldigt, Anhänger von politischen Angelegenheiten zu sein, die man nie gemacht hat. Zum Beispiel die Frage: „Habt ihr euren Präsidenten wieder gewählt?“ (bezogen auf die Türkei, wegen Erdogan), obwohl man hier geboren ist und deutscher Staatsbürger ist und nichts mit der Politik zu tun hat! Tägliches mobbing gab es immer! Das würde hier den Rahmen sprengen, wenn ich es erläutern würde!
Schlecht!
Gar nicht, 5 Lieblinge gibt es in der Firma, Rest nichts wert!
Nein, eher langweilig
Nichtsgönnerische Kollegen, die sich das Maul übereinander zerreißen, aber scheinheilig nett zueinander sind.
Wenn man denn nach der Ausbildung übernommen wird, bleibt man in der Regel auf dieser Position, die man nach der Ausbildung angenommen hat.
Extrem steile Hierachien.
Es wird nicht auf die Minute gestempelt, wie bei anderen Rezensionen beschrieben, kann ich bestätigen, dass eine Minute Verspätung,15 Minuten Abzug bedeutet.
Wenn man länger bleibt, muss man aber erst die 15 min voll machen, damit sie angerechnet werden.
Sehr unfair!
Arbeitszeitbetrug seitens Arbeitgeber!
Standard
Ich wurde noch von der alten Schule (Schüling) ausgebildet und er hat sich größte Mühe gegeben eine gute Ausbildung zu ermöglichen, aufgrund des Jahrgangs aber leider veraltete Herangehensweise.
Inzwischen durch Übergabe an jüngere Generation sicherlich ganz anders.
50% des Tages bestand aus Postdienst, Ablage oder anderen Aufgaben, wie Regale aus- und aufräumen, im Lager aushelfen, die sowohl wenig Sinn für die Ausbildung machen, als auch eine große Zeitverschwendung für mich persönlich sind / waren.
Während der Ausbildung ist es mir nicht wirklich übel aufgestoßen, ich dachte es gehört halt dazu und man hat wenige Vergleichswerte, weil man ja nix anderes kennt.
Nach der Ausbildung und dem damit verbundenen Wechsel ist es mir doch sehr übel aufgestoßen, wie wenig uns überhaupt im Arbeitsalltag beigebracht wurde und wie sehr wir aufs Abstellgleis gesetzt wurden.
Kann man im Nachhinein leider nix dran ändern, rückblickend wünschte ich den Mut gehabt zu haben, die Ausbildung abzubrechen.
Ich wurde von älteren Kolleginnen aufgrund meines Aussehens gemobbt, nach Meldung an den Vorgesetzten wurde ich dafür auch noch mit verantwortlich gemacht und es wurde NICHTS unternommen.
- mehr als den gesetzlichen Mindestlohn zahlen
- Mitarbeiter gleichberechtigt behandeln, z.B. Minijobber finanziell nicht schlechter behandeln (gleicher Stundenlohn+Weihnachtsgeld+Urlaubsgeld)
- internen Aufstieg ermöglichen (also Arbeitnehmer nicht kleinhalten)
- minutengenaue Arbeitszeiterfassung
Vorgesetzte und Arbeitgeber lobten kaum ihre Mitarbeiter.
Der größte Teil der Mitarbeiter ist überwiegend unzufrieden und spricht dies auch gerne unter Kollegen aus.
Keine minutengenaue Arbeitszeiterfassung vorhanden (d.h. wurde vor Schichtbeginn eingestempelt, wurde die Zeitdifferenz nicht vergütet. Andererseits wurde gerne um 14 Minuten abgerundet, falls man eine Minute vor Schichtende ausstempelte). Daher unflexible Arbeitszeiten.
Innerhalb meiner fünfjährigen Betriebszugehörigkeit wurden mindestens 30 Mitarbeiter entlassen und 30 neue Kollegen eingestellt (ich habe aufgehört mitzuzählen).
Es fielen viele Mitarbeiter krankheitsbedingt (nicht nur wegen Corona) aus.
Kein bzw. kaum interner Aufstieg möglich. Stattdessen wurde lieber extern eingestellt. Es wurden viele leere Versprechungen (z.B. Weiterbildungen, Überstundenauszahlung) gemacht, um die Mitarbeiter hinzuhalten und kleinzuhalten.
Es wurde nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt und etwas Weihnachtsgeld (unter 20% des monatlichen Einkommens) gezahlt. Letzteres wurde bereits beim ersten Krankheitstag gekürzt. Ungleichbehandlung bei der Bezahlung von gleicher Tätigkeit und der selben Qualifikation (unterschiedlich hohes prozentuales Weihnachtsgeld, unterschiedliche Stundenlöhne). Urlaubsgeld wurde nur Vollzeitbeschäftigten und Auszubildenden gezahlt.
Es wurde auf Mülltrennung geachtet. Die Firma wirbt auf ihrer Webseite mit sozialen Engagement, aber im Berufsalltag ist davon wenig zu erkennen.
Kaum vorhanden. Es bilden sich einzelne Grüppchen.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die jahrzehntelang dabei sind. Aufgrund mangelnder Aufstiegschancen verbleiben sie in ihren Positionen.
