12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dienstpläne wurden immer sehr später erstellt, teilweise erst am WE
keine richtigen Ausbilder vorhanden
man wird als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt
jeder kann machen was er will
Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen, Wunschfrei/ Bereitschaft zur Flexibilität bei der Dienstplanung im Notfall, Wiedereinarbeitung nach Sprunggelenksbruch bei mir freiwillig stufenweise, Einhaltung Berufsschulwochen, Essenszulage, gute Verkehrsanbindung (aber nur mit Auto)
Viel Gerede, aber nichts passiert. Alle merken dass etwas schief läuft, aber ernsthafte Bemühungen das zu ändern konnte ich nicht feststellen. Die meisten Mitarbeiter haben einfach resigniert.
Fehlende Strukturen und Richtlinien, Kommunikation mangelhaft. Viele Anweisungen müssen sich "so rumsprechen" anstatt sie klar und schriftlich mal für alle ersichtlich ans schwarze Brett zu pinnen.
Besondere Förderung ist weder für besonders gute, noch für besonders schlechte Azubis zu erwarten. An meiner Abschlussnote hat das Unternehmen keinen Anteil. Dafür braucht sich dort niemand auf die Schulter klopfen, das habe ich tollen Lehrern in der Schule zu verdanken.
Zur Ausbildung:
Wenn man keine Zeit und kein Personal hat um sich angemessen um seine Auszubildenden zu kümmern, dann sollte man vielleicht einfach nicht ausbilden. Azubis sind kein billiger Ersatz für Facharbeiter und Aushilfen. Auch der Betrieb und nicht nur die Berufsschule muss Ausbildungsinhalte vermitteln.
Allgemein zum Unternehmen:
Wenn man schon merkt, dass gerade einiges schief läuft ist eine Mitarbeiterversammlung auf der man letzten Endes lediglich allen sagt sie sollen sich mehr konzentrieren und mehr miteinander kommunizieren vielleicht nicht so zielführend. Statt dessen könnte man in so einer Versammlung offen die Probleme ansprechen, die Mitarbeiter fragen wo sie die Ursachen sehen und sich deren Vorschläge anhören.
Wenn man schon so viel mit Aushilfen arbeiten muss weil man keine Festangestellten mehr findet, muss man Möglichkeiten finden, dass auch diese Aushilfen wissen wie die Arbeit zu machen ist. Änderungen im Ablauf müssten klar und deutlich kommuniziert werden und irgendwo dauerhaft einsehbar sein, damit auch eine Aushilfe die nach 2 Monaten das erste mal wieder da ist weiß was Sache ist.
Katastrophal. Arbeiten darf man wie ein Festangestellter - aber macht man dann den Mund auf wenn was schief läuft ist man nur Azubi ;) Die allgemeine Unzufriedenheit ist ständig spürbar. Im Allgemeinen werden z.B. Verbesserungsvorschläge nicht ernst genommen und Versprechungen gemacht die nicht gehalten werden. Kollegen arbeiten sich krank.
Für mich nicht - ich hatte aber auch früh kommuniziert dass ich bei diesen Arbeitsbedingungen gar nicht übernommen werden will. Einmal fest angestellt gibt es aber durch die sehr flache Hierarchie generell auch eher keine Möglichkeiten aufzusteigen.
Dass in der Gastronomie der Dienstplan oft erst Freitags für die kommende Woche ab Montag steht ist ja leider fast schon üblich. Überstunden sind hier aber bei Normalbetrieb zumindest in Service und Housekeeping meistens eher die Regel als die Ausnahme. Man muss im Normalfall schon ein gewisses Maß an Durchsetzungsvermögen haben damit die nicht Überhand nehmen, vergessen werden und wieder abgebaut werden können. Mit Kind nicht ganz einfach.
Pausen... Wenn überhaupt möglich, dann fehlte ein Pausenraum o.ä. Man war in der Pause ständig auf Abruf.
Wenigstens Wunsch-frei und Berufsschule hat eigentlich immer sehr gut funktioniert - danke dafür den Kolleginnen aus der Dienstplanung :) Außerdem war es wirklich toll, dass in der Corona-Zeit als die Kitas schon zu hatten und der Betrieb noch geöffnet war ich Spät- und Wochenendschichten machen konnte um vormittags die Betreuung meines Sohnes sicherzustellen.
Die Ausbildungsvergütung war branchenüblich und wurde stets pünktlich bezahlt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gab es für mich nicht. Die Dienstkleidung und Bücher für die Berufsschule habe ich selbst gezahlt. Es gab auch nicht wie in den meisten anderen Unternehmen "Boni" für gute Berufsschulleistungen.
Meine offizielle Ausbilderin laut Vertrag ist super - menschlich und fachlich. Sie war auch immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht. Ebenso die aktuelle Restaurantleiterin.
Nur leider waren die Möglichkeiten aufgrund einer dauerhaften starken Unterbesetzung sehr limitiert. Die Tage die ich in meiner gesamten Ausbildung gemeinsam mit einem Facharbeiter verbracht habe und an denen es tatsächlich Zeit gab mir irgendetwas zu erklären kann ich glaube ich an einer Hand abzählen. Üblicherweise konnten nur kurze konkrete Fragen beantwortet werden. Meine Bedenken bezüglich der Abteilungswechsel die immer wieder rausgeschoben wurden und der Ausbildungsqualität hat man sich zwar angehört, ändern konnte man aber leider nichts bzw. nur wenig.
Ich liebe den Job - aber das Betriebsklima und der Dauer-Stress am Arbeitsplatz haben jeglichen Spaßfaktor schnell ruiniert. Selten konnte man den Job mal richtig gut machen, dazu war normalerweise nicht die Zeit. Es zählt Tempo und nicht Qualität. Die Stimmung war immer angespannt. Arbeitsmaterialien sind veraltet oder unvollständig, Buchungssystem (insbesondere im Hinblick auf die Geschwindigkeit) eine Katastrophe.
Vorwiegend Service im Restaurant und Tagungsbereich, außerdem Rezeption und Housekeeping.
Ohne regelmäßiges "nerven" der Geschäftsführung mit Hinblick auf das nahende Ausbildungsende hätte ich die Rezeption vermutlich nur von vorne gesehen. Der Kollege hatte am Ende seines 2. Lehrjahres nicht einen einzigen Tag an der Rezeption verbracht. Dank einer Verletzung und Corona habe ich am Ende sogar einige Zeit mehr an der Rezeption verbracht als ich erwartet hatte. Einen Einblick in die Arbeit der Küche, Technik, Buchhaltung, Bankettplanung, Einkauf und Gruppenreservierung bekommt man aber lediglich wenn man mal in einem ruhigen Moment was aufschnappt - gearbeitet habe ich in keinem dieser Aufgabenbereiche. Schön dann, wenn man in der Abschlussprüfung plötzlich eine Veranstaltung planen muss - aber Gott sei Dank gibt es ja die Berufsschule.
Aufgaben sind schnell jeden Tag nur noch die gleichen.
Kommt stark auf den Kollegen und die Situation an. Mir gegenüber überwiegend gut.
Könnte wesentlich besser sein.
kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet ..
Man ist halt in den Job angestellt da kann man nicht aufsteigen..
Naja mindestlohn halt.. keine Sonderleistungen
MNaja man könnte mehr für die Umwelt tun..
Naja...
Das ist wie mit den jüngeren auch nicht wirklich gut.
Entspannt , ein wenig zu entspannt meiner Meinung nach, geht nicht auf die Mitarbeiter ein
Schlechte Arbeitsmaterialien...
Fast gar keine Kommunikation untereinander
wenn man gut mit den Vorgesetzten ist auch Privat hat man mehr Vorteile...
Bereitschaft für Mitarbeitergespräche
Es wird zu wenig oder gar nichts umgesetzt. Leere Versprechungen.
Die Geschäftsleitung sollte realistisch reagieren und handeln. Ihre Wünsche und Ziele auch den Mitarbeitern vermitteln. Die Mitarbeiter motivieren. Eine angenehme, freundliche und offene Arbeitsatmosphäre schaffen.
Das schlechteste Betriebsklima meines Arbeitslebens. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist deutlich zu spüren. Konstruktive Kritik wurde leider nicht angenommen. Eine gesetzliche Pausenregelung und den dazu gehörigen Pausenraum gab es nicht. Entweder musste man im stehen essen oder in die Raucherzone. Eine Zumutung für die Mitarbeiter.
Leider muss man das eigene Privatleben hinten anstellen. Überstunden werden einfach vorausgesetzt und als selbstverständlich betrachtet.
Es wird was versprochen was nicht eingehalten wird. Gefördert wird man dort keineswegs. Leider. Dies würde vielleicht einiges zum positiven verändern.
