9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplatz
Mehr Schein als Sein
Für private Termine kaum bis kein Verständnis, kein HO möglich
Man ist froh, wenn man mal einen Tag nicht in die Pfanne gehauen wird
Da kann ich nichts mehr zu sagen!!!!!
Alles was man vorschlägt wird ignoriert
Nichts
Beklemmende Arbeitsatmosphäre. Mitarbeitende werden schikaniert und ungerecht behandelt. Außerdem findet eine Überwachung sämtlicher Tätigkeiten statt, sodass von einem vertraulichen Verhältnis seitens des Arbeitgebers in keinster Weise die Rede sein kann. Erfundene Hürden werden in den Weg gelegt und erschweren Arbeitsprozesse enorm.
Unternehmen weitestgehend unbekannt, da nur in das Nötigste investiert wird und die Verbesserung der Reichweite, beispielsweise über Social Media, selbstverständlich nicht dazugehört. Somit verläuft viel Arbeit, in die teilweise sehr viel Herzblut fließt, im Sande, da diese kein Publikum finden kann.
Zu Beginn der Anstellung werden Möglichkeiten, wie beispielsweise Gleitzeit als gängiges Mittel, beschrieben, welche dann nur in den ersten Wochen tatsächlich umsetzbar sind. Auch mit einem deutlich positiven Stundenkonto können Überstunden nur mit sehr langer Vorlaufzeit und Schikane abgebaut werden. Jedoch ist es selbstverständlich nie ein Problem Überstunden aufzubauen. Die Verschiebung des Arbeitsbeginns auf einen früheren Zeitpunkt steht nur in Verbindung mit einer konkreten, haltfesten Begründung zur Debatte. Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten, werden selbstverständlich ermöglicht, aber nur, wenn man krankgeschrieben ist.
Möglichkeiten für Weiterbildung sind zwar da, werden jedoch als Belohnung gesehen und sollten möglichst kostenlos sein.
Vertraglich festgehaltene Gehaltsverhandlungen werden aufgrund von fehlender Entscheidungsfreudigkeit stets auf die lange Bank geschoben und es bedarf unzähligen Nachfragen, bis es zu einem solchen Gespräch kommt. Hintergrund hier ist sicherlich das Interesse daran, bereits vor Beginn der Verhandlungen durch versteckte Drohungen und wiederholtes Nachfragen zu verlieren.
Umweltbewusstsein ist zumindest vor Ort vorhanden, aufgrund des fehlenden Sozialbewussteins kann an dieser Stelle jedoch nur ein Stern gegeben werden.
Ein guter Zusammenhalt wird sehr stark ausgebremst und kann somit so gut wie gar nicht erst entstehen. Es werden Intrigen geschürt und falsche Tatsachen zu den Betroffenen getragen, um diese gegeneinander auszuspielen. Eine Beziehung untereinander aufzubauen ist somit sehr schwierig.
Auch von deutlich älteren Mitarbeitenden darf man sich nicht Duzen lassen. Ein persönlicher Umgang mit älteren Kollegen wird verhindert, da selbst das von älteren Personen angebotene Du von jüngeren Kollegen nicht angenommen werden darf und thematisiert wird.
Außer nicht mal einer Hand voll Leuten hat im Unternehmen niemand die Berechtigung irgendetwas zu entscheiden, sei es die Bestellung eines Kugelschreibers. Das nicht vorhandene Vertrauen der Vorgesetzten in die Mitarbeitenden wird dadurch mehr als deutlich.
Es sind, auch räumlich gesehen, keine Strukturen vorhanden. Alles wird dem Zufall überlassen. Mitarbeitende, die zur Ausführung ihrer Tätigkeiten bestimmte Materialien benötigen, müssen diese von zu Hause mitbringen, da die Leitung nur wenn überhaupt sporadisch bereit ist, in Discounter Arbeitsmittel zu investieren.
Die Kommunikation im Unternehmen ist quasi nicht vorhanden. Jegliche, auch lapidare, Entscheidungen müssen immer vom Arbeitgeber abgesegnet werden, wodurch eine starke Verzögerung, teilweise über Monate, in jeder Hinsicht an der Tagesordnung steht. Dadurch können vorgegebene Zeitpläne nur äußerst schwierig eingehalten werden, wodurch wiederum auch wieder vermeidbarer Stress zu Lasten der Mitarbeitenden entsteht.
Alle werden gleich schlecht behandelt, einige haben nach Beendigung der vermeintlichen (nicht vorhandenen) Einarbeitungsphase ein noch schlechteres Los gezogen und sind ständigen Anfeindungen ausgesetzt.
Man fühlt sich durch das mangelnde Vertrauen mit vielen Aufgaben allein gelassen. Die Kapazität einzelner Arbeitskollegen kann nicht eingeschätzt werden, da häufig ein künstlicher Druck erzeugt wird, der eigentlich nicht vorhanden ist (verpasste Entscheidungen der Führung sind hier häufig der Grund dafür, dass bestimmte Leute immer nur damit beschäftigt sind, Brände zu löschen, die mit vorausschauenden Entscheidungen und einer angemessenen Planung hätten vermieden werden können). Weiterhin entsprechen die vor der Anstellung besprochenen Aufgaben nicht der Realität und einzelne Personen müssen sich letztlich um Bereiche kümmern, die absolut nicht zu ihrer Fachkompetenz gehören.
Fällt mir nichts ein.
