53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin meinem Standort sehr dankbar, dass ich gerade im Dienstplan meine Wünsche äußern kann und diese auch fast immer durchgesetzt werden. Das erleichtert mir mein Privatleben sehr. Je nachdem ob ich Früh- oder Spätschicht benötige, kann ich meine Termine legen.
Manchmal kommen Infos relativ spontan. Würde mir vorab da mehr Austausch wünschen.
Unser Team muss wachsen. Mit einem größerem Team schaffen wir mehr und ich wünsche mir, das wir bald neue Kollegen einstellen können.
Der Spaß am Arbeiten kommt nicht zu kurz. Wir lachen viel zusammen, auch wenn es manchmal stressig wird.
Es wird besser
Das Schichtsystem ermöglicht mir vieles
Kann ich nicht beurteilen, hatte selbst den Wunsch noch nicht geäußert. Aber Kollegen bekommen Möglichkeiten
Gehalt ist okay, durch Benefits oder andere Sonderzahlungen kann man sich aber viel zurechtlegen. Man bekommt zumindest die Möglichkeiten
Weg von Papier hin zu Digitalisierung
Es gibt immer Kollegen, auf die ich mich verlassen kann.
Vollstes Verständnis
Der Wechsel in der Geschäftsführung und Leitungsebene bringt Frischen Wind rein.
Sehr moderne Praxis, moderne Arbeitsmittel. Nichts zu beanstanden
Ich hab es, das wir uns im Team alle Duzen. Die Kommunikation ist daher sehr entspannt und respektvoll untereinander
Neues Team arbeitet dran
Momentan stecken wir voll in der Umgestaltung und Digitalisierung. Am Anfang etwas holprig, aber es erleichtert uns so viel. Sich mit dem neuen Programm auseinanderzusetzen und zu sehen was möglich ist ist wirklich interessant.
Das sich jetzt etwas tut und man immer einen Ansprechpartner hat
Das die Stimmung in den letzten Jahren wegen fehlenden Verbesserungen so schlecht geworden ist und jetzt erst alle überzeugt werden müssen, dass es wirklich Veränderungen gibt
Besere Kommunikation bei Themen für alle und einheitliche Regeln und Anweisungen für alle Praxen
Sehr liebes Team
Kann immer besser sein, aber wie wahrscheinlich überall fehlen auch bei uns einfach noch mehr Leute, damit man seine Arbeit besser aufteilen kann. Dann kommt es auch nicht zu Überstunden. Außerdem versucht der Praxismanager immer auf die Wünsche in der Schichtplanung zu achten. Das ist echt super!
Fortbildungstage und Unterstützung bei der Fortbildung kann man beantragen und es wird auch immer geschaut, dass man zusätzliche Aufgaben machen kann, wenn man Interesse daran hat.
jedes Alter gemischt im Team, das macht keinen Unterschied
Die Kommunikation in meinem Team ist prima. Von den Chefs wünscht man sich aber manchmal, dass Sachne, die alle Mitarbeiter betreffen, auch erklärt werden und nicht nur von der Praxismanagerin weitergegeben werden.
Das Gehalt war eine Zeit lang nicht so gut, aber seit ein paar Monaten arbeiten ein paar neue Leute in der Verwaltung und jetzt gibt es schon Anpassungen, damit alle faire Gehälter bekommen und BVG Ticket und es soll noch mehr kommen
Wie in den meisten Zahnarztpraxen: Hier arbeiten fast nur Frauen. Dadurch wird man aber auch fair mit männlichen Kollegen gleichgestellt.
Jeder kann tun und lassen was er möchte, es wird nichts ernsthaft nachverfolgt.
Schlimme Atmosphäre, man geht geduckt zur Arbeit bis man was Neues gefunden hat.
Unternehmensführung austauschen und wieder auf Herzlichkeit und Menschlichkeit setzen!
Täglich hat man Angst auf neue Horrornachricht. Kündigungen per Videocall toller Kollegen, Schließung von Standorten oder heimlich rekrutierte Mitarbeiter für Stellen, die besetzt sind??? Wer weiß, was noch so alles kommt.
Die über 50 Bewertungen sprechen für sich. Nach Insolvenz jetzt mehrere Wechsel in Unternehmensführung. Es wird immer schlimmer!
Deadlines im wahrsten Sinne des Wortes. Work Life Balance gibt es nur, wenn Vorgesetzte Urlaub haben. Aber im Homeoffice schafft man dann einiges Privates nebenbei.
Keine Angebote. Einreichung erfolgt über Ticketsystem, auf das nicht geantwortet wird. Schwierig! Lieber privat zahlen und von Steuer absetzen.
