Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation, Vorgesetzten verhalten, wenig Unterstützung in allen Bereichen.
Anreize zur Reduktion der Fluktuation schaffen, Überstunden nicht als Standard ansehen, Gehalt und Sozialleistungen der anpassen, Forbildung ernst nehmen...
Freundliche Arbeitsatmosphäre
Unflexible Kernarbeitszeit, wurde immer viel versprochen was nicht eingehalten wurde, „Hinhalte-Taktik“
Offener kommunizieren, fairere Gehälter, flexiblere Arbeitszeiten, mehr Möglichkeiten im Home Office zu arbeiten
Freundliche Kollegen, es hat sich immer jemand gefunden, der helfen wollte.
Modernes und junges Unternehmen mit „Start-Up-Flair“
Unflexible Kernarbeitszeit
Weiterbildungsmaßnahmen wurden versprochen, jedoch nicht umgesetzt
Solange man keine männliche Teamleiterposition besetzt ist das Gehalt sehr niedrig
Gutes Sozialbewusstsein
Die meisten Kollegen waren freundlich und hilfsbereit
Ältere Kollegen wurden immer geschätzt
Schöne Büros
Oft wurden nur die „wichtigen“ Leute informiert und der Rest hat es dann über den Flurfunk erfahren bevor es offiziell verkündet wurde
Frauen werden deutlich schlechter bezahlt, trotz gleicher Aufgaben/Position wie männliche Kollegen
- Very good for non-German speakers
- Very friendly
- Very nice office
- Very good location (no problems with parking)
There is nothing "schlecht", although above mentioned things could use improvement.
- improve flexible working hours for people which prefer to work in the mornings
- more balance between onsite and offsite employees
- start regular Townhall meetings in English
Generally good, although there was sometimes extra pressure due to deadlines.
Flexible working hours and possibility of home office did the trick. I would just suggests some change to core working hours, as it is biased towards people which like to sleep long and return to home at evenings.
Mensemedia is a very good place to "get your foot in" or make a progress to your career. There is one caveat - the company is not that big, and most likely in few years you will learn all that you could learn, so to actually "capitalize" it you would have to change company.
Salary was always paid on time, and all agreements about raises were kept. There is also very transparent process of Christmas bonus.
In regard to the salary amount - you should be aware that not many German companies actually hire non-German speaking people, which creates pretty much two separate job markets - one for German speaking employees, other for English speaking employees.
Taking that into account I cannot complain, I can recommend mensemedia to all other non-German speakers.
I would say that little too much. "Don't leave monitors on standby" policy seemed like overkill to me. Also personally even if my current hardware is perfectly well working I would prefer to replace it with more up to date ones more often.
Very good.
Company is very open, everybody is welcomed, even if you are 50+ and had 20 years of break in your professional career you still can get a chance.
I had the best supervisors :).
Very nice office. No huge open spaces. Air Conditioning. No problem with parking spaces. Two monitors for everybody. Computers by itself could be more modern.
There was no problem with approaching anybody in the company. Also there was a lot of attention given to jour fixe meetings and feedback talks. I think that some more transparency towards general company plans could be introduced - for example by Townhall Meetings.
Whole company is very friendly. Very diverse environment, feels very nice.
A lot of different projects and technologies. Also possibility to take more and more responsibilities.
ein Paradebeispiel für: "Wie sollte nicht meine Mitarbeiter und das Unternehmen führen"
- ehrlich sein
- Versprechen halten
- Transparenz im Unternehmen schaffen
- kompetente Führungskräfte einstellen
Gute Arbeit und Mühe werden nicht gewürdigt. Fehler hingegen werden stark gewichtet und mitleidlos geahndet. Infolgedessen herrscht eine ständige Angst unter den Mitarbeitern und bietet keine Möglichkeit für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Außen hui, innen pfui.
Fort- und Weiterbildung werden versprochen aber nicht eingehalten. Wer versucht hier seine Karriere zu starten findet sich sehr schnell in einer Sackgasse wieder.
Der Kollegenzusammenhalt war außergewöhnlich gut. Auch Team übergreifend war es immer ein angenehmes Miteinander, dementsprechend wurde auch viel außerhalb der Arbeit zusammen unternommen.
Einigen, nicht allen, Vorgesetzten mangelt es an fachlicher und sozialer Kompetenz. Mitarbeiter Ziele sind nicht klar definiert und werden so in Feedbackgesprächen gegen den Mitarbeiter verwendet. Dadurch entsteht viel Mistrauen und Unmut, was wiederum zu hoher Mitarbeiterfluktuation führt. Die Geschäftsführung ist dabei sehr parteiisch ohne sich selbst eine Meinung zu bilden. Dem „kleinen“ Angestellten wird dann nur das vorgelegt was bereits durch die unqualifizierte Teamleitung vorgeworfen wurde. Auf menschlicher Ebene hat man hier voll und ganz versagt.
Arbeitsräume und Technik entsprechen nicht dem Bild einer modernen kreativen Agentur. Bis auf einige „Auserwählte“ arbeitet der größte Teil mit sehr einfachen Arbeitsmitteln.
„Stille Post“ ist hier die Tagesordnung. Eine sehr große Informationslücke zwischen Leitung und Mitarbeitern lässt Fragen zu unverständlichen Entscheidungen offen.
Das Gehalt ist sehr weit unten angesiedelt mit nur wenig Aussicht auf Verbesserung.
Gleichberechtigung und Fairness werden hier nicht vorgelebt, sondern eher vorgetäuscht. Viele Mitarbeiter mit viel Fachwissen werden nicht gefördert, sondern oft in Positionen gesteckt in denen sie keine Möglichen ihr volles Potential auszureizen.
