10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nettes Team
Sehr gute GestalterInnen
Kommunikation
Agenturstruktur
Wenige Vertrauen in die Mitarbeiter, kaum Einblick in kommende Projekte,
Kein Vertrauen, man fühlt sich beobachtet
moderne Agenturstruktur aufbauen, mehr Gleichberechtigung
Bessere Kommunikation im Arbeitsprozess
Besseren Einblick in kommenden Projekte und Visionen der Agentur mit dem Team teilen
viel zu kalt oder viel zu heiße Räume
viel zu kalt oder viel zu heiße Räume
Die Projekte!!!
Offen, locker, kollegial
Image passt perfekt
Viel Arbeit, aber die Kollegen leben für ihre Arbeit
Karrierechance ja, Weiterbildung eher weniger
Höher als der Standard
Mülltrennung und Elektro Autos
Respektvoll/ normal
Geringe Hierarchien
Die Factory als Hauptraum ist eine alte Fabrikhalle, gehört aber zum Flair. Die anderen Räume sind groß mit viel Tageslicht.
Transparent und direkt
Es werden viele verschiedene Sprachen gesprochen
Super spannende Projekte
Prestige-trächtiger Arbeitgeber, der auf kreativer Seite (nicht zuletzt wegen eines sehr hellen, kreativen Kopfes an der Spitze) einiges an Potential zu bieten hat.
Leider wird dieses kreative Potential strukturell schwer vernachlässigt und organisational beschädigt. In der Steuerung werden Mitarbeiter verbrannt. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Führung. Viel Gestaltungsfreiraum nennt man das dort - eigentlich heißt es aber Informationen müssen selbst beschafft und alles notwendige selbst organisiert werden.
Unbezahlte Überstunden sind in Agenturen ja noch immer „normal“. 20 Entlassungen (nicht ganz 1/4 der Mitarbeiter) in unter einem halben Jahr deren Gründe den Verbleibenden zu keinem Zeitpunkt offenbart werden sprechen da doch aber eine andere Sprache.
Kommunikation seitens Unternehmensführung findet aktuell nicht statt. Vorgesetzte, die ihre Führungsverantwortung wahrnehmen wären wünschenswert.
Lob ist je nach Senior nicht üblich. Kritik findet regelmäßig statt.
In der Kunst- und Design-Welt sehr gut bekannt und anerkannt. Es wurden in der Vergangenheit tolle Projekte realisiert und das Unternehmen ist mit seiner Bekanntheit und erfolgreichen Projekten gewachsen.
Gut geeignet für Mitarbeiter die nicht zu früh beginnen wollen. Arbeitsbeginn gegen 9 Uhr +- 30 Minuten. Wer zu spät kommt wird in Listen erfasst. Feierabend, wenn die Arbeit fertig ist, im Zweifel auch mal nach 0 Uhr. Stunden werden nicht erfasst, schließlich ist Mehrarbeit mit dem Gehalt abgegolten.
Flache Hierarchie die einen Aufstieg so gut wie unmöglich machen.
Für Weiterbildung gibt es weder Zeit noch Ressourcen.
Gehalt für Agenturen eher gering.
Neben Kaffee, Wasser und monatlichem gemeinsamen Frühstück keine Sozialleistungen vorhanden.
Klimaanlagen gibt es sehr wenige im Unternehmen. Allerdings sind die Räume auch so dunkel, dass den ganzen Tag das Licht brennen muss.
Nette Kollegen, von denen sich manche sogar für den Menschen hinter dem Job interessieren.
Alle ziehen an einem Strang um Projekte möglichst gut und schnell abzuwickeln.
Es gibt keine „alten“ Kollegen
Viel Gestaltungsfreiraum in der Arbeit, heißt bis auf wenige Ausnahmen wenig bis gar keine Vorgaben von der Führung. Dazu Zeitdruck und unklare Zielvorgaben.
Im Sommer bis 40°C in den Räumen. Die sehen dafür aber stylisch aus.
Arbeit vorwiegend mit Mac, je nach Arbeit auch mobil. Nicht die immer die neuesten Modelle, allerdings gut intakt.
