Chaotische Ausbildung, kaum Lernfortschritte als FiSi
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den obstkorb
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann die Meierhofer AG leider nicht für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration (FiSi) empfehlen. Es gibt keinen klaren Ausbildungsrahmenplan, was zu einer chaotischen Arbeitsweise führt. Man muss ständig hinterherreden, um an relevante Informationen zu kommen, und die Jobrotation ist schlecht organisiert. Dadurch lernt man wenig bis gar nichts, was für die Ausbildung als FiSi wichtig wäre.
Die veraltete Hardware erschwert das Lernen zusätzlich. Besonders enttäuschend ist das Verhalten der Ausbilder. Sie wirken desinteressiert und lästern oft, anstatt sich um die Ausbildung der Azubis zu kümmern. Auch der Flurfunk ist ein großes Problem, was das Arbeitsklima zusätzlich belastet. Insgesamt eine sehr unbefriedigende Ausbildungserfahrung, bei der man kaum etwas lernt.
Verbesserungsvorschläge
1. Einführung eines klaren Ausbildungsplans, um den Lernfortschritt der Azubis systematisch zu fördern.
2. Investitionen in moderne und funktionale Hardware, um effizientes Arbeiten und Lernen zu ermöglichen.
3. Ausbilder sollten aktiver und interessierter sein, um eine unterstützende Lernumgebung zu schaffen und Wertschätzung zu zeigen.
4. Gewährleistung abwechslungsreicher und herausfordernder Aufgaben, um die berufliche und persönliche Entwicklung der Azubis zu fördern.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind desinteressiert und haben wenig Wissen (Antworten zu Fragen/ Übungsaufgaben müssen immer erst gegooglet werden). Statt Unterstützung zu bieten, lästern sie oft und tragen so zu einem schlechten Arbeitsklima bei.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor in der Ausbildung ist leider sehr gering. Durch die chaotische Organisation und das Desinteresse der Ausbilder fühlt sich die Arbeit oft wie eine Belastung an, anstatt Freude zu bereiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben in der Ausbildung sind wenig abwechslungsreich und bieten kaum Lernmöglichkeiten. Oft muss man einfache Tätigkeiten erledigen, die wenig mit den eigentlichen Ausbildungsinhalten zu tun haben.
Variation
Die Variation in den Aufgaben ist stark eingeschränkt. Statt vielfältiger und herausfordernder Tätigkeiten gibt es meist wiederholende Routineaufgaben, die wenig zur fachlichen Weiterentwicklung beitragen.
Respekt
Der respektvolle Umgang lässt stark zu wünschen übrig. Weder von den Ausbildern noch von den Kollegen wird den Azubis die notwendige Wertschätzung entgegengebracht.
Karrierechancen
Die Karrierechancen nach der Ausbildung sind eher begrenzt. Aufgrund der mangelnden Ausbildungstiefe und fehlender Unterstützung durch die Ausbilder ist es schwierig, sich für anspruchsvollere Positionen zu qualifizieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und von Misstrauen geprägt. Der ständige Flurfunk trägt zu einem insgesamt unangenehmen Betriebsklima bei.
Arbeitszeiten
40h Woche