Alle vor der Insolvenz eingestellten verdienen gut, werden aber nach und nach aussortiert. Die neueren Kollegen werden gedrückt. Benefits sind Edenred-Aufladungen, die nicht klappen (laut Praxis-Feedback) oder ein Obstkorb.
Es wird nicht auf Unwelt und Soziales geachtet. Vorgesetzte handeln entgegen jeder Menschwürde. Papierverbrauch egal. Mülltrennung wurde nie gelernt. Nur wenige Kolleginnen kämpfen für korrekte Mülltrennung.
Alle Schweigen aus Angst, sobald Head of oder Director nicht da ist, wirklich tolle Atmosphäre
Sehr junges Team, es wird versucht immer mehr Start Up Mentalität reinzubringen. Langjährige Mitarbeiter sind ein Dorn im Auge und werden teilweise auch gekündigt. Wir wissen alle nicht, warum!
Eiskalt. Der Eisberg der Titanic scheint hier großes Vorbild zu sein. Scheinheilige Handlungen inklusive um die Stimmung versuchen zu heben, wie Pizza bestellen oder Adventskalender fürs Team.
Manche Kollegen sitzen im Lager oder zu viert oder zu sechst in den Büros. Homeoffice wird gewährt, aber sollte was mit der IT sein keine Chance. Der Support ist polnisch und nicht sonderlich professionell.
Kommu was? Hinterher per Intranet unpersönlich oder wenn längst das Kind in den Brunnen gefallen ist
Keine Gleichberechtigungsbeauftragte, kein Betriebsrat. Hier wird immer nach Lust und Laune entschieden. Und vor allem nach Sympathie!
Aufgaben über Aufgaben. Man kann sich kaum retten. Egal welche positition. Einmal am falschen Ort zur falschen Zeit und Zack viel zu tun. Man wächst mit seinen Aufgaben und erledigt Dinge, an die man vorher nie gedacht hätte!
Organisation, Teamfähigkeit & Verantwortung
Insolvenz beantragen
Alles war erstmal schön und gut aber ab Mai 2024 hat sich alles geändert und es wurde sehr schlimm
Gibt es bei Meindentist nicht
Es gab nie Möglichkeiten
Unterbezahlt es wird nach der Probezeit und je Berufsjahr mehr Gehalt versprochen wenn man die Verwaltung drauf anspricht bekommt man keine Antwort
In paar Standorten ist alles aus Papier es waren 12 Seiten Anamnese was wir drucken mussten
Untereinander waren wir ein sehr tolles Team
Aber mit der Verwaltung haben wir uns garnicht verstanden weil die dachten Sie wären was besseres
Hier wird niemand geschätzt auch wenn man 10 jahre im betrieb ist
Die tollen Mitarbeiter wurden gekündigt „betriebsbedingt“ und unerfahrene Mitarbeiter wurden reingesteckt
Lieber mehr für die Behandlungsstühle und Rezeption investieren statt komische Weihnachtsgeschenke zu machen
Ein Standort schloss und uns wurde erst 3 Wochen davor Bescheid gegeben. Was mit uns danach passieren sollte wusste keiner.
Wurden von der Verwaltung nicht mal beachtet
Unmenschlich
Falsch
faire Bezahlung
Benefits die pünktlich kommen
Wertschätzung
Menschlichkeit (gibt es leider seit Dezember 24 nicht mehr)
Im Standort super, im gesamten Unternehmen sehr unruhig. Viele suchen schon nach was neuem.
Im Standort sind die Mitarbeiter zufrieden, aber alles was darüber hinaus geht sind sie unzufrieden
Ich kann mir meine Arbeitszeit selber einteilen
Weiterbildungen gibt es nicht. Außer irgendwelche ausgedachten, die keinen Mehrwert haben
Es gibt einige Benefits, die leider mehrere Monate zu spät kommen. Gehalt ist ok, aber nichts besonderes, da bekommen teilweise ZFA´s noch mehr als die Führungskraft.
Im Standort super, zwischen den Praxen teilweise OK, aber das Backoffice schirmt sich komplett ab.
Gibt es nicht, weil gerade alle entlassen werden.
Leider kommt immer wieder jemand neues der verspricht das alles besser wird, nur leider ändert sich nichts.
Internetverbinung ist schlecht. Fax fällt dauernd aus, IT kommt aus Polen und kann nicht viel ausrichten.
Im Standort super, aber zum Backoffice nicht sehr gut. Man muss immer hinterher rennen. Bekommt kein eine Antwort. Telefone gibt es nun garnicht mehr.
Das Gehaltsgefüge ist hier komplett unterschiedlich und daher sehr unfair
Zu viele Aufgaben eher. Und dann wird so getan als ob es für uns gut ist.
