12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung kommt pünktlich. Wäre aber auch traurig wenn nicht, bei der Geringbezahlung.
Man ist ein Einzelkämpfer, das System ist wirklich schlecht durchdacht.
Vorgesetzte sollten mehr Kontakt zu den Mitarbeitern suchen. Es herrscht gefühlte Stille zwischen den Mitarbeitern, das kenne ich so gar nicht. Es fehlt an Motivation.
Die Mitarbeiter reden untereinander nicht. Man begrüßt sich nicht. Es erweckt den Eindruck, man arbeitet mit Robotern. Das liegt am Vorgesetztenverhalten.
Die Zeiten sind im Rahmen sofern man ausliefert.
Ich wüsste nicht, wie man in diesem Betrieb was wirklich aus sich machen kann.
13 Euro sind ein Witz, wenn man bedenkt, dass neben der Kuriertätigigkei, Aufgaben wie Bestellscheine fertig machen, Öfenreinigen, und sonstige Schreibtätigkeiten auf einen warten. Die Kunden beschweren sich, dass man zu spät kommt. Trotzdem dass sie keinen Anspruch auf eine bestimmte Uhrzeit haben, nervt es.
Weder sehr schlecht noch wirklich gut.
Kaum vorhanden, da wie gesagt keine Kommunikation.
Kann ich nichts zu sagen, gefühlt aber gleich.
Strikt hin und wieder aber auch menschlich.
Als Kurier wird einem im Wagen schlecht. Die Gase des Ofens mischen sich mit dem Essesgeruch. Kopfschmerzen und Übelkeit habe ich bei mir selbst und meinem einarbeiter erlebt. Gleiches gilt, wenn man die Öfen öffnet um das Essen rauszuholen.
Man kann glücklich sein, wenn ein "Hallo" zurück kommt.
Jeder hat die gleichen Aufgaben.
nichts
alles da man nur eine Nummer ist und auf nichts eingegangen wird
sich mehr auch um die letzten im Glied zu kümmern
Das unterwegs sein und die netten älteren Kunden.
Die Ignoranz und Blindheit der oberen Etagen!!
Das die beim Finanzamt Mittagessen für die Fahrer angeben, Fahrer aber überhaupt nicht dazu kommen.
-siehe Abrechnung Ende des Jahres elektronisch-
Siehe das Zeichen M
Ihr werdet euch doch niemals ändern solange ihr in Badewannen mit euren tausenden Euro schwimmen gehen könnt.
Die Fahrer die den persönlichen Kontakt zu den Kunden hat, die werden am schlechtesten behandelt.
Atmosphäre gibbet da nicht
Ja klar, nach draußen ganz großes Image aber nach Innen Pfui
Urlaub soll am besten im Dezember für das ganze Jahr beantragt werden per Urlaubsschein 20 von 24 Tagen, heißt aber nicht, das der dann von der ''Sachbearbeiterin''genehmigt wird! Sehr skurril....
Stillstand Job
Brutto zur Zeit 991€ Teilzeit. Da lohnt eher der Aushilfs Job mit 520€. Aber oft mega viele Überstunden!
Sozial Leistung gibbet nich.
Kleiner Finger ganze Hand wenn ihr versteht.
Solange du funktionierst ist alles schick!
Plastik tonnenweise
So lange war ich gar nicht da...aber eher so semi.
Die älteren sind die Läster Schwestern.
Genervte und ignorante Chef Etage, genervte AFDlerin die das Steuer übernimmt solange kein Chef da ist. Dann darf sie sich wieder total aufspielen.
Ständig kaputte Arbeits Geräte -Handys-.
Man darf mit blanken Rädern im September los weil sich keiner wirklich kümmert!
Nicht wirklich gut
Klappe halten mach deinen Job.
Als Angestellte im Büro bekommt man dann das dicke Mittagessen und die Fahrer gehen leer aus!!
Manchmal bekommt man noch abgelaufene Salate oder ein paar Äpfel.
Die Guten Sachen wurden dann aber schon von den Gier Geiern weg gepflückt.
Interessant ist nur der Kontakt zu den Kunden, man weiß nie was einen erwartet.
Ansonsten stumpfes verteilen der in Plastik abgefüllten Menüs die teilweise total überteuert sind.
Geld kommt pünktlich
Desinteresse und Mobbing Unterstützung in Form von weg schauen.
Selbst der Betriebsrat zieht den Hintern ein obwohl sie sich erst kümmern wollten.
