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MENetatis 
GmbH
Bewertung

Schüler kriegen beigebracht wie es nicht zu laufen hat. Und werden so runtergemacht das sie überlegen hinzuschmeißen.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Menetatis in Freiensteinau absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.
Man bekommt schon Bauchschmerzen vor dem Dienst hinzugehen.
Wenn man wirklich ernsthaft krank ist kriegt man gesagt man soll sich nicht so anstellen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hat keinen Respekt.
Ist nicht dankbar.

Verbesserungsvorschläge

Einrichtungsleitung (und deren rechten Hände) und die Hausleitung kündigen

Die Ausbilder

Die Ausbilder interessieren sich gar nicht für die Schüler sondern sehen diese nur als volle Hilfskraft an die ihre 12 Klienten pflegen und ihre Lehraufgaben der Schule Zuhause in ihrer Freizeit machen sollen ohne Unterstützung.

Spaßfaktor

Die Arbeit mit den Klienten macht Spaß.

Aber die Arbeit mit den Mitarbeitern und der Cheftasche macht keinen Spaß. Man wird nur ausgenutzt, angelogen und bekommt leere Versprechungen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich habe während der Arbeitszeit keine Zeit meine Lernaufgaben der Schule zu machen.

Aber auch keine Zeit in der Freizeit da man manchmal 12-14 Tage Schichten arbeiten muss und dann ehrlich gesagt keine Lust mehr dazu hat.

Variation

Aufgaben sind immer dieselben.

12 Klienten waschen / pflegen wenn man fertig ist schauen auf den anderen Stationen ob man helfen kann.

Als Azubi ist man der Laufbursche der Mitarbeiter und der Chefetage.

Respekt

Respektlos trifft es wohl eher.

Man darf keine eigene Meinung haben, wird wenn man mal etwas sagt gleich im Stich gelassen und darf alles alleine machen.

Karrierechancen

Wenn man mit der Einrichtungsleitung gut befreundet ist hat man eine Chance die Ausbildung gut abzuschließen.

Wenn man die EL nur als Chefin betrachtet und keinen näheren Draht zu ihr hat kann man froh sein wenn man die Ausbildung überhaupt abschließen kann / darf.

Chefin ist der Meinung man sei nicht bereit für die Ausbildung. Man würde zu freundlich zu den Klienten sein.

Man bekommt Praxisanleiterstunden verboten wegen Mitarbeitermangel.

Man verliert fast die Ausbildung weil schon über 30 Praxisanleiterstunden fehlen.

Arbeitsatmosphäre

Es gab weitere Auszubildende mit mir im Betrieb. Das waren die einzigen zu denen man halten konnte (zu den meisten jedenfalls).

Manche Fachkräfte haben sich Zeit genommen um die Lernaufgaben und die geforderten materialien der Schule mit uns aufzuarbeiten.

Ausbildungsvergütung

Man bekommt den vorgegebenen Ausbildungslohn. Weihnachts- und Urlaubsheld gibt es als Azubi nicht.

Arbeitszeiten

Man bekommt in der Firma beigebracht das wenn man sich für diesen Beruf entscheidet es kein Privatleben mehr gibt.

Schichtwechsel sind viel zu kurz und das dann meist über 12-14 Tage lang.

Freie Tage bekommt man immer weniger (3-5 Tage im Monat)

Man wird im frei anrufe ob man arbeiten kommen kann weil die Pflegekräfte zu unterbesetzt sind.

Man wird in der Schulzeit angerufen ob man nach dem Unterricht oder am Wochenende zum Dienst kommen kann.

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