Vielleicht Absprachen einhalten die getroffen werden und nicht leere Versprechungen machen. Ich würde sagen auch mal mit den Personen reden und gemeinsam zu einer Lösung kommen und nicht einfach alles ablehnen.
Selten zu finden
Also seine Arbeiter sollte man gerecht behandelt, dass könnte auch die Motivation von jeden stärken. Nur mal so ein Tipp am Rande.
Spricht man etwas an, wird es erst in 2 Monaten umgesetzt oder gar nicht.
Anfangslohn bleibt danach gibt es keine Steigerung, was ich sehr schade finde.
Sonderzahlungen bekommt nicht jeder.
Ja für den Arbeitgeber sind fast alle gleich
Der grundsätzliche Wille zur Veränderung ist da, schwankt aber extrem
Scheuklappenmentalität, extremst Konservativ, launisch, schlechtes Arbeitsklima bis hin zum Zielgerichteten Mobbing seitens der Geschäftsführung
Consulting von Außen / Strukturen sind zu eingefahren
Image nach außen hin ok bis gut
passt nicht zur gelebten Realität
hängt vom Einsatzbereich ab!!
sofern "Abhärtung" zu Weiterbildung gehört; ja
ansonsten nur notwendiges für das Unternehmen
unterster Einstieg, Entwicklung wird an schlecht überprüfbare Bedingungen/Ziele geknüpft
auf Umweltbewusstsein wird Wert gelegt und auch gelebt
seitens der Kollegen geschätzt, seitens der GF oft als selbstverständlich hingenommen (Erfahrung wird oftmals nicht genutzt)
bei Einstellung/Versetzung kann es schonmal sein das kein Arbeitsplatz eingerichtet wurde weil die Kollegen nicht oder zu spät informiert wurden
Erdrückend.
Extrem konservativ und rückwärtsgewandt.
Die Arbeitsatmosphäre ist erdrückend. Jeden Tag weiss man das eine neue Katastrophe passiert und man die Befürchtung hat der Buh-Mann von der Geschäftsführung zu sein für Fehler die man nicht zu verantworten hat
Nach aussen hin wird positiv gesprochen, nach innen weiss jeder das es nicht so ist.
Teilweise müssen Mitarbeiter die ganze Zeit, permanent erreichbar sein. -Meistens über Email oder andere Messanger. Zum Teil hat das etwas mit der Verantwortung zu tun, zum anderen Teil etwas mit den globalen Lieferanten die nunmal andere Arbeitszeiten haben. Dies geht sehr an die Substanz und manche Mitarbeiter sind teilweise regelrecht „ausgebrannt“ weil dann natürlich noch der private Alltag dazu kommt.
Seitens der Man-Power sind die Abteilungen auch teils viel zu wenige. Wo bei anderen Unternehmen viel mehr Personal zur Verfügung steht, müssen wenige Mitarbeiter das Pensum für ganz vielen Bewältigen.
Die Möglichkeiten Auslandserfahrungen zu machen ist gegeben. Weitere Entwicklung oder Weiterbildung ist nicht gegeben oder nur schwer anzunehmen weil das sonst einem im Falle der Ungnade vorgeworfen wird „wie viel man doch in einem investiert wurde“.
Der Kollegenzusammenhalt ist der einzige durchweg positive Punkt in diesem Unternehmen. Jeder der Mitarbeiter tut sein bestes und man hilft sich so gut es die Umstände zulassen.
Unter den Kollegen ist der Umgang sehr respektvoll und freundlich. Die Geschäftsführung „peitscht“ alle gleich aus- macht diesbezüglich meine Unterschiede.
Das wohl konservativste Verhalten das es wohl gibt. Mitarbeiter werden mental ausgebrannt und für die Dinge verantwortlich gemacht, die Sie nicht zu verantworten haben und sogar noch versuchen die Fehler zu entschärfen, die die Führung vermasselt.
Neue Vorschläge werden systematisch abgewunken, erst wenn es zu spät ist und der Zug längst abgefahren ist, wird darüber nachgedacht und evtl. umgesetzt.
Mitarbeiter, die in erstmal in Ungnade gefallen sind, bleiben auch dort und werden sogar teils systematisch raus gemobbt. Zum teil wird man vorgeführt und sogar gedemütigt.
Unter dem dauerhaften Druck sind die Arbeitsbedingungen äusserst schwierig. Bürobedarf und IT funktionieren gut und man bekommt alles was man benötigt.
Kommunikation läuft unter den Abteilung gut und man versucht alles um das Unternehmen voran zu bringen. Jedoch werden Informationen seitens der Geschäftsführung nicht- oder nur teilweise weitergegeben. Läuft dann etwas schief, wird man zur Verantwortung gezogen obwohl man keine Infos bekommen hat.
Gehalt wird einmal festgelegt und dann nie wieder angerührt weil es keine chance auf Erhöhung gibt.
Frauen haben es grundsätzlich schwerer als Männer. Das liegt jedoch nicht an den anderen Kollegen, sondern an der ebenso konservativen Personalabteilung, die selbst von Frauen geführt wird.
Der Aufgabenbereich ist sehr spannend und man bekommt sehr wichtige Prozessabläufe mit und lernt sehr viel. Die Kollegen stehen auch immer zur Verfügung für Fragen und Meinungsvorschläge wenn die verketteten Katastrophen es dann zulassen.
Der Geschäftsführer weiss WEN er ersätzen müsste!
Bei Verbesserungsvorschlägen und guten Ideen wird man leider sofort gemobbt!
Alle Mitarbeiter werden gleich sch... behandelt