Von einem auf den anderen Tag wurden Termine abgesagt.
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken, daher sollte man bei Kündigungen der Arbeitnehmer an diesem Standort besser mal Interesse zeigen woran das wohl liegen könnte.
Mobbing und Informations Unterschlagung
Aussen Huiii und Innen PFUI
Die einzig netten sind die Kunden.
Da gibt es keine Leiter, nur Stillstand.
Witzig. Und bei Soll und Ist Zeit sollte man genauer Hinschauen.
Plastik Plastik und keine Müll Trennung.
Die guten 'gehen', die Lästermäuler bleiben.
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Falls es einen Vorgesetzten gibt, meist unfair weil es nicht interessiert oder weil keine Zeit dafür ist. Chef's werden auch gerne durch verschiedene Standorte gescheucht das spart dem Millionen Unternehmen viel Geld.
Wer gerne unterwegs ist, wird zu 1/4 zufrieden sein mit diesem Job. Man sollte aber nicht vergessen das es auch viel Schreibkram gibt. Dreckige Öfen müssen gereinigt werden, die von anderen Kollegen dreckig übergeben wurden!
Gleich NULL, es sei denn man steckt ganz tief in einem bestimmten Hintern.
Kennt man hier nicht.
Auf dem Rücken der Fahrer werden Bereitschafts Tage geschrieben weil SC Fahrer zu fein dazu sind trotz das sie 1€ mehr bekommen und zwar für 25% Fahrer Bereitschaft.
Wie sie ihre Mitarbeiter behandeln
Die Chefetage loswerden, dann könnte sich was ändern.
Kommunikation drastisch verbessern.
Mobbing wird gefördert und toleriert. Den gemobbten Kollegen wird gesagt sie seien selber Schuld. Auch vom HR bekommt man keine Hilfe. Wie auch, wenn es von ganz oben kommt. Mit dem BR ist die Geschäftsführung per Du und brüstet sich damit, alles auf den kurzen Dienstweg zu klären. Absolutes No Go
Nach außen hui, nach Innen pfui
In der Dezentrale gut
Plastiverpackungen ohne Ende.
Keine in der Dezentrale. Man wird ignoriert, selbst auf Nachfrage
Jeder gegen jeden, auch von oben gefördert. Es wird nicht gern gesehen, wenn die dezentralen Standorte sich connecten
Wurde gemobbt. Regional Leiter*in hat nichts gemacht, HR hat nichts gemacht. Chefetage hat es toleriert. Weiß von anderen, dass sie teilweise Dinge erfunden haben, um zu kündigen, was dann vorm Arbeitsgericht gelandet ist.
Sobald man mit der Zentrale zu tun hatte unterirdisch.
Aus der Zentrale wird was vorgegeben, alle anderen haben zu machen. Verbesserungsvorschläge oder Austausch mit der Operativen findet nicht statt.
Gehalt war ok
In der Dezentrale ist es spannend, ich habe die Tätigkeit dort geliebt
Selbst banale Dinge wie Handyhalterungen, Ladekabel und funktionierende Akkus für die Smartphones sind Mangelware. Diese fallen auch ständig aus und man muss sich mit Kundenlisten behelfen oder auf das eigene Navi zurückgreifen. Strafzettel zahlt der Fahrer grundsätzlich selbst.
Am schäbigsten ist aber, dass FahrerInnen ohne Skrupel in Fahrzeugen mit defekten Öfen losgeschickt werden und dann die entstehenden Abgase einatmen dürfen. Wenn jemand nicht spurt, wird Druck ausgeübt, rumgeschrien und argumentiert, dass sonst die Kollegen einspringen müssten. Entsprechend herrscht auch unter den FahrerInnen eine ausgeprägte Hackordnung. Die meisten bleiben auch nicht lange oder lassen sich regelmäßig krankschreiben. Und diese Rotation ist Teil des Ausbeutungskonzepts. Notfalls kommen Subunternehmer zum Einsatz. Die Arbeitsbedingungen dort sind dann ein Kapitel für sich.
Nach einer kurzen Einarbeitung darf man sich als Neuling die Abläufe mehr oder weniger selbst erschließen. Klare Hygienekonzepte gibt es nicht. Die Ersatzboxen für die Menüs werden munter von Kunde zu Kunde weitergereicht und wenn überhaupt sporadisch gereinigt – selbst in Zeiten von Corona.
