11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider fällt mir nichts positives ein.
- Schlechtes Image
- Sehr veraltete Arbeitsstätte
- Geschäftsführung / Führungsebene
Das Unternehmen muss einmal komplett neu aufgebaut werden. Es wird zwar aktuell behauptet das dies passiert, durch die aktuelle Arbeitsweise gehen allerdings viele langjährige Mitarbeiter verloren und somit auch Wissen.
Man sollte erst mal einen Plan aufstellen und die Mitarbeiter auch entsprechend einbeziehen. Nur im stillen Kämmerchen Pläne aushandeln bringt diesen Laden nicht weiter.
Hier kommen die Meisten nur zur Arbeit, weil Sie noch nichts besseres gefunden haben oder zu bequem sind sich eine Stelle weiter weg zu suchen. Ich glaube gerne und mit Freude geht hier schon lange keiner mehr hin.
Viele der Vorgesetzten behandeln einen von oben herab und meinen sie wären etwas besseres. Gerne werden die Mitarbeiter auch für dumm verkauft.
Ich kenne keinen der Mitarbeiter der dort wirklich gerne arbeitet oder stolz darauf ist. Die meisten reden schlecht über die Firma und sagen sie wären nur noch da durch die Nähe zum Arbeitsplatz und den guten Kollegen.
Naja, man könnte sagen das ist ein Fremdwort ;)
Ich kenne niemanden in der Firma der keine Überstunden oder haufenweise Resturlaub hat.
Mir wurden keinerlei Weiterbildungen angeboten, ich habe aber auch nie danach gefragt. Für mich ist klar das ich sowieso nicht alt in dieser Firma werde.
Das Gehalt ist durchschnittlich.
Glücklicherweise sind die meisten Kollegen sehr nett und offen. Wäre dieser Aspekt nicht gegeben, wären wahrscheinlich noch mehr Kündigungen zu verzeichnen.
Es gibt viele langjährige Kollegen und auch ältere Kollegen, eine besondere Wertschätzung dieser Kollegen habe ich bis dato aber noch nicht wahrgenommen.
Maßlos enttäuschend. Immer wieder werden die Vorgesetzten ausgetauscht. Letztes Jahr wurde das komplette Management Team ersetzt, leider gab es dadurch keine Besserung. Es fühlt sich keine dafür Zuständig eine Entscheidung zu treffen. Außerdem gibt es immer wieder Unstimmigkeiten in der Führungsebene. Daher wird keine klare Linie gefahren.
Alte Räumlichkeiten, alte Möbel, viel zu wenig Platz. Keine Arbeitsplätze an denen man sich wirklich wohlfühlt.
Kommuikation findet nur hinter dem Rücken der Mitarbeiter statt. Auf Betriebsversammlungen bekommt man nur oberflächliche Informationen. Details werden gerne verschwiegen. Das Ganze wird dann so ausgelegt, dass die Mitarbeiter nicht nachgefragt haben und die Infos deshalb nicht weitergeben wurden.
Es gibt aktuell nur eine Frau in einer Führungsposition. Allerdings liegt das nicht daran, dass man als Frau in diesem Unternehmen benachteiligt oder ausgeschlossen wird.
Die Firma an sich ist eine riesige Aufgabe, im Großen und Ganzen arbeitet man in einer unstrukturierten Firma die nur auf der Stelle tritt. Daher sind die Aufgaben leider meist eintönig.
Das es bis dato seine Mitarbeiter pünktlich entlohnt. Das war es aber auch schon.
Zu viele Punkte um diese hier aufzuführen.
Was sollte das Unternehmen anders machen? Nahezu alles. Vor allem aufhören das hart verdiente Geld irgendwelchen Unternehmensberatern in den Rachen zu werfen.
Unangenehme Arbeitsatmosphäre da ständig die vorher getroffenen Entscheidungen wieder von der obersten Leitung über Bord geworfen werden. Daher viel Unmut und Misstrauen innerhalb der Belegschaft. Rüder Umgangston von den Vorgesetzten bis zu den Arbeitern.
Das hat in den letzten Jahren extrem gelitten. Sowohl innerhalb der Belegschaft als auch im regionalen Umfeld hat der Name Menk und seine Mitarbeiter keinen guten Ruf mehr.