Die komplette Verwaltung, es ist einfach nicht tragbar für die Mitarbeiter. Auch der Umgangston. Ich rate wirklich jedem davon ab sich auch nur zu bewerben.
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung musste man jeden Tag Angst haben fristlos und grundlos gekündigt zu werden. Es wurden sehr viele Mitarbeiter die was geleistet haben gekündigt, übrig bleiben nur noch die, die nichts machen, vor allem in der Verwaltung. Um die Praxen wird sich nicht gekümmert.
Das Image ist überhaupt nicht passend.
Ständige Dienstplanänderungen durch Kündigungen.
Man kann keine Karriere machen, da es kein langzeit-Arbeitgeber ist.
Es gibt keine Sozialleistungen.
Es werden sehr viele Einwegprodukte benutzt.
In den Praxen ist es ganz ok, aber da so viele inzwischen gehen wollen, sind alle demotiviert.
Die werden meistens gekündigt und durch billigere, unerfahrene ersetzt.
Einfach schrecklich... Ich habe sowas noch nie erlebt. Keine Rückmeldung, keine Gespräche, es kommt einfach nichts.
Wie gesagt, man hat täglich Angst, dass es einen trifft.
Es gibt keine Kommunikation und keine Transparenz. Man erfährt etwas meistens erst wenn es schon zu spät ist, die Praxismanager haben keine ,,Macht'' und von der Verwaltung bekommt man nie eine Rückmeldung.
Ich weiß ehrlich gesagt bis heute nicht was mich hierher getrieben hat..
Nichts. Ich finde hier gar nichts toll außer das ich meinem Beruf nachgehen kann
Die Zeichen reichen hier nicht aus um es darzulegen. Das wichtigste ist in den jeweiligen Absätzen zu lesen.
-erst denken, dann machen (wie bspw. Ärzte/Helfer evtl erst in einen Standort integrieren wenn auch genug Raum dafür ist?)
- Gutes Personal halten
- Ergonomische Behandler/Assistenzstühle
- Überarbeitung der Gestaltung der Behandlungszimmer, sodass man nicht für jeden pups aufstehen muss um an ein Instrument/Material zu kommen. Bewegungsfreiheit um die behandlunseinheit
- Vorschläge von Mitarbeitenden in jeweiligen Abteilungen überdenken und ggf annehmen und nicht direkt ablehnen nur weil es Kosten einspart!
- Transparente Kommunikation ggü Mitarbeitenden ALLER Abteilungen
Kollegenbedingt.
Heute kann sie familiär sein, morgen kennt man dich evtl nicht mehr und man verliert jeglichen Anstand, der einem in die Wiege gelegt wurde.
Herzhaftes Lachen wird offensichtlich nicht gerne gesehen/gehört. Zumindest das gewisser Kollegen. Ich könnte einem Patienten ja das Gefühl übermitteln dass ich Spaß auf Arbeit hab..
Wenn du immer ja und
Amen sagst, passt es jedem und alles ist gut. Möchtest du ein trotziges Verhalten und schiefe Blicke vermeiden, dann arbeite am besten nur und sage nicht was du denkst oder fühlst. Einfach machen.
Letztendlich werden dir an diesem Standort aber Worte in den Mund gelegt/oder verdreht und dies kann für eine sehr große Unruhe sorgen. Es sei denn du sagst ja und nimmst es so an
Gibt besseres aber auch schlimmeres
Wie o.g. eher Entgelt nach betriebstreue als nach leistung.
Unterlagen werden gedruckt, um sie dann zu digitalisieren.. Auch mehr als nur ein Mal.
Keine Absprachen unter Kollegen, sodass erneut gedruckt werden muss
Man tut so als ob. Letztendlich kämpft jeder für sich und gegen andere
Umgang ok, Mundwerk hinter deren Rücken teilweise leider nicht
Nach oben kratzen, nach unten treten.
Demotivierend, fahrlässig
Die Verwaltung übermittelt einem das Gefühl, nichts mit dem Personal zu tun haben zu wollen da - wenn jemand antwortet - es heißt, das muss mit dem Manager geklärt werden.
Tja, doof wenn der Manager auf diese Aufgabe "keine Lust" hat und mich an die verwaltung leitet..
Machen machen machen. Es klappt doch immer irgendwie ;)
Die Verwaltung duldet laut Manager keine Umbestellung der Patienten bei Krankheitsfall von Mitarbeitern. Und wenn jede Woche mind. 1 Person krank macht, kann man sich vorstellen was los ist.
