Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

MELO 
Medienlogistik 
Rheinland 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Definitiv nicht zu empfehlen, "Drecks"arbeit zum Mindestlohn

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Gebietsleite r haben WhatsApp (jetzt wäre nur schön, wenn die dann nicht nur lesen sondern auch antworten und nicht erst in 2 Wochen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bereits in meinen Bewertungen oben angegeben

Verbesserungsvorschläge

-Zusteller besser behandeln, Kommunikation verbessern
-Besser bezahlen. Das ist echt ein Knochenjob mitten in der Nacht, das kann man vielleicht mit mehr als nur Mindestlohn belohnen
-Überarbeitung der Laufzeiten, individueller gestalten
-Weniger oder keine Sondersendungen/Magazine und Co, das hat mich und viele andere Zusteller immer sehr genervt. Man hat den Job machen wollen, weil man Zeitungen zustellen möchte, nicht weil man Postbote sein möchte

Arbeitsatmosphäre

Negativ

Kommunikation

Gebietsleite r antworten nicht bzw nach Wochen erst und nachdem man einer Antwort hinterherlaufen musste, meistens nur unbefriedigende Antworten.

Kollegenzusammenhalt

Naja, da man alleine die Zeitungen austrägt, hat man eher weniger Kontakt zu Kollegen.

Work-Life-Balance

Man weiß ja schon im Vorfeld, dass man nachts arbeitet, für die einen ist das etwas, für die anderen eben nicht, nur da man nachts arbeitet, muss man früh ins Bett und hat vom Abend leider relativ wenig (andere schlafen dafür über Tag, jeder wie er mag)

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation katastrophal, man fühlt sich wie ein Mensch 2. Klasse. Dazu wird man häufig spontan (also in der Nacht) gebeten andere Bezirke Vertretung zu laufen, ein Nein wird nur widerwillig akzeptiert.

Interessante Aufgaben

Man trägt halt Zeitungen aus, das einzig interessante sind manchmal die Bild Titelblätter

Gleichberechtigung

Zeiten werden nicht gerecht ermittelt, jemand mit Auto oder Roller braucht genauso lange wie ein Fußgänger?! Auch läuft jeder in einer anderen Geschwindigkeit, manche können halt nicht so schnell wie andere laufen. Zudem schleppt man als Fußgänger oder Fahrradfahrer die Zeitungen mit sich herum, je nachdem welcher Tag sind diese auch mal deutlich dicker jnd klar, dass man da dann mal länger braucht als wie jemand der die mit Auto von Haus zu Haus transportiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht bewerten, daher neutral

Arbeitsbedingungen

Naja die Arbeitsbedingungen sind halt vom Wetter abhängig, da hat aber das Unternehmen eher weniger Einfluss drauf, es wird einem im Vorfeld gesagt, dass man bei Wind und Wetter zustellt. Jedoch könnte man bei extremen Wetterlagen toleranter mit den Zustellzeiten sein (zb bei Glatteis auch eine Zustellung ab 6 Uhr erlauben, statt bis 6 Uhr, da meistens erst ab 6 gestreut wird)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele fahren mit Auto, obwohl die Arbeit zu Fuß oder mit Fahrrad erledigt werden kann, eig so gut wie alle die mit Auto/Roller fahren, lassen den Motor laufen. Es fällt viel Verpackungsmüll an

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und dazu runtergerechnete Arbeitszeit, tatsächliche Laufzeit wird nicht erfasst bzw nur wenn man einen guten Grund dazu angeben kann, warum man langsamer als die ermittelte Zeit ist, naja ist schon lästig jeden Tag dann eine Begründung mitzuliefern, da manchmal einfach die Begründung ist, dass man halt langsamer ist. Das Auspacken und einräumen der Zeitungen in das Transportmittel werden nicht mitgerechnet, sowie die Laufzeit zwischen 2 Bezirken oder das sortieren von Sondersendungen.

Karriere/Weiterbildung

Man kann weitere Bezirke laufen..


Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden