12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
I would recommend MCS for workers who are interested in sustainability and global supply chain, like working independently, can show initiative, and have strong communication skills.
The company offers a hybrid working approach. The colleagues are friendly and welcoming and regular events are organized for team building.
The workload is high and it is up to each employee to set the limits. The management is aware of this issue and is recruiting more workforce.
Collaboration is always smooth with colleagues within MCS and partner companies.
Despite their workloads, managers make themselves available. The team is growing very fast and senior managers are missing at the moment.
The management is doing efforts to improve communication within the company by organizing a weekly company meeting and an HR newsletter is sent monthly.
The tasks are diverse and very interesting. MCS represents a good opportunity to work on sustainable practices with the private sector. The topics include sustainable certification, environmental and social due diligence, GHG calculation, and offsetting.
Wenig
Überstunden, Druck, Machtgefüge der Firmeninhaber, keine Aufstiegsmöglichkeiten, schlechte Bezahlung.
mit den Kollegen ist die Atmosphäre gut
viele Überstunden ohne Ausgleichsmöglichkeiten
gute und moderne Arbeitsumgebung
leider fehlt Kommunikation
Ein paar nette Kollegen und spannende Themen mehr aber auch nicht
Überstunden sind zu erwarten und davon viele. Keine Möglichkeit diese abzubummeln oder ausbezahlt zu bekommen. Wer Lust auf Ausbeutung ist, ist hier richtig.
Kaum Weiterbildungen, bzw. Mitarbeiter sind so zu mit To Dos dass kaum Zeit hierfür bleibt
Mikromanagement von oben herab - mehr als einmal habe ich erlebt wie andere Kollegen zusammen gestaucht wurden für (kleine) Fehler. In so einer von Angst geprägten Arbeitskultur lässt es sich schwer innovativ, kreativ arbeiten.
Wie geschrieben: schlechte Arbeitsbedingungen
Kommunikation war sehr unorganisiert und von der Geschäftsführung von oben herab
Okayes Gehalt
Das war noch der stärkste Punkt!
Great projects. Students are integrated into the projects and the colleagues value/respect the opinions and work of the students
They embrace cultural diversity at work, they give you independence at work, you have flexibility with home office, great opportunity to meet and interact with the biggest players in climate change and sustainability.
Promote more communication, and more collaboration between areas of work
great international and diverse team
sometimes there is a lot of work but the organization is growing and more people are being hired to cover allt he work.
opportunity to join trainings related to the work you do
very nice work atmosphere with the colleagues
open feedback and available to talk
good communication, it can improve but in general it is good
very interesting topics!!
Gute Atmosphäre und viele interessante Projekte zum Thema Nachhaltigkeit. Es gibt die Möglichkeit, von Anfang an Verantwortung zu übernehmen. Die Kollegen sind sehr nett, hilfsbereit und das Team ist international, offen und hat ein gutes Verhältnis. Ich würde MCS weiter empfehlen.
Die Kolleginnen und Kollegen sind nett und hilfsbereit - ein gutes Team. Arbeitsdruck ist phasenweise hoch, aufgrund zahlreicher Projekte.
Nach außen gut - siehe Kundenfeedback.
Es gibt Kernarbeitszeiten, die eingehalten werden müssen. Ansonsten kann man sich die Arbeitszeiten individuell einteilen. Flexibilität auch bzgl. Homeoffice und Anwesenheit im Büro. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern können so ggf. auf Krankheiten, Schließzeiten in der KiTa, etc. reagieren.
Die Firma hat flache Hierarchien, d.h. es gibt nicht direkt zahlreiche "Aufstiegsmöglichkeiten". Aber, man kann in den Projekten viel lernen (Fachwissen; Kommunikation, etc.), vor allem, wenn einem das Thema Nachhaltigkeit wirklich interessiert. Persönliche Weiterbildungsoptionen möglich, müssen aber individuell mit dem Management abgesprochen werden.
Schrittweise Einführung von Sozialleistungen (JobTicket; Vergünstigungen bei Freizeitaktivitäten möglich, etc.). Gehalt ist an den Markt angepasst und entspricht sicher dem anderer Beratungsfirmen mit einer vergleichbaren Mitarbeitergröße/ Umsatz.
Wird schrittweise auch immer besser. Hier haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den letzten Jahre viele Maßnahmen angestossen und umgesetzt, damit diese Themen in der täglichen Arbeit immer relevanter werden. Beispielsweise wurde und wird der Einkauf schrittweise auf faire und bio-Produkte umgestellt. Trotzdem gibt es (natürlich) immer noch Verbesserungspotential.
