Melitta 

Unternehmensgruppe

Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Von Beginn an wurden alle Terminvereinbarungen zu 100% eingehalten, es wurde stets die Möglichkeit gegeben Fragen beantwortet zu bekommen und jede/r Ansprechpartner/in war ausgesprochen sympathisch.
Dies machte bereits während des Erstkontakts einen sehr überzeugenden Eindruck auf mich.

Alle weiteren Gespräche fanden zeitnah statt und man ist mir bei der Terminauswahl sehr großzügig Entgegengekommen, um diese mit meiner derzeitigen Tätigkeit vereinbaren zu können.

Ein erstes Vorstellungsgespräch fand online statt, bei dem bereits zahlreiche und wichtige Fragen von beiden Seiten beantwortet werden konnten. Das finale Gespräch fand in Form eines intensiven Besetzungsverfahrens in Bremen statt.

Besonders dieses zweite Gespräch empfand ich als absolut perfekt und verdient daher meine größte Anerkennung. In diesen knapp 4 Stunden konnte auf sehr viele Punkte näher eingegangen werden und ich durfte einen fantastischen Einblick in den Arbeitgeber Melitta gewinnen.
Alle Gespräche verliefen dabei überaus sympathisch und auf Augenhöhe.

Größtes Lob daher an alle Beteiligten dieses Bewerbungs-Prozesses!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich habe es bei anderen Unternehmen als einfacher empfunden wenn man während des gesamten Bewerbungsprozesses durchgehend einen Ansprechpartner hat. So habe ich aber mehrere Mitarbeiter der Personalabteilung kennengelernt die durchweg alle sehr freundlich, professionell und sehr schnell in der Reaktion waren. Wäre schön wenn alle Arbeitgeber einen so guten Bewerbungsprozess hätten.

Verbesserungsvorschläge

Gar nicht erst bewerben. Ich versuche mich aus einer ungekündigten Position seit einem Jahr bei Melitta zu bewerben.

Verbesserungsvorschläge

Rückmeldung an den Bewerber geben

Bewerbungsfragen

Genaue Erklärung der jetzigen Position

Verbesserungsvorschläge

Die Brand und Unternehmensgruppe Melitta sollte zukünftig ihre professionelle Außendarstellung waren und zumindest den weiteren Bewerbungsverlauf skizzieren. Es wäre sehr hilfreich, wenn man sich an angegebene Rücksprache-Termine hält und den Bewerber über seinen unternehmensinternen Status (Absage/Zusage) aufkärt. All dies ist nicht geschehen und nach 3 Wochen Wartezeit, ist mir das Ganze zu blöd geworden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe vorab ein telefonisches Informationsgespräch vereinbart.
Meine Gesprächspartnerin hat sich zu dem vereinbarten Termin nicht gemeldet.
Als ich anrief, war das Telefon über einen längeren Zeitraum ständig besetzt und danach konnte ich über Tage niemanden mehr über diese Rufnummer mehr erreichen.
Eine Voicebox gab es nicht. Eine E-Mailkontaktaufnahme war auch nicht möglich. Ein Rückruf erfolgte ebenfalls nicht.
Die Telefonzentrale bestätigte, dass die Mitarbeiterin im Hause sei, aber z. Zt. nicht erreichbar.
Eine Rückrufbitte konnte die Telefonzentrale lt. eigener Aussage "technisch nicht übermitteln".
Stattdessen erfolgte durch die Telefonzentrale lt. eigener Aussage eine Weiterleitung auf die Voice-Box der zugehörigen Teamleitung. Diese war weder mit Name, Durchwahl oder ähnlichem Text besprochen, also völlig anonym.
Ein Rückruf erfolgte nicht.
Ich habe mich dann trotzdem beworben, aber zügig eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ein Hinweis, dass die Bewerbung erst "eingereicht" wird, wenn man abschließend einen Link bestätigt (kommt per E-Mail), hätte geholfen, den an sich sehr guten Bewerbungsprozess etwas flüssiger zu starten. Ohne kurzfristigen Blick in den eigenen Spam Ordner fällt dem Bewerber im schlechtesten Fall nicht auf, dass die Bewerbung gar nicht in der Personalabteilung eingegangen ist, obwohl zuvor vermeintlich alle Dokumente und Daten über das Bewerbungsformular gesendet wurden. Schade für den Bewerber und sicher auch für das Unternehmen, wenn so kein Kontakt zustande kommt.

Verbesserungsvorschläge

-Für positive bzw. angenehme Gesprächsatmosphäre sorgen (Begrüßung, Lächeln, etc.), Freundlichkeit kostet nämlich nichts
-Besser auf die jeweilige Person im Bewerbungsgespräch vorbereiten (nach Bewerbungsprozess von 2 Monaten im Vorlauf, kann man dieses schon erwarten)
-Mehr fachliche Fragen wären für eine HR-Payroll Stelle angebracht (keine einzige Frage wurde dazu gestellt), stattdessen wurden auf dem Lebenslauf rumgeritten (Entscheidungen die man vor 20 Jahren getroffen hat) und sich rechtfertigen musste
-Im Gespräch wurde schnell deutlich, welche Teamatmosphäre herrscht