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Jetzt Profil vervollständigen172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 83 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit auf Homeoffice
Schlechte Planung gleich Schlechte Entscheidungen
Mit Mitarbeitern kommunizieren
Besser planen
Der Kindergarten sollte von Grund auf erneuert werden und die Führung gehört entlassen
Nach Außen besser als in Wirklichkeit
Konnte kommen und gehen wann ich wollte Urlaub war auch kein Problem
Absolutes Minimum
Kollegen sind immer Nett und hilfsbereit
Haben die Möglichkeit auf Mehrurlaub, ab einer Bestimmten Zugehörigkeit
Mit der fehlenden Kommunikation, nicht das gelbe vom ei
Sanitäranlagen eine Katastrophe, alles alt und Heruntergekommen. Wen Geld da wäre sollte mal renoviert werden
Kommunikation gibt es hier nicht
War um jede Aufgabe froh die ich mal bekommen habe
Jeder hat Angst vor der GF/GL
Mehr Schein als Sein
Mal so, mal so. Schlimm sind die, die noch was werden wollen und entsprechend am goldenen Lenker arbeiten.
Nur unter den Kollegen.
...dass man trotz der Größe keine Nummer ist.
...dass bei Problemen (auch im privaten Umfeld) versucht wird eine Lösung zu finden
... dass man auch an die Unternehmensführung rankommt
Bezahlung
- Kommunikation verbessern
- evtl. mehr Vorgesetztenschulungen (wobei ich das nicht wirklich beurteilen kann, wie häufig hier Unterweisungen, Schulungen stattfinden), da es maßgeblich von den Vorgesetzten abhängt, wie die Atmosphäre in der Firma ist.
ist wie überall, kommt auf Kollegen und Vorgesetzten an
woher das schlechte Image kommt ist für mich nicht nachvollziehbar.
Kollegen, die sich weiterbilden möchten, werden unterstützt. Natürlich werden, wie überall, Verträge geschlossen, dass übernommene Kosten zurückbezahlt werden müssen, wenn das Unternehmen verlassen wird
da nicht Tarifgebunden, sind Löhne und Gehälter weit unter IG-Metall, Elektronik Bereich
Es werden Sozialleistungen geboten (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen. Auch ein Inflationsausgleich wird bezahlt)
Es gibt immer wieder Mitarbeiterfeste, ein Weihnachtspaket, Kleinigkeiten zu Ostern und Nikolaus
mit meinen Kollegen super, scheint aber nicht überall so zu sein
- es gibt, je nach Betriebszugehörigkeit, ab 56 Jahre mehr Urlaub
- Möglichkeiten nach Renteneintritt weiter zu Arbeiten
kommt natürlich viel auf den Vorgesetzten an
Nicht viel
Einiges
Mehr die Mitarbeiter schätzen
Wenn man sich umhören schlecht
Ganz schlecht
VG immer ein offenes Ohr, menschlich, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, immer wieder Feste für Mitarbeiter, Weihnachtsmarkt, usw
Kommunikation allgemein in der Firma ist leider immer wieder Thema. Private Zeit ist je nach Position manchmal leider ein wahres Fremdwort
Ein wenig mehr mündliche Dankbarkeit für unsere Arbeit wäre schön
Klar manchmal stressig wie in jedem Job
Grundsätzlich immer Verständnis für private Termine oder Situationen
Man findet immer irgendwas wenn man danach sucht
Unter Kollegen 10/10, Vorgesetzte leider manchmal etwas schleppend. Wirklich wichtige Themen werden aber immer schnell kommuniziert!
Die Kollegen, ansonsten wäre der Laden schon zu.
Bezahlung, die Lügen die die Mitarbeiter hören müssen, Work Life Balance uvm.
Zu viele schon gemacht, daher spare ich mir die Zeit
Ist okay, aber nichts was man wo anders, besser bekommen würde
Von außen die Heiligen spielen und in der Firma erst das wahre Gesicht zeigen.
Gibt es nicht, durch Schichtarbeit und weiteres bist du gefühlt nur auf arbeit
Kann ich nichts dazu sagen, ich weiß nur, dass die Stellen für die Höhere Position natürlich alle schon vergeben sind.
Ist ein WITZ, man bekommt einen Hungerlohn. Es wird mehr Geld investiert in ein gutes Image oder in den falschen Richtungen als an die Mitarbeiter. Gibt sehr viele Mitarbeiter die schon Monate lang Facharbeiter sind, werden aber Monate lang hingehalten sodass diese immer noch den Hilfsarbeiter Lohn bekommen und das für ein Unternehmen das Millionen im Jahr macht.
Mehr schein als sein, es wird sich aber bemüht.
Teils so Teils so, manche Kollegen halten zusammen, andere rammen dir ein Messer in den Rücken
Das ist Top, mit älteren Kollegen kommt man super zurecht und diese Helfen sich gegenseitig. Setzten sich auch ein, allerdings bringt das nichts, wenn die Vorgesetzten dann dir steine in den Weg legen.
Sehr mangelnde Kompetenz, dennoch gibt es Vorgesetzte die ein Ohr offen haben.
Sollte da die BG oder ein Auditor durchlaufen, kann es gut sein, dass der Laden dicht gemacht wird.
Gibt es nicht
Solange man als "Normaler" Arbeiter arbeitet, ist man in der Firma nicht gut angesehen.
Tag ein Tag aus die gleiche Tätigkeit, nichts neues immer das selbe
Flexible Arbeitszeiten und Mitarbeiterangebote
Die Organisation
Machen statt nur zuhören. Wann habt ihr zuletzt mitbekommen, wie zufrieden eure Mitarbeiter wirklich sind? Die meisten harren hier aus, weil sie sich einen Lenz machen können. Sie bekommen mittelmäßig bis gutes Geld fürs zum Teil nichts tun. Bevor ihr wieder irgendwen rausschmeißt, denkt mal drüber nach, wer vielleicht wirklich sinnvoll wäre.