Findet bis auf wenige Ausnahmen aus der Senior Etage nicht statt. Zwischen den Mitarbeitern im Großteil gut.
Meetings finden mit Kunden ausreichend, intern teils zu wenig, teils zu viel statt. Interne Meetings häufig zu lang und unproduktiv.
Habe während meiner Zeit keine unterschiedliche Behandlung von Männern und Frauen erfahren.
Spannende Projekte für große Kunden aus Wirtschaft, Forschung und Behörden.
Einen Großteil der Kollegen, das offene Umfeld, die Möglichkeit in verschiedene Bereiche zu blicken
Den reinen Unternehmensfokus, Mitarbeiter werden nur als Mittel zum Zweck gesehen. Projekte werden nicht richtig geplant, was auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. 40° im Büro im Sommer....
Arbeitsprozesse definieren, Zuständigkeiten klar verteilen, Mitarbeiter fördern, (Unternehmensentscheidungen) offener kommunizieren, Menschen wertschätzen, Autonomie fördern, Entscheidungskompetenzen der Mitarbeiter stärken, etc...
Die meisten Kollegen sind super nett. Führungspersonen eher weniger....
Aus irgendeinem Grund nach außen hin noch gut....
Eher Work-Work-Balance. Vertragsklausel: "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten"
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrierestufen nicht vorhanden.
Hat man Glück/eine gute Position in Verhandlungen erhält man gutes Gehalt. Wenn nicht, bleibt man wenn man nicht geht Jahrelang Gehaltstechnisch wo man ist.
Nicht vorhanden
Bis auf ein paar Ausnahmen wunderbar!
Letzte Kündigungswelle hat einige ältere Kollegen den Arbeitsplatz gekostet. Es gab keine Absprachen, nur plötzliche Kündigungen.
Nett, wenn etwas benötigt wird, ansonsten uninteressiert und nur bedingt kompetent
KEINE der aktuellen Arbeitsstandards werden hier eingehalten. Überstunden, Arbeitsplatzsicherheit, Temperatur. Kein warmes Wasser in der gesamten Agentur. Serverluft wird in Toilette umgeleitet, Saunagang also inklusive....
Keine offene Kommunikation.
Führungsriege wird mit Autonomie überschüttet, Rest wird leider stetig kontrolliert und unterdrückt.
Sehr interessante Kunden und super Projekte, wenn man das Glück hat nicht Jahre auf dem selben monotonen Kunden zu arbeiten.
Kollegen sind nett und unterstützen sich gegenseitig.
Theoretisch vorhanden. Wird aber nicht umgesetzt. Z.B. keine Anreize der Firma auf die Bahn oder das Fahrrad umzusteigen.
Es wird viel erwartet und sehr wenig gegeben.
Laute, zu kalte oder zu warem Büros. Schlechtes Raumklima. Keine Pflanzen. Sehr schlechte Luft. Zum Teil kein warmes Wasser.
Kaum offene Kommunikation, Informationen werden schlecht und spät geteilt.
Vielfältigkeit, Eigenverantwortliches Arbeiten
Seinen Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen, indem z.B.: die Räumlichkeiten/Arbeitsumfeld mal auf den neuesten Stand gebracht werden.
Da gerade ein paar Komlegen gekündigt wurden, ist die Stimmung etwas gedrückt.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Man fühlt sich manchmal etwas allein gelassen. Dafür kann man sich aber frei entfalten und selbst entscheiden.
Leider nicht so gut.
Offener kommunizieren; klare Zeitpläne herausgeben und die Leute nicht in der Luft hängen lassen. Mit ein Grund, warum Freiberufler immer weniger mit Agenturen zusammen arbeiten möchten.
Klassischer Agenturstil. Erst muss alles sehr schnell gehen und ein Angebot her, dann wird – trotz bereits gemachter Zusage – eine wochenlange Schweigepause eingelegt, bevor es wieder von vorne losgeht.
Projekte klangen spannend.
Vielfältige Themen und Bereiche
Hohe Fluktuation, Kommunikation nicht befriedigend
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