Der ist gut, was auch zu einer guten Arbeitsatmosphäre beiträgt. Gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Büros finden statt, wenn nicht gerade aufgrund von COVID dies nicht möglich ist.
Gehört der gleichberechtigte Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen nicht zum Thema "Gleichberechtigung"? Ob Kolleginnen oder Kollegen alt oder jung sind, spielt hier keine Rolle. Wichtig ist, wie man sich einbringt und was man zu einzelnen Projekten beisteuern kann.
Werden schrittweise immer besser. Es wird im Großraumbüro gearbeitet, d.h. der Lärmpegel ist manchmal herausfordernd. Computer, IT Hardware, etc. werden gestellt.
In Zeiten von Home-Office läuft die Kommunikation vor allem digital. Kommunikation untereinander direkt und einfach. Interne Kommunikation könnte projektweise noch besser sein, damit die Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar verteilt sind. Wöchentliches Treffen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Management zum Austausch von Neuigkeiten, aktuellen Entwicklungen, etc. Jährliche Treffen in größerer Runde zur allgemeinen Entwicklung der Firma.
Das Team ist divers und es gibt eine flache Hierarchie. Wiedereinstiegerinnen und Wiedereinsteiger (z.B. nach Mutterschutz) sind mittlerweile "Alltag" und werden v.a. aufgrund der Erfahrung geschätzt.
Die Projekte sind interessant und abwechslungsreich. Fokus ist immer Nachhaltigkeit, in allen seinen Facetten. Aufgrund der Vielfältigkeit der Projekte besteht auch die Möglichkeit, sich auch teilweise auf Themen, die einem liegen, zu fokussieren.
Interessante Themen und Aufgaben
Chefs, Arbeitsatmosphäre
Die Chefs sollten echt mal ein Führungsseminar machen.
Es wird viel Druck aufgebaut und mit Einschüchterung "geführt" (offenes Anschreien von Mitarbeitern, Niedermachen von Leistungen). Es wird teilweise offen verächtlich über Geschäftspartner, Konkurrenten oder einfach Frauen gesprochen. Überstunden - teilweise als auch "Strafmaßnahmen" für ungenügende Leistung verordnet - sind an der Tagesordnung.
Die Außendarstellung ist top. Die Firma wirkt nach Außen hin komplett anders als sie innen wirklich ist.
Überstunden, die häufig vorkommen, werden nicht ausgeglichen (weder in Zeit noch in Geld). Private Termine werden kaum respektiert. Teilweise wird man bis spät abends warten gelassen, um notwendige Besprechungen abzuhalten. Kulanz und Heimarbeit gibt es im Grunde nicht (außer natürlich zusätzlich zur normalen Arbeitszeit).
Es gibt kaum Hierarchien und deshalb auch kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Ok.
Nach Außen hin wirkt das Unternehmen super nachhaltig. Innen wird aber Nachhaltigkeit in keiner Weise gelebt (weder bei der Beschaffung noch beim Mobilitätsverhalten).
Die Kollegen sind sehr nett, aber am Ende des Tages kämpft doch jeder für sich allein.
Keine Ahnung
Geführt wird mit Leistungsdruck und Einschüchterung. Manchmal gibt es schwache Versuche, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern (z.B. durch Betriebsausflüge), aber logischerweise kann nichts einen respektvollen, fairen und wertschätzenden Umgang miteinander ersetzen.
Alle sitzen in einem großen Büro. Für Leute, die Ruhe brauchen, um sich zu konzentrieren, ist das schwierig.
Es gibt drei Chefs und entsprechend dient man auch drei Herren. Aufgabenstellungen sind oft absolut unklar formuliert und Teil der Aufgabe ist es oft herauszufinden, was der Chef eigentlich will. Micro-Management: Bei der Erstellung von PowerPoint-Folien (die sehr viel genutzt werden) muss man ständig versuchen den "Geschmack" der Chefs zu treffen. Die Arbeit der Mitarbeiter wird sehr stark kontrolliert, teilweise so stark, dass es wahrscheinlich oft einfacher wäre, die Chefs würden ihre Präsentationen selber machen.
Offene Ungleichberechtigung gab es nicht, aber einen subtilen Chauvinismus, der sich manchmal in abwertenden Bemerkungen über Frauen äußerte.
Die Aufgaben sind tatsächlich interessant, das ist das einzig Gute an diesem Unternehmen und vermutlich der Grund, warum trotz der grauenhaften Führung einige Mitarbeiter doch länger in diesem Unternehmen bleiben.
So verdient kununu Geld.