Es gab leider zu wenig Kollegen auf die man sich verlassen konnte. Fachliche Kompetenz findet man dort oft nicht, daher machte das arbeiten umso weniger Spaß. Es werden auch leider die falschen Mitarbeiter in den Himmel gehoben. Das macht meiner Meinung nach alles nur noch schlechter.
Fehlende Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter.
Es wird zu viel drum herum geredet und endlose lange Theorien zusammen gebastelt, anstatt auch mal die Probleme, Anliegen, Tatsachen in die Hand zu nehmen und umzusetzen oder zu verbessern.
Kommunikation leider wenig vorhanden. Es gibt Kollegen die kommunizieren nicht auf den direkten Weg, da geht schreien und Gegenstände durch die Gegend werfen einfacher. Das ist ja auch eine Art von Kommunikation. Die Geschäftsleitung ignoriert solche Situationen gänzlich. Ich habe das Gefühl, Konfliktsituationen werden ignoriert, anstatt aufgelöst.
Das Gehalt sollte den Arbeitsleistungen und Bedingungen angepasst werden. Jedoch kam der Lohn immer pünktlich.
Technik veraltet (wäre ja alles nicht so schlimm, wenn sie doch nur einwandfrei funktionieren würde), allerdings ist es dem AG anscheinend wichtiger sein Personal mit Kamerasczu überwachen als das Arbeitsabläufe ohne Probleme möglich zumachen
Stammkunden der Hotelkette, beschweren sich durchweg über den mieserablen Zustand des Hotels. Das Hotel insbesondere der Arbeitspaltz gleicht einem Abendteuerspielplatz, mal steht man in Pfützen, mal stinkt es nach Gulli
Wenn soviel gehalten wird wie in den Vorstellungsgespächen versprochen würde, dann definitiv besser
Technik veraltet (wäre ja alles nicht so schlimm, wenn sie doch nur einwandfrei funktionieren würde), allerdings ist es dem AG anscheinend wichtiger sein Personal mit Kamerasczu überwachen als das Arbeitsabläufe ohne Probleme möglich zumachen
Jeder redet über Jeden.
Mindestlohn und dann noch Mindesturlaub
bloß nicht über den Tellerrand schauen!
...dass es eine tägliche neue Herausforderung ist. Eben kein 0815-Job
Es müssten alle mehr miteinander Kommunizieren.
Für die Firmenleitung ist nicht alles selbstverständlich. Da wird sich auch mal persönlich für den Einsatz bedankt.
Ich finde es gut, dass bei der Dienstplanung so weit es geht auf persönliche Wünsche Rücksicht genommen wird.
Der Betrieb ist zwar nicht ganz so groß, allerdings wird Weiterbildung, wenn sie gewünscht, ist auch unterstützt.
Die Zeiten, dass in Hotels nur noch Mindestlohn gezahlt wird, sind hier glücklicherweise auch vorbei. Dann finde ich es auch gut, dass man kostenfrei Verpflegt wird.
Könnte manchmal noch besser sein.
Obwohl das Haus schon alt ist, wird immer mehr erneuert. Da macht es dann auch Spaß sich damit zu beschäftigen.
Die Kommunikation könnte noch verbessert werden.
Sehr abwechslungsreich.
nichts
das Probleme ignoriert werden bzw. verschärft
gedrücktes und dauern angespanntes Betriebsklima, Lösungen dazu werden nicht gesucht, eher werden Probleme verschärft
da in sämtlichen Abteilungen Mitarbeiter fehlen, durch Krankheit ( siehe Wohlfühlfaktor und unbesetzte bzw. eingesparte Stellen ) können die Arbeitszeiten nicht eingehalten werden bzw. läßt Motivation und Qualität extrem nach
Mindestlohn
jeder kocht sein Süppchen
keine Motivierung der Mitarbeiter, eher das Gegenteil, kontraproduktives Verhalten, wechselnde Entscheidungen
teilweise fehlen Grundlegende Arbeitsmittel in sämtlichen Bereichen, ob nun Reinigungsmittel, Geschirr, Arbeitskleidung oder Technik und das vorhandene ist auf dem Stand vor 20 Jahren und dementsprechen abgenutzt
kaum verhanden und wenn dann nur in eine Richtung
ist super da alle das gleiche verdienen, Mindestlohn, das hinterläßt aber auch den schalen Beigeschmack das jeder GLEICH ist und gleiche Arbeit hinterläßt
So verdient kununu Geld.