Nette Kollegen, schlechte Firmenstruktur und Planung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- größtenteils sehr gute Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Aufstiegsmöglichkeiten in der Produktion
- unnötig komplizierte Prozesse beim Fertigen (z.B. keine Montagevorrichtungen)
- schlechtes Konzept für Gehaltsverhandlungen
- jährliche Gespräche zu Leistungen (Leistungsbeurteilung) sind komplett irrelevant, da diese sowieso keinen Einfluss auf Gehaltsverhandlungen haben
- es gibt kein Vermerk zu den Tätigkeiten in der Jobbezeichnung (nicht einmal grob). Dies führt dazu, dass jede Tätigkeit die man zusätzlich macht auch als seine eigentliche Tätigkeit gewertet wird.
Es wird einem ans Herz gelegt so wenig wie möglich zu machen, was motivierte Arbeitnehmer nur demotivieren kann.
- Potential von Arbeitnehmern wird nicht ausgeschöpft. Die Stärken der Mitarbeiter werden nicht erkannt und werden nicht sinnvoll für den Betrieb eingesetzt.
Verbesserungsvorschläge
- Aufträge nur durchgeplant und vor allem fertig geplant in die Produktion geben.
- Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen.
- Kunden nur ein Gewissen Zeitraum zu Festlegung ihrer Bestellung zur Verfügung stellen
- nicht ständig an den falschen Ecken sparen, die langfristig Zeit und somit auch Geld sparen können.
- Führungskräften Schulungen geben, wie sie ihre Mitarbeiter richtig behandeln
- Von der Planung bis hin zur Fertigstellung ein einheitliches System ausarbeiten.
- eine 35h Woche könnte man durch effektivere Prozesse in der Fertigung ermöglichen. Somit wäre man auch attraktiver für Arbeitnehmer.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich Weiterbilden will, wird wahrscheinlich nach der privaten Weiterbildung gezwungen sein den Betrieb zu wechseln, da keine Perspektiven geboten werden.