Vorgesetzte waren überwiegend überfordert und wenig für ihre Mitarbeiter da (größte Zeit im Büro oder hilfen aus, weil Mitarbeiter krankheitsbedingt fehlten). Zudem lobten sie kaum ihre Mitarbeiter, dafür wurde gerne bei Fehlern kritisiert.
Das Empfangs-/Hauptgebäude wurde umfangreich renoviert und modern ausgebaut. Das Lager blieb dagegen auf der Strecke. Drucker sind häufig defekt (10 Mitarbeiter teilen sich einen funktionsfähigen Drucker).
Es besteht deutlich Verbesserungsbedarf.
Meiner Erfahrung nach wurden Mitarbeiter überwiegend geschlechterspezifisch und nicht nach Qualifikation eingestellt, um traditionelle Rollenbilder zu erfüllen (z.B. Packfrauen waren überwiegend weiblich und nur in Teilzeit bzw. in Minijobs, Lagermitarbeiter ausschließlich männlich und in Vollzeit beschäftigt).
Es waren immer wiederkehrende Aufgaben, die sich täglich wiederholten. Einzig die Branche war interessant (medizinisch-technischer Großhandel).
Sehr kollegial, jeder hilft jedem.
Karriere ist durch sehr flache Hierarchien relativ gering möglich. Ich persönlich sehe da keine sehr großen Karrierechancen.
Arbeitszeiten wurden gestempelt. Überstunden abgesehen von der Inventur waren eigentlich nur in wirklichen Ausnahmen notwendig.
Angemessen. Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr und haben gut zugehört bei Fragen und Problemen. Berichtshefte wurden sehr regelmäßig kontrolliert sodass es nicht aufstauen konnte.
Je nach Abteilung und persönlichen Präferenzen macht die eine Arbeit mehr oder weniger Spaß.
Als Azubi bin ich von Lager bis Buchhaltung jede Abteilung nach einem festgelegten Plan durchlaufen. Azubis hatten eigene kleinere „Projekte“ die durchzuführen waren.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit.
Der Umgang miteinander und die höfliche Art der Vorgesetzten.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind durch die flache Hierarchie eingeschränkt.
Bleiben Sie wie Sie sind, ich habe gerne hier gearbeitet!
Die Atmosphäre bei Megro ist ruhig, es gibt keinen produktionsbedingten Lärm oder andere Geräusche, es ist sauber im Winter beheizt im Sommer angenehm kühl.
Die Firma hat in Wesel einen guten Ruf, es gibt viele Mitarbeiter die bereits seit 25 Jahren und länger beschäftigt sind! Insgesamt gibt es wenig Fluktuation!
megro ist sehr auf meine Bedürfnisse eingegangen, was die Legung meiner Arbeitszeiten anbelangt.
Die Bezahlung der Aushilfen erfolgt pünktlich, die Abrechnung ist transparent
Müll wird nach Fraktionen getrennt, auf Kunststoff als Verpackungs- oder Füllmaterial wird vollständig verzichtet! Es wird auf Kleinigkeiten geachtete, z.B. dass in Bereichen wo es nicht nötig ist auch nicht ununterbrochen das Licht brennt, es wird auf LED umgestellt usw.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Bereich Lager und Verpackung ist sehr freundschaftlich, man nimmt Rücksicht aufeinander, das hat mir sehr gefallen! Es gibt keine Rivalitäten, kein Konkurrenzverhalten oder die typische Kluft zwischen gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeitern. Das hat mir gut gefallen!
Die älteren Mitarbeiter die ich kennengelernt habe sind alle schon seit vielen Jahren bei der Megro und sehr zufrieden
Der Führungsstil war sehr kooperativ und es gab regelmäßige Mitarbeitergespräche mit dem Abteilungsleiter, der Geschäftsführer kennt alle Mitarbeiter beim Namen! Die Personalabteilung ist meistens ansprechbar und hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Die Arbeit ist körperlich gut zu bewältigen, die Arbeitsplatzergonomie und die technischen Hilfsmittel erleichtern den Arbeitsablauf schon sehr!
Am Ende des Tages hat immer jeder verstanden was und wie es gemeint war :)
Es gibt eine flache Hierarchie, und es gibt Mitarbeiter mit Handicap die ganz toll integriert werden, auch die Azubis haben bekommen „kleine Projekte“ die selbstständig bearbeitet werden, toll!
Grundsätzlich hat man im Rahmen der Tätigkeit im Lager immer wiederkehrende Arbeiten, daher sind die Aufgaben mal mehr, mal weniger interessant oder abwechslungsreich
hohe Loyalität den Mitarbeitern gegenüber, lange Betriebszugehörigkeit vieler Kollegen
interne Kommunikation verbessern
entspanntes Miteinander, offene Türen, kurze Entscheidungswege, viele sind schon ewig dabei
gutes Teamverständnis, immer ein offenes Ohr, langjährige gemeinsame Erfahrungen
moderne Büroausstattung, ebenso das Lager, Fortbildungen möglich, Arbeitszeit wird elektronisch erfasst, Überstunden werden erfasst, Parkmöglichkeiten vorhanden
intern besteht auf jeden Fall Verbesserungspotential
ich kann keine Unterschiede feststellen
So verdient kununu Geld.