Ballerbude par excellence. Jeder neue Mitarbeiter wird bis zum Ende ausgequetscht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die hübschen Mitarbeiterinnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Den Vorstand
- Die Unternehmenskultur
- Die nicht vorhandenen Prozesse
- Die Ausbeutung der Mitarbeiter
- Die gesetzeswidrigen Arbeitszeiten
- Das es keine Benefits für Mitarbeiter gibt
- Das Stunden und Überstunden nicht gesetzeskonform Dokumentiert werden, weil es in der "Messebranche nunmal nicht anders geht"
- Die Oberflächlichkeit und die Diskriminierung von bspw. Farbigen oder Ausländern
Verbesserungsvorschläge
- Gesetzeskonforme Arbeitszeiten
- Überstunden- / Wochenendausgleich
- Mehr als Mindesturlaub
- Seriöse Arbeitsaufteilung
Arbeitsatmosphäre
Der Vorstand kommt 1 x täglich vorbei und erzählt allen MA, wie diese ihren Job zu erledigen haben.
Kollegenzusammenhalt
Praktisch nicht vorhanden, da viele den Job nur machen, weil sie nichts besseres finden und die Projekte nach Nasenspitze verteilt werden.
Work-Life-Balance
47,5 Std. pro Woche werden vorausgesetzt. Kein Ausgleich für Überstunden oder arbeit am Wochenende, auch nicht für Sonntage.
Vorgesetztenverhalten
Jeden Tag Bossing, wie aus dem Lehrbuch.
Interessante Aufgaben
Da es hier um Hostessenservice geht, sind die Aufgaben sehr stumpf und immer die Gleichen.
Gleichberechtigung
Vorurteile und Diskriminierung sind an der Tagesordnung und werden auch bewusst gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt schlichtweg keine älteren Kollegen, da niemand der auch nur annähernd "Senior"-Status hat, dort lange bleibt, da das Führungsverhalten miserabel ist.
Arbeitsbedingungen
Alte Hardware, alte Büroausstattung und Möbel. Da das Gebäude direkt am Bahnhof liegt, hat man bei jedem Zug der vorbei fährt das Gefühl, dass das Haus gleich zusammenbricht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema ist kaum präsent. Gelbe-Tonne, Schwarze-Tonne, Papier-Tonne. Fertig.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird gespart wo es nur geht, die angepriesene betr. Altersvorsorge gibt es erst, nach einer gewissen Zugehörigkeit.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg nahezu unmöglich, da die Leiterstellen alle mit "Freunden" besetzt sind.