ZFA im zimmer sollen gefühlt alles machen von hauptsächlichen Tätigkeiten wie Assistenz und Doku bis über Bonitätsabfragen, MKV erstellen (bei der gefühlt alle 8 Wochen neue Positionen, Faktor etc geändert werden (weil man sich nicht einig ist)) und annehmen ggf erneut aufklären, viele weitere Büro Tätigkeiten uvm.
Evtl kann man die Kartenlesegeräte jetzt auch im Behandlungszimmer integrieren um Personalkosten (Rezeption) einzusparen?
Zu viel hier (Prenzlauer Berg), aber definitiv in falscher Form!! Bspw werden schwerwiegende (!) private Probleme anderer Mitarbeiter in Abwesenheit dessen, ausgesprochen. Ohne Kontext und ohne Überlegung was es mit einer anderen Person anstellen kann..
Fürsorge? Keine!! Datenschutz/Schweigepflicht??? Anscheinend ebenfalls nicht vorhanden.
Fordend, unterstellend, oft herablassend, demotivierend. Manchmal - wenn auch nur selten - nett.
Kommunikation zur Verwaltung fast unmöglich, da entweder keiner reagiert oder man seine Anliegen mehrere Male Anfragen muss.
Schwer jemanden ausfindig zu machen wer für seine Anliegen der richtige Ansprechpartner ist, da in der Verwaltung gefühlt alle Ihre Posten verlieren oder aufgrund allem freiwillig gehen.
Keine.
Entgelt nach Betriebszugehörigkeit. Definitiv sollte Betriebstreue belohnt werden, aber man sollte sie auch kürzen (oder anders "bestrafen" in Form von Abmahnung wg arbeitsverweigerung, privates surfen im Internet obwohl dies mehrere Male klar und deutlich untersagt wurde!, ständiges zu spät kommen etc) wenn man als Manager mitbekommt, dass einige andere motivierter zur arbeit kommen und auch Freude am Beruf haben!
Alt Mitarbeiter bekommen bei bspw Fahrtkostenertattungs-Anfragen zu hören dies wäre leistungsabhangig. Wie Bitte???
Entweder haben Ärzte und Manager mich bzgl meiner Arbeitsleistung sehr hart belogen, oder die Dame aus der Verwaltung, denn ich warte noch heute auf die Kostenübernahme ;)
Und die neu eingestellten haben ihre Leistungen wie genau nochmal bewiesen?
Viele Aufgabenbereiche die zum Beruf gehören. Interessant? Entscheidet jeder für sich
Nichts
Lässt gute mitarbeite gehen und werden nicht geschätzt.
Und wehe man plant kinder, da kriegt.man gleich eine Absage
Förderung in Form von Fortbildung und weiterbildung.
Gehaltserhöhungen ohne dass man wie ein hund darum betteln muss.
Bonusprogramme diverse zuschläge
Bessere Dienstplanung eine woche früh, dann wieder eine woche spät und kein heute spät morgen früh daraufhin wieder das selbe.
Sehr Kalt
Militärische disziplin
Unsympatisch
Von der Spät in die Frühschicht da hast du kein Lebe
20.30 Feierabend und 07.30 schon wieder Arbeitsberelt.
Der schlafrytmus wird derartig strapaziert.
Wird versprochen und nichts.
Unterbezahlt, da kriegt man bei Lidl für leichte tätigkeiten mehr
Denkt nur an seine Nase
Beleidigen
Kindisch
Kritikunfähig
Nachtragend
Cholerisch
Gespräche werden immer unterbrochen und Probleme sehr selten geregelt
Eher selten
Job selbst erledigen und nicht abgeben, weil du dafür bezahlt wirst.
Emphatisch sein, nicht nur das fordern, was du denkst, wie du es willst.
Gute Mitarbeiter halten und schätzen!
Praxis Managerin ist noch jung und daher fehlt es an Erfahrung. Zu Beginn war sie noch ambitioniert und verständnisvoll. Es gibt nun eine Regel, dass man sich nur von 7-7:15 abmelden darf bei Krankheit, was rechtlich nicht okay ist. Wenn es dir am Mittag schlecht geht, was dann?
Zusätzlich gibt es nun einen Dienstplanbeauftragten, wenn jemand fehlt, dass man diese Lücke andersweitig füllen muss, wobei es ihr Job ist, den sie nun an andere Mitarbeiter wöchentlich verteilt. Sie ist nicht kritikfähig, kann aber auch sein, dass sie noch zu Juniorig oder eben auch zu wenig Wissen und Erfahrung hat, wie man ein Team gut führt.
Man kann alles nur über die Praxis Manager klären und kommt nicht anders an die Verwaltung ran.
Wenn man eine höhere Position einnimmt, wird es einem nicht wirklich gedankt mit einem höheren Gehalt.
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