Da es sogar an Putzlappen mangelt, werden Öfen, Fahrzeuge, Boxen und wer weiß was noch mit demselben ollen Filz geputzt. Schockierend ist ebenfalls der Umgang mit Lebensmitteln. Fast täglich landet Essen in der Tonne, sei es durch Unterbrechung der Kühlkette oder falsche Kalkulation. Essen, welches man noch an die Tafel spenden könnte. Aber dies verstößt gegen die Firmenpolitik. Und von so etwas wie Mülltrennung scheint man in Rheine noch nichts gehört zu haben.
Im Grunde ist keiner für irgendetwas zuständig. Entsprechend fällt die Planung der Touren aus. Kommt es wegen der mangelnden Organisation zu Verspätungen, müssen die FahrerInnen den Frust der Kunden auffangen. Zumal die Kundenhotline in Rheine häufiger nicht besetzt zu sein scheint.
Es überrascht nicht, dass offensichtlich auch bei der IT-Sicherheit gespart wurde. Wer für den aktuellen Cyber-Angriff bei Apetito verantwortlich ist, hat sich deswegen einen Orden verdient. Oder noch besser: Apetitos Bundesverdienstkreuz!
Hier wird an allen Ecken und Enden gespart. Vor allem bei den Beschäftigten, deren Sicherheit und den Hygienestandards. So erwirtschaftet der Mutterkonzern Apetito einen Milliardenumsatz. Die KurierfahrerInnen erhalten den Mindestlohn; die Wochenend- und Feiertagszuschläge sind ein Witz; bei den Abrechnungen wird gemauschelt, wo es nur geht. Von Weihnachtsgeld brauchen wir bei der Menülogistik gar nicht erst anfangen.
Abgesehen von fünf Tagen Freiplanung im Monat können die FahrerInnen (alles Teilzeitkräfte und Minijobber) jederzeit eingesetzt werden. Wenn mal wieder jemand ausfällt oder kündigt, wird erwartet, dass die restlichen FahrerInnen einspringen. So sammeln sich schnell mal bis zu 60 Überstunden und mehr an. Mehrmals im Monat kommt man auch in den Genuss des Bereitschaftsdienstes, der dann mit einer halben(!) Stunde vergütet wird.
Viele der Fahrzeuge, die zum Einsatz kommen, sind veraltet, haben abgefahrene Reifen oder keine Klimaanlage. Im Sommer kommt es deshalb vor, dass man aufgrund des eingebauten Ofens bei Saunatemperaturen unterwegs ist.
noch nix
Personal in Berlin, Plauener Str.
Dispo und Teamleitung in Berlin mit ausgebildetem und motiviertem Personal verbessern, Optimierung dar Postverteilung
Null
in Berlin,Plauener Str.: arrogant und autoritär
aber nur wenn ich aus Lichtenberg weg bin. Das andere ist Einstellungssache, wenn man auch mal gerne draussen steht und auf das Essen warten möchte. Der technische Standard ist in Berlin-Lichtenberg bei weitem nicht ausreichend.
eher null
Gar nichts
Autos alle kaputt, reifen abgefahren.
Keiner kümmert sich drum. Keine Arbeitssicherheit. Keine Hygieneregeln werden eingehalten. Sollte sich der Zoll genauer anschauen.
Die Atmosphäre ist total angespannt. MA werden komplett ausgebeutet man kümmert sich um nichts.
Ein anderer Kollege wurde von Vorgesetzten ausgelacht weil er gehumpelt ist.
Am Standort Ulm herrschen gewisse Persönlichkeitsprobleme. Es werden Arbeitszeiten nach Lust und Laune und ohne jegliche Erklärung gestrichen. Auf Frage was denn los sei kommt dann die Kündigung. viel zu schwach um das persönlich zu klären und lasst dritte übermitteln. An dem letzten Arbeitstag an dem ich arbeiten schien noch alles gut zu sein am Montag die Kündigung. Das zeigt eine Charakterschwäche.
Kündigung ohne Grund. Erst wurden sämtliche Arbeitszeiten rausgestrichen. Auf Anfrage was da los sei kam die Kündigung.
Standort Bremen ist im gesamten gut
Leider die zum Teil kaputten Geräte /Handys die im Einsatz sind. Es auch bekannt ist,
aber nichts ändert sicch.
Bessere Geräte für Essenverteilung als Fahrer
Es wird auf den Arbeitnehmer eingegangen!!
Auch Ganztagsstellen anbieten
So verdient kununu Geld.