Gleitzeit nur in der Form, dass man früher beginnen und später aufhören darf. Das natürlich ohne Ausgleich in Form von Freizeit oder Gehalt.
Hohes Arbeitspensum vor allem bei der gewerblichen Belegschaft, teilweise 50 h/Woche und Samstags ist man dann auch noch gerne gesehen.
Auch wird man von der obersten Führung schon mal angehalten, Mitarbeiter aus dem Urlaub zurückzuholen.
Mitarbeiter werden durchaus gefördert, das hängt aber immer von den Kundenforderungen und der Laune der obersten Führung ab.
Hier herrscht eine große Schere.
In den Führungspositionen sind verhandlungsbedingt durchaus satte Gehälter möglich, das spart man dann aber wieder schön bei den Arbeitern und Angestellten. Hier zum großen Teil unterdurchschnittliche Bezahlung.
Umweltschutz soweit, dass man den gesetzlichen Vorgaben genügt. Aber auch keinen Deut mehr.
Die vielen Probleme schweißen die Kollegen zusammen, jedoch insgesamt ein sehr rüder und respektloser Umgangston.
Das Alter spielt eine untergeordnete Rolle.
Unterirdisch. Zuckerbrot und ganz viel Peitsche ist hier die Devise. Dies wird aber von der obersten Führungsebene so vorgelebt, daher braucht man sich darüber nicht zu wundern.
Nicht gerade eine Wohlfühloase.
Besonders die Arbeitsbedingungen der gewerblichen Mitarbeiter sind eher 1960´er Jahre Stil.
Viele Besprechungen mit wenig Inhalt. Zudem werden festgelegte Maßnahmen von jetzt auf gleich wieder über Bord geworfen.
Wenig Frauen in Führungspositionen, liegt vielleicht am Umgangston.
Die sind durchaus gegeben. Nützen aber nichts wenn die Arbeit keinen Spaß macht.
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Das Amateurhafte auftreten muss dringend überarbeitet werden.
Führungskräfte schulen und Mitarbeiter nicht mehr veräppeln
Viel zu viel schwachsinnige Arbeit auf zu wenig Mitarbeiter
40 h - 50 h pro Woche keine Seltenheit, eher Alltag.
Ständige Rückfragen im Urlaub etc. (MA kommen zum Teil im Urlaub zum arbeiten)
Völlige Überlastung im gesamten Unternehmen
Wenn man sich angeboten hat, kann man in vielen Bereichen Mitwirken.
Jeder verhandelt sein Gehalt selbst.
Für einige "tolle" Führungskräfte eine Goldgrube, für andere gute Mitarbeiter kaum genug um seine Familie zu ernähren.
Eigentlich das einzig positive, jedoch herrscht auch hier ein ziemlich rauer Ton.
Alter ist egal. Es wird mit jedem gleich schlecht/gut umgegangen
Kaum professionelle Führungskräfte. Werden sowieso regelmäßig ausgetauscht/ersetzt. Geschäftsführer halten sich auch nicht lange.
Zum Teil wurde es in den letzten 10 Monaten verbessert. Jedoch wurden die Uhren neulich wieder auf Steinzeit zurückgestellt.
Es gibt keine Gleitzeit (doch man kann vorher rein- und später rausgleiten) und keine modernen Benefits.
Die ganzen Gespräche taugen nichts, weil kein Inhalt mitgeteilt wird
Wer am lautesten brüllt hat Recht. Und es wird oft und laut gebrüllt
nichts
Vorgesetzte Groß-Kesselbau, Arbeitssicherheit und und und
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Sowohl das Image als auch der Kundenkontakt hat sehr gelitten aufgrund ständig wechselnder Geschäftsführung, sehr veraltete Arbeitsweisen / Arbeitsabläufe, unmotivierte Belegschaft, Produktionsmitarbeiter sprechen / verstehen großteils kein deutsch, fehlende Kommunikation, keine Flexibilität für Veränderung / Verbesserung / Fortschritt, altes Mobiliar - 60er Jahre Style, sanitäre Anlagen ungepflegt. Starke Mitarbeiterfluktuation. Hoher Krankenstand.
neue Geschäftsführung einstellen, unterstützen und erhalten! Mitarbeiter ernst nehmen, Vorschläge besprechen, Ideen umsetzen.
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