Spannende Aufgaben und Projekte wurden oft vorenthalten und blieben in den „oberen Etagen“. Was dazu resultierte, dass hauptsächlich Zuarbeit oder Vorarbeit geleistet wurde, womit sich dann die Teamleitung rühmen konnten. Als Junior hat meine keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und als Senior bleibt man mit seiner Erfahrung auf der Strecke. Daher sehr geringer Einfluss bei den Aufgaben und Projekten.
Kostenlosen und leckeren Kaffee, Wasser und andere Kleinigkeiten.
Irgendwas mit "Freund sein". Wirkt sehr ...Sektenhaft!
Wenn man kompetente Leute hat / einstellt, dann bitte auch deren Meinung und Wissen mehr vertrauen und in die Entscheidungen involvieren.
Am Anfang fällt es nicht so sehr auf, aber mit der Zeit merkt man schnell, dass die Atmosphäre eher erdrückend ist / wird. Nix mit flachen Hierarchien. Alles muss mit dem Vorgesetzten abgeklärt sein und man muss jede Entscheidung (sofern man eine selber treffen darf) rechtfertigten.
Meist muss man selbst dafür sorgen, wird einem aber die Möglichkeit bzw. Zeit auch gegeben.
Eher unterdurchschnittlich.
Es wird penibel nach jeder mWh geachtet... (wehe da ist etwas im Standby vergessen worden!)
Es gibt nette Kollegen. Und es gibt welche, die einem drüber stehen (in der Hierarchie).
Die Vorgesetzten versuchen die "Untertanen" über subtile Angst klein zu halten. Alles was jmd. ihnen erzählt kann und wird gegen einem verwendet. Vertrauen wird so nicht aufgebaut.
Die Räume sind recht groß und angenehm. Technik ist teilweise alt und wird nicht oft ersetzt oder gar nach Wunsch angefordert. Verhalten dazu wirkt ...geizig.
Es herrscht leider recht wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen. Es wird eher abgeschieden entwickelt ohne Kenntnis von anderen Strängen oder Ereignissen was mit zu bekommen.
Na ja, hängt stark vom Projekt oder Aufgabe ab. Glückssache.
Ich kann nichts gutes finden, diese Erfahrung würde ich gerne jedem ersparen.
Führungskräfte ausbilden oder entlassen, mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche der Arbeitnehmer eingehen. Aus Fehlern lernen.
Viel Druck, keine Unterstützung, Führungskräfte leben eine Kultur der Angst
Kollegen unterstützen sich, wo sie nur können, werden jedoch vom Management oft daran gehindert.
Cholerisch bis respektlos.
ZAlte Hardware, keine Hardwareunterstützung für Meetings.
Mangelnde Kommunikation, sowie respektloses Verhalten
Schöner Standort, nette Kollegen, gute Verpflegung der Mitarbeiter (Wasser, Softdrinks, Kaffee, Kekse, Obst und andere Leckereien gratis), sofortige Integration neuer Mitarbeiter, vielseitige Aufgaben und eine steile Lernkurve.
Nicht wirklich schlecht, aber oben benannte Intransparenz hat mich etwas verunsichert.
Mit manchen Themen sollte der Arbeitgeber etwas transparenter umgehen. Vor allem, wenn es so etwas ist, wie die Entlassung eines Kollegen.
Nette Kollegen, manchmal nur etwas eisige Stimmung bzw. verunsichernde Momente.
Soweit ich weiß, gibt es viele Aktivitäten. Ich selbst mache bei manchen mit, bei vielen aber nicht.
Gehalt für Werkstudenten ist nicht der Knaller, aber es wurde die Aussicht auf eine Gehältserhöhung gegeben. Ich hoffe, diese trifft bald ein, da ich mir in meinem Job wirklich Mühe gebe.
Nichts Auffälliges. Gibt aber auch nicht so viele ältere Kollegen.
Bislang sehr gut und nett. Allerdings wurde nach der Entlassung einer Kollegin angeboten, über die Gründe zu sprechen, bei Nachfrage wurde dann aber geschwiegen. Das fand ich sehr seltsam und nicht nachvollziehbar, da die Erklärung ja vonseiten der Vorgesetzen abgeboten wurde.
Klimatisierte Räume, gratis Getränke, saubere Räume und WCs. Rundum zufrieden!
Kommunikation im Haus mit Pidgeon, sehr praktisch! Auch das Ticketsystem, mit dem wir arbeiten, ist übersichtlich und praktisch.
Je nach Arbeitsbereich und Rang scheint mir alles ausgeglichen zu sein.
Vielseitige Aufgaben, man lernt immer wieder was Neues.
Das Gehalt und der Umgang mit den Mitarbeiter bezüglich Urlaub.
Das man mit den Kollegen nicht so viel zu tun hat.
Mehr Events für die Mitarbeiter planen.
Die flexible Zeitenvereinbarung, unterschiedliche Aufgaben mit hoher Eigenverantwortung und sehr positive Atmosphäre unter den Mitarbeitern und Kollegen.
Sehr zuvorkommendes Unternehmen, vor Allem bezüglich auf Zeitenvereinbarung. Es wird viel Rücksicht auf Verpflichtungen der Uni genommen.
Leider gibt es gelegentlich "Leerlauf", dann muss man als Werkstudent auf neue Aufgaben etwas warten.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, offen, freundlich und man fühlt sich dort gleich aufgehoben
Die einzelnen Teams sollten viel mehr miteinander interagieren, um den Workflow einzelner Projekte positiv zu fördern.
So verdient kununu Geld.