Kann man komplett vergessen. Es ist je nach Abteilung nicht ganz so schlimm wie außen gedacht wird, man bemüht sich jedoch nach wie vor nur um mehr Schein als Sein. Es wird gute Werbung gemacht, nur leider ist die Hälfte davon nur da um zu werben. Die Realität sieht anders aus. Es gibt keine flachen Hierarchien und kurze Entscheidungswege, auch wenn damit geboten wird. Diese Firma könnte so viel mehr, sie werden es mit der obersten Führungsebene jedoch nie erreichen, da der Wille fehlt. Das Potential ist riesig, es will nur nicht genutzt werden, was schade ist.
Je nachdem wie nah du an der Geschäftsführung sitzt, je näher, desto öfter darfst du auch mal private Dinge erledigen oder rund um die Uhr erreichbar sein. Sozusagen ein Privileg.
Für den Standort ok, für einen „Weltmarktführer“ nicht
Nur in der eigenen Abteilung. Zu anderen Abteilungen gibt es wenig Zusammenhalt, nur mit vereinzelten Kollegen. Es herrscht eher der Ansatz, dass alle anderen Abteilungen nichts können, wird durch die Bank weg so gelebt.
Unterirdisch, was die Geschäfts-/Bereichs-/Standortleitung betrifft. Überall hängen Zettel aus „die Geschäftsführung hört zu“, ja, man kann zu ihnen durchaus gehen wenn man Probleme hat, es führt am Ende nur zu nichts außer dass man eine gratis Therapiesitzung hatte, die erfolglos blieb. Themen werden sich nicht angenommen, da man sie selbst lösen soll oder der Wille nicht da ist, sie zu verändern. Andere, gut funktionierende Dinge werden einfach geändert. Wenn der Geschäftsführer einen Tag lang nicht seine Mitarbeiter angeschrien und in einer großen Runde niedergemacht hat, stimmt etwas nicht.
Alle 7 Jahre gibt es neue Hardware. Es gibt kaum ein Büro, in dem ein Kollege dieselben zwei Monitore hat.
Unterirdisch. Interessiert am Ende des Tages keinen, jeder regt sich darüber auf.
Gleitzeit (nicht bei jeden MA möglich), Kantine
Nicht mit der Zeit gehen, anstatt Fuhrpark auf E-Autos umzustellen, wird weiterhin auf Verbrenner (Diesel) gesetzt.
Versteuerung von Diesel mit 1 %, mit E-Auto 0,25 %, attraktiver für MA.
Führungsebene - GF ganz oben - die Damen oben dazu, keinerlei Ahnung von der Materie.
Parkplatz 500 Meter vom Arbeitsplatz entfernt.
Kantine nur bis 14 Uhr geöffnet.
Private Angelegenheiten von LS müssen Mitarbeiter erledigen, absolutes "no go" von einer Geschäftsführerin.
Personenschutz für LS, total an der Realität vorbei.
Wechsel der Führungsebene. LS sollte sich in psychologische Behandlung begeben.
GF - lebt an der Realität vorbei. Bestehen der Probezeit von MA wird an den Vorgesetzten vorbei entschieden. Führungskräfte werden übergangen. Personenschutz für GF anscheinend nötig, bei dem Verhalten, kein Wunder.
in der Umgebung zu erzählen das man bei der MEKRA beschäftigt ist, macht man sich hierdurch kein gutes Ansehen.
Gleitzeitmodell, sehr gute Option
Weiterbildung erhalten, nichts dafür zahlen müssen, aber ist anscheinend nicht in jeder Abteilung so.
durchschnittliches Gehalt gehabt - durch 24/7 Bereitschaft gutes Gehalt gehabt, aber Geld ist nicht alles ;-)
nach außen hui, innen pfui. Hauptsache nach außen steht der Laden gut dar.
Nicht alle Kollegen sind falsch, einige sind auch kollegial und helfen. Falsche Mitarbeiter rennen zur GF und werden belohnt für Unwahrheiten erzählen.
kann ich wenig dazu sagen
über meinen direkten Vorgesetzten kann ich nichts schlechtes sagen, er setzte sich für mich und die Mitarbeiter ein.
am Band - Katastrophe, bei mir am Arbeitsplatz ging es - höhenverstellbare Schreibtische sind Mangelware. Homeoffice möglich, man unterschreibt dafür einen höhenverstellbaren Schreibtisch daheim zu haben, aber bei MEKRA selbst hat man keinen :D... Realitätverlust....
Über Flurfunk erfährt man Neuigkeiten oder von Mitarbeitern selbst. Als Führungskraft ist man verloren.
Keines Falls, wird auch so von der GF gelebt, LS hat ihre Lieblinge und diese werden bevorzugt - lebt an der Realität vorbei.
Arbeit an sich, top. Abwechslungsreich, aber dafür chaotisch, Chaos jeden Tag, niemand weiß was Sache ist und jeder sagt anders.
Wird viel versprochen aber nicht eingehalten
War vor 30 Jahren mal gut
Wird viel versprochen aber passiert am ende nichts
Teilweise nicht gerecht
Viele unötige kosten
Mobbing, ausgrenzungen
Kein kompetenz
An Problemen wird meist nichts geändert
Nicht überall
Gibt es sehr selten
Kommt immer auf die Abteilung an
MEKRA versucht Azubis langfristig zu übernehmen
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit
Von Abteilung zu Abteilung anders
gut durchplanter und strukturierter Durchlauf
Von Abteilung zu Abteilung anders
